Geschichte
Schulgeschichte seit 1955
1955 | Gründung der „2. Grundschule“ in der Friesengasse in Nähe des Landhauses. |
1959 | Grundsteinlegung für ein neues Gebäude in der Zirkusstraße. |
1960 | Die „2. Polytechnische Oberschule“ beginnt den Unterricht in der Zirkusstraße. Das Gebäude Friesengasse dient weiterhin als Außenstelle. An dieser zehnklassigen Schule wird verstärkt Russischunterricht erteilt. |
1962 | Die neue Aula wird eingeweiht. Frau Professor Lea Grundig stiftet eine Bronzeplastik „Mädchenkopf“. |
1964 | Eine Plastik des Künstlers Johannes Peschel wird vor dem Haupteingang aufgestellt. |
1965 | 1350 Schüler werden in 40 Klassen von 51 Lehrern in den Gebäuden Friesengasse und Zirkusstraße unterrichtet. Die maximale Klassenstärke beträgt 36 Schüler je Klasse. |
1972 | Namensgebung „Herbert-Bochow-Oberschule“. |
1992 | Neugründung als „Gymnasium Dresden-Mitte“ 627 Schüler werden in 24 Klassen von 38 Lehrern unterrichtet. Die Klassenstärken liegen zwischen 20 und 30 Schülern je Klasse. Schulleiter wird Herr Schmidt. |
1993 | Eröffnung einer Außenstelle in der 101. Mittelschule Pfotenhauerstraße. |
1996 | Namensgebung „Marie-Curie-Gymnasium“ auf Initiative der Schülervertretung durch die Stadtverordneten der Landeshauptstadt Dresden. |
1997 | Verlegung der Außenstelle in das Gebäude der 18. Grundschule am Terrassenufer.
Antrag als „interessierte UNESCO-Projekt-Schule“. |
1999 | Bestätigung als „mitarbeitende UNESCO-Projekt-Schule“. |
1999 | Teilnahme der Schülerin Katja Schönherr auf Einladung des Generaldirektors der UNESCO als eine von zwei Delegierten der Bundesrepublik Deutschland am „Ersten Weltjugendparlament“ in Paris. |
2000 | Diskussion, Beschluss und Veröffentlichung der „Agenda 21“ unserer Schule. |
2001 | Ausrichtung des „UNESCO-Camps“ und Antrag auf Vollmitgliedschaft. |
2002 | 890 Schüler lernen am Marie-Curie-Gymnasium, darunter Schüler des ehemaligen Annengymnasiums. |
2003 | Erster Sponsorenlauf zur Rettung des Regenwaldes. |
2003 | Anerkennung als UNESCO-Projekt-Schule. |
2003 | Mit Beginn des Schuljahres 2003/2004 startet Frau Brauner als Schulleiterin des Marie-Curie-Gymnasiums. |
2005 | Erster Schüleraustausch mit der German International School of Silicon Valley in Kalifornien. |
2006 | Beginn des Austauschprogramms mit dem „Gimnazjum nr 1“ in Józefów bei Warschau. |
2009 | Frau Brauner wird in den Ruhestand verabschiedet, Schulleiterin ist nun Frau Hähner. |
2009 | Nach einjähriger Bauzeit wird die denkmalgerecht sanierte Aula feierlich wiedereröffnet. |
2012 | Im Februar beginnen die lang ersehnten Baumaßnahmen: Der Altbau an der Zirkusstraße wird saniert, die alte Einfeld-Sporthalle durch eine moderne Dreifeldhalle ersetzt und ein neues Unterrichtsgebäude errichtet. Für geplante 2 Jahre wird das Gymnasium nach Gorbitz ausgelagert. Man tröstet sich mit dem Motto „Ist der Weg auch weit und schwer – schöner wird es hinterher!“ Eindrücke von der Bauphase gibt es hier: Um- und Neubau 2012-2014 |
2013 | Das MCG ist Ausrichter des UNESCO-Camps. |
2014 | Wegen Bauverzug kann die Rückkehr auf die Zirkusstraße nicht wie geplant im Februar, sondern erst in den Sommerferien erfolgen.
Das Schuljahr 2014/2015 beginnt im sanierten bzw. neu gebauten Schulgebäude am angestammten Standort mit einem Feierlichen Eröffnungsfest (FEF). Arbeitsgruppen aus Lehrern, Eltern und Schülern haben Umzug und Neustart langfristig und intensiv vorbereitet. |
2017 | Das Marie-Curie-Gymnasium wird in das Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC aufgenommen.
Am 7. November begehen wir mit vielfältigen Projekten den 150. Geburtstag von Marie-Curie. |
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