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  • Wir suchen Schülerinnen und Schüler, die gemeinsam das diesjährige Weihnachtskonzert in der Annenkirche durch Gesang, Spiel und Musizieren mitgestalten können und wollen.

    Auch die Chor-AG (montags 7. Stunde Klasse 5/6, 8. Stunde ab Klasse 7) nimmt gern weitere sangesfreudige Schülerinnen und Schüler auf.

  • Ob das Benfordsche Gesetz wirklich auch auf Supermarktpreise zutrifft wollten wir, die Klasse 9d, zusammen mit unserm neuen Klassenlehrer Herrn Lippert, mit einem Ausflug in einen Supermarkt klären. Dazu besuchten wir am Montag, den 27.09.2021, im  Mathematik-Unterricht den Netto in der Dürerstraße. (Ein nähergelegener Markt stand uns leider nicht dafür zur Verfügung!)

    Nach einem 20-minütigem Fußmarsch kamen wir an und teilten uns in 13 Zweiergruppen. Jedes Zweiergrüppchen sollte nun, in einem bestimmten Bereich des Marktes, immer nur die erste signifikante Ziffer des Preises der einzelnen Produkte dokumentieren. So wurden zum Beispiel bei einem Betrag von 1,78 € in der Spalte der Eins ein Strich gemacht, bei einem Betrag von 0,72 € wurde in der Spalte der Sieben ein Strich eingetragen. Da wir uns gut aufgeteilt hatten, waren die kompletten Preise zügiger erfasst, als wir befürchtet hatten. Dank LernSax waren unsere Ergebnisse schnell zusammengetragen und in der nächsten Mathestunde konnten wir sie auswerten. Das Benfordsche Gesetz gibt eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit der führenden Ziffern in empirischem Datenmaterial. (Siehe Tabelle.) Bei unserer Auswertung stellten wir fest, dass es neben großen Übereinstimmungen auch Abweichungen gab. Diese konnten wir uns auch zum Teil erklären.

    Führende Ziffer Wahrscheinlichkeit nach Benfords Gesetz Anteil in unserer Untersuchung
    1 30,1 % 37,7 %
    2 17,6 % 16,3 %
    3 12,5 % 8,5 %
    4 9,7 % 5,0 %
    5 7,9 % 4,9 %
    6 6,7 % 4,4 %
    7 5,8 % 6,1 %
    8 5,1 % 6,6 %
    9 4,6 % 10,4

    Im Übrigen gilt diese Gesetzmäßigkeit auch, wenn man Naturkonstanten, Berghöhen, Flusslängen oder Finanzdaten untersucht. Das Gesetz liefert also auch eine Grundlage, Finanzbetrügern auf die Spur zu kommen …

    Wir haben durch den Ausflug Vertrauen zu unserem neuen Klassenlehrer gefasst, mitbekommen, dass er nicht nur sturen Unterricht macht und „nebenbei“ auch noch viel über Mathematik gelernt. Der Ausflug war also ein voller Erfolg!

     

    Bericht von Anna Frappier

  • Das aktuelle Bild des Monats:

    Stillleben von Nicole Bornemann, Klasse 10c, Pastellkreide auf Papier.

  • Das Lunchbreak Tournament ist wieder da!

    Ihr seid in der Klassenstufe 5 und wollt in der großen Pause am Mittwoch ein bisschen Tischtennis spielen?

    Hier ist eure Chance: Kommt am 22.09.2020 nach dem Essen zum Schnuppern in die Turnhalle. Dort spielen wir und ihr erfahrt alles Nötige.

    Wie funktioniert das?

    Ihr kommt immer mittwochs mit euren Sportschuhen in die Turnhalle. Ihr könnt schon vorher am Aushang vor der Mensa die Spielpaarungen für den Spieltag sehen.

    Ihr baut gemeinsam die Tischtennisplatte auf, spielt, baut am Ende die Platte wieder ab und tragt euer Spielergebnis ein. Jede Woche gibt es einen neuen Gegner und ihr könnt in der Tabelle weiter nach oben klettern.

    Am Ende krönen wir den Ligaprimus als MCG-Meister.

    Nutzt die Chance, es stehen nur 20 Plätze zur Verfügung!

    Ihr bekommt Bälle und Schläger von mir, könnt aber auch eigene Schläger mitbringen.

    Wenn Zuschauer in die Halle wollen, dann müssen diese ihre Schuhe im Vorraum ausziehen.

    Während der Turniere kann man keine anderen sportlichen Aktivitäten in der Halle ausüben, damit die Tischtennissportler nicht gestört werden.

    Herr Hofmann

  • Volle Kraft voraus geht’s auf ins neue Schuljahr!!!
    …mit künstlerischem Gruß von Kayce Klamt aus der ehemaligen Klasse 9a
    wünschen wir der ganzen Schulgemeinschaft einen wunderbaren Start. 🙂
  • sich einen Bunten machen“ umgangssprachlich für „sich eine schöne Zeit machen

    Die schöne Zeit, welche die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurs 11 Chemie an den beiden Studientagen erlebten, hatte es in sich und war stets mit bunten Ereignissen gefüllt.

     

    Am Montag, dem 5.7.21 machten wir uns auf den Weg zur TU Dresden in deren Lern-Labor-Farbe. Dass es ohne Licht keine Farbe gibt, ist den meisten Menschen bewusst – immerhin sind Nachts bekanntlich alle Katzen grau. Wir wollten aber tiefer in Welt der bunten Farben eintauchen und experimentell erfahren, welche Rolle die Chemie dabei spielt. Um die Welt von heute so bunt zu machen, wie sie ist, reicht es nicht mehr aus auf Feldern Indigo anzubauen, um Jeans blau zu färben oder Schildläuse auszuquetschen, um an deren roten Farbstoff zu gelangen. Heutzutage werden durch vielfältige chemische Reaktionen Farben hergestellt oder verändert. So gelang es uns aus zwei farblosen Flüssigkeiten einen tiefroten Azofarbstoff zu synthetisieren, welcher unter dem Namen Acid Orange 7 auch in Kosmetika zum Einsatz kommt. Weiterhin färbten wir mit unserem selbst hergestellten Indigo und Alizarin kleine Stoffproben blau beziehungsweise orange. Sehr effektvoll konnte das experimentell gewonnene Fluorescein in Szene gesetzt werden, wobei hier und da Überlegungen auftraten, welches Volumen an Elbwasser mit ein paar Spatelspitzen leuchtend grün gefärbt werden könnte – der St. Patricks Day in Chicago lässt grüßen.

    Der zweite Studientag am darauf folgenden Dienstag wurde zu einer Wasserwanderung auf der Elbe genutzt – nein, es gab keine Versuche die Elbe umzufärben. Nach einem heiteren Start in Königstein bewegten wir uns elbabwärts in Richtung Dresden – manche Boote geradlinig, andere wiederum in sinusförmigen Kurven. Viele von uns erfuhren, dass sich der Wasserstand am Ufer in Abhängigkeit von entlangfahrenden Dampfern ruckartig ändern kann und es besser ist, wenn das Wasser außerhalb des Bootes bleibt. Nach ungefähr 4,5 Stunden erreichten wir das linkselbische Ufer von Wostra und traten von dort aus die Heimreise an. Auch an diesem Tag spielte Farbe – vor allem Rot  – ein Rolle, wobei es hier um die biochemischen Auswirkungen von Sonneneinstrahlung auf die Haut ging.

     

     

    Auf dem Weg zu bunten Sommerferien.

    Der LK Chemie 11

  • Das in Erlangen ansässige Unternehmen Thermo Fisher Scientific Messtechnik GmbH unterstützt die Fachschaft Physik des Marie-Curie-Gymnasiums mit zwei Gammaspektrometern RadEye SPRD zur Analyse von radioaktiven Strahlenquellen. (mehr …)

  • Am 5.7. hat der Leistungskurs Physik das Schülerlabor DeltaX am Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf besucht und ein kernphysikalisches Praktikum absolviert.
    Wir erreichten um 10:00 Uhr den Einlass zum Forschungszentrum Rossendorf und wurden nach dem Coronatest von den Mitarbeitern des Schülerlabors mit einem Kurzvortrag begrüßt.
    Nach einer kurzen Wiederholung der Grundlagen aus Klasse 9 und einer Sicherheitsbelehrung zum Umgang mit radioaktiven Stoffen ging es auch gleich in das großzügig ausgestattete Schülerlabor. Im Stationsbetrieb wurden die Themenbereiche Umweltaktivität und Eigenschaften ionisierender Strahlung mit erfahrenen Betreuern abgehandelt.
    Radioaktivität ist für uns ein ständiger Begleiter entweder in Form natürlicher oder künstlicher, durch die Tätigkeit des Menschen, hervorgerufener Strahlung. Mithilfe des Geiger-Müller-Zählrohrs konnte jedes Team aus einem großen Angebot an natürlichen Strahlenquellen wie Mineralien, Alltagsgegenständen und verschieden Nahrungsmitteln wählen und diese auf ihre Aktivität untersuchen. Im Anschluss wurden die Proben mit der höchsten Aktivität einer genaueren Untersuchung mit einem Gamma-Spektrometer unterzogen, um aus der Energieverteilung auf das enthaltene Isotop schließen zu können.
    An der zweiten Station wurden die Eigenschaften Reichweite und Durchdringungsvermögen von Beta-Strahlung systematisch untersucht. Bei Halbierung des Abstandes der Quelle zum Detektor vervierfacht sich die Zählrate am Detektor. Ein Zusammenhang, der als Abstandsgesetz bekannt ist und auch bei punktförmigen Lichtquellen nachweisbar ist.
    Das Durchdringungsvermögen der Beta-Strahlung wurde an verschiedenen Materialien und verschiedenen Dicken eines Materials untersucht.

    Schüler des Lk Physik bei der Messung der Aktivität von Gesteinsproben.

    Probenanalyse mit dem Gamma-Spektrometer

    Suchbild: Wer erkennt den Absolventen unserer Schule?

    Das Schülerlabor ist nach der durch die Pandemie bedingten Schließung nun endlich wieder für alle großen und kleinen Forscher geöffnet und startet mit attraktiven Angeboten für Schüler in  den Bereichen Biologie, Chemie, Physik und Astronomie in den Sommerferien durch.

    Alle Programme sind komplett kostenfrei und eine gute Basis für eine eigene Forscherkarriere. Hier geht es zu den Programmen und zur Anmeldung.

  • In diesem sonst so reduziertem Jahr haben wir es dennoch geschafft, ein großartiges Turnier aufzuziehen. Damit geht auch schon der erste Dank an Herrn Sempert, der den TeilnehmerInnen die Möglichkeit der pünktlichen Anreise verschaffte und selbst auch teilnahm, um den Titel des Vorjahres-Vize auszubauen. Nun ja…

    Bei bestem Wetter wurden Ehemalige begrüßt und getestet, Plätze vorbereitet und mit Spannung dem Beginn des 3-stündigen Spektakels entgegen gefiebert. Im Modus einer Vorrunde wurde in zwei Gruppen jeder gegen jeden auf fünf Feldern gespielt, bevor in der Finalrunde jeder Platz ausgespielt wurde. Jedes Team hatte also mindestens 7 Spiele im Sand und den Finalteilnehmern sah man die teilweise Erschöpfung auch an. Zumindest einer Seite…

    Die Klassenstufen 7-12 waren vertreten und man konnte Volleyball auf höchstem Niveau bestaunen. Hier sei ausdrücklich allen TeilnehmerInnen gedankt, denn es war eine absolute Freude, den Spielen beizuwohnen und von eurer guten Laune angesteckt zu werden. Besonders hervorzuheben sind die jüngsten Teams, namentlich: „die Schmettis“ (Paul Schlosser, Beatrix Thronicker, Freja Zybell und Mathis Ruskowsky), welche nicht nur eine absolut fantastische Leistung zeigten, sondern durch ihren Ehrgeiz und Teamgeist überzeugten. Auch „Die zwei lustigen Drei“ (Lilli Reichel, Eleanor Thronicker, Hendryk Wiedersich und Simon Rakel) aus der Klassenstufe 9 gaben keinen Punkt kampflos her und konnten durch ihren Willen und außerordentliche Teamleistung Eindruck machen. Ebenfalls geht Dank an die ehemaligen Schülerinnen und Schüler, die spielten oder zuschauten und anfeuerten.

    Die Lehrer des MCG waren auch sehr gut repräsentiert und so hatten Herr Hertel, Herr Senske und Herr Sempert damit zu kämpfen, ihre Teams durch altersbedingte Fehler am Siegen zu hindern, wohingegen Frau Schütz und Frau Lesch sich mit ihrem Team um Dario Holz, Lucas Meyer und Ella Macheleidt lediglich im Finale geschlagen geben mussten.

    Aber es ist eben kein Kraut gewachsen gegen die Vorzeigeathleten des Volleyball, den Super Smash Brothers (Emma Wehner, Lisbet Sörgel, Oskar Radtke und Arthur Wehner), die nun nach 2019 bereits zum zweiten Mal auf dem Pokal verewigt werden.

    1. Super Smash Brothers
    2. männlich, 20, sucht…
    3. Die Sandkastenmeister
    4. Gimmibierchenbande
    5. Multi-Culture-Group
    6. Team Shem Shem
    7. Lebeauty
    8. Pritsch Perfect
    9. Die Zwei lustigen Drei
    10. Team 1
    11. Die Schmettis
    12.Die Schätzer
    13. Schmetterlinge
    14. Nicht Glück, Mathematik!

    Ein Hoch und ein großes Dankeschön auf alle Teilnehmer, Fans, Gäste und wir sehen und im nächsten Jahr wieder.

    Text: Herr Hofmann
    Fotos: Pietje Brockhaus, Nora Münch und Frau Hänsel

  • …und wieder ist ein Schuljahr (fast) geschafft. Die ZEIT ist vergangen. Mit dem Thema ZEIT haben sich auch Schüler im künstlerischen Profil beschäftigt. Ein sehr beeindruckender Kurzfilm ist dabei entstanden: „ZEIT“ von Lilli Reichel, Helene Siegmund, Charlotte Nawroth und Chiara Schade aus der Klasse 9e.

    Hier geht’s zum Video