Anschrift: Marie-Curie-Gymnasium
Zirkusstraße 7
01069 Dresden
Telefon: 0351 44008890
more_vertVermessungsprojekt TU Bergakademie Freiberg

Am 29.04.25 durften 29 Schülerinnen und Schüler der 10.Klassen zu einer Exkursion nach Freiberg aufbrechen, um die technischen Feinheiten des Vermessungswesen näher kennenzulernen. Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir zunächst den angenehmen Fußweg zur Bergakademie genießen, bevor es in einem Einführungsseminar um die Studien- und Berufsmöglichkeiten verschiedener Fachrichtungen an der TU Freiberg ging. Mit vielen Bildern und Praxisbeispielen wurden die spannenden Tätigkeitsfelder der Vermessungsingenieure durch Frau Scheller und Herr Köhler erläutert. Anschließend durften die Schülerinnen und Schüler in einem praktischen Workshop ihre neu gewonnen Kenntnisse anwenden, um die Höhe eines nahegelegenen Turms zu bestimmen. Dabei kamen verschiedene Messgeräte zum Einsatz und die Genauigkeit konnte bis auf wenige Zentimeter Abweichung verbessert werden. Als besondere Auszeichnung erhielt das „genaueste Team“ einen Satz Rucksäcke der Bergakademie. Den kulinarischen Abschluss bildete der Besuch der Studenten-Mensa auf dem Hauptcampus, bei dem weiter Hochschulluft geschnuppert werden konnte. Der anschließende Fußweg zurück zum Bahnhof führte uns durch die Innenstadt der schönen Silberstadt Freiberg und ließ Raum für Auswertungsgespräche und Rückmeldungen. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler konnten somit einen sehr guten Einblick in die Berufs- und Studienmöglichkeiten der TU Freiberg gewinnen und wir freuen uns schon jetzt auf den Besuch im kommenden Schuljahr. M. Senske

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Am 29.04.25 durften 29 Schülerinnen und Schüler der 10.Klassen zu einer Exkursion nach Freiberg aufbrechen, um die technischen Feinheiten des Vermessungswesen näher kennenzulernen. Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir zunächst den angenehmen Fußweg zur Bergakademie genießen, bevor es in einem Einführungsseminar um die Studien- und Berufsmöglichkeiten verschiedener Fachrichtungen an der TU Freiberg ging. Mit vielen Bildern und Praxisbeispielen wurden die spannenden Tätigkeitsfelder der Vermessungsingenieure durch Frau Scheller und Herr Köhler erläutert. Anschließend durften die Schülerinnen und Schüler in einem praktischen Workshop ihre neu gewonnen Kenntnisse anwenden, um die Höhe eines nahegelegenen Turms zu bestimmen. Dabei kamen verschiedene Messgeräte zum Einsatz und die Genauigkeit konnte bis auf wenige Zentimeter Abweichung verbessert werden. Als besondere Auszeichnung erhielt das „genaueste Team“ einen Satz Rucksäcke der Bergakademie. Den kulinarischen Abschluss bildete der Besuch der Studenten-Mensa auf dem Hauptcampus, bei dem weiter Hochschulluft geschnuppert werden konnte. Der anschließende Fußweg zurück zum Bahnhof führte uns durch die Innenstadt der schönen Silberstadt Freiberg und ließ Raum für Auswertungsgespräche und Rückmeldungen. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler konnten somit einen sehr guten Einblick in die Berufs- und Studienmöglichkeiten der TU Freiberg gewinnen und wir freuen uns schon jetzt auf den Besuch im kommenden Schuljahr. M. Senske

more_vertNEXT EXIT: BIODIVERSITY!

Zum UNESCO-Projekttag am 05.05.2025 beschäftigten sich unsere Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen mit verschiedenen Aspekten der Nachhaltigkeit. Zu Gast hatten wir den AHA-Verein Dresden, der vier Workshops für uns angeboten hat, in die sich die Schülerinnen und Schüler einwählen durften. Die Teilnehmer des Workshops Next Exit Biodiversity durften nicht nur ein spannendes Escape-Spiel erleben, sondern auch eine Menge über Biodiversität lernen und selbst aktiv werden. Das Ergebnis findet ihr – von den Teilnehmern selbst eingesprochen – in …. diesem Film. Viel Spaß!!

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Zum UNESCO-Projekttag am 05.05.2025 beschäftigten sich unsere Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen mit verschiedenen Aspekten der Nachhaltigkeit. Zu Gast hatten wir den AHA-Verein Dresden, der vier Workshops für uns angeboten hat, in die sich die Schülerinnen und Schüler einwählen durften. Die Teilnehmer des Workshops Next Exit Biodiversity durften nicht nur ein spannendes Escape-Spiel erleben, sondern auch eine Menge über Biodiversität lernen und selbst aktiv werden. Das Ergebnis findet ihr – von den Teilnehmern selbst eingesprochen – in …. diesem Film. Viel Spaß!!

more_vertFrankreichaustausch der Klassenstufe 10 im April 2025

Obwohl eigentlich jeder ein Bild vor Augen hat, wenn man von der Stadt Paris spricht, ist es dann doch nochmal überraschend, wenn man mit eigenen Augen die Millionenmetropole erkunden und kennenlernen kann. Und eben dieses Glück hatten wir, wie viele Generationen Schüler vor uns, durch einen von der Schule organisierten Schüleraustausch, gefördert und finanziell unterstützt vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (OFAJ). Unsere Reise begann am 3. April mit dem ICE, welcher uns über Leipzig nach Frankfurt am Main brachte. Ab da stiegen wir in einen der berühmten Schnellzüge des Typs TGV, der uns mit 300 km/h durch die Champagne bis zum Pariser Ostbahnhof Gare de l´Est mitnahm. Dort trafen wir dann auch schließlich unsere Austauschpartner*innen. Mit ihnen sind wir dann unabhängig von den anderen Schülern in unsere Gastfamilien mitgegangen. Tatsächlich war es ab jetzt uns überlassen, wie wir den Abend gestalten wollten, denn sowohl Frau Schütz als auch Frau Nordt sollten wir erst am nächsten Tag wieder vor der Schule der Austauschschüler treffen. Während der ein oder andere noch einen Spaziergang durch die Stadt unternahm konnten wiederum andere in den unterschiedlichen Gastfamilien die Welt der französischen Küche kennenlernen. Am folgenden Freitag dem 4. April ging es für uns zusammen mit den Schülern zu ihrer Schule, wo wir schließlich dann auch die andern trafen und uns mit der legendären Pariser Metro auf den Weg zum wahrscheinlich berühmtesten Pariser Wahrzeichen begaben, dem Eiffelturm. Obwohl der Aufstieg schon etwas anstrengend war, wurden wir auf den unterschiedlichen Plattformen des Eisenkolosses mit einer grandiosen 360° Aussicht belohnt. Nach dem nicht weniger spektakulären Abstieg führte uns ein kleiner Spaziergang am Seine-Ufer entlang, vorbei an bekannten Bauwerken wie dem Louvre oder dem Assemblée Nationale. Sehr erwähnenswert waren die entlang des Flussufers aufgereihten Buch- und Souvenirkästen, an welchen Bouquinisten für vergleichsweise angemessene Preise, für Pariser Verhältnisse, schöne Andenken verkauften. Schlussendlich, pünktlich mit Schulende, ist dann jeder wieder zusammen mit seinem Austauschpartner zurück in die Gastfamilien gegangen. Wie auch am vorherigen Donnerstagabend lag das gesamte Wochenende, was Aktivitäten und Organisatorisches angeht, in der Hand von uns Schülern. So konnten sich auch Frau Nordt und Frau Schütz etwas von uns erholen und trotz ihrer vielen Besuche in Paris die ein oder andere Neuigkeit erkunden. Von uns Schülern machten manche Ausflüge außerhalb von Paris, andere gingen in Museen oder auf Sportveranstaltungen genauso wie Geburtstage von anderen französischen Jugendlichen. Doch am Montag mussten dann auch unsere französischen Korrespondenten zurück in die Schule. Wir indessen fuhren ein weiteres Mal mit der Metro, jedoch nicht Richtung Eiffelturm, sondern zum berühmtesten Museum Europas, dem Louvre. Nach einer kurzen, aber sehr interessanten Besichtigung des Außengebäudes drängte es uns ein kleines Picknick im angrenzenden Jardin des Tuileries zu tätigen und Kleinigkeiten der französischen Back-Welt zu verzehren. Anschließend zog es uns auf die große Einkaufsmeile des Champs Élysée, welche uns direkt zu unserem finalen Ziel brachte, dem Arc de Triomphe, welchen wir dann auch bis zur obersten Plattform hinaufstiegen, um eine wunderbare Sicht über Paris zu genießen. An unserem vorletzten richtigen Tag in Paris ging es für uns in das 18. Arrondissement, wo wir zuerst den Friedhof Cimetière de Montmartre besuchten, auf dem Persönlichkeiten wie Heinrich Heine oder auch André-Marie Ampère begraben liegen. Nach einem kleinen Rundgang über eben diesen Friedhof führten wir unsere Exkursion fort mit dem Ziel des Montmartre und der auf ihm stehenden Basilique du Sacré-Cœur. Auch dieses architektonische Meisterwerk galt es zu besuchen und zu erkunden und anschließend hatten wir Freizeit. So verblieben im Nachhinein knapp drei Stunden Zeit, um uns das 18. Arrondissement mit eigenen Augen noch einmal genauer anzuschauen, welches in so mancher Seitengasse doch noch schöne kleine Örtchen zu bieten hatte. Schließlich war unser vorerst letzter Tag in Paris angebrochen und so vollendeten wir diese schöne Reise mit einer entspannten Bootsfahrt auf der Seine. Obwohl man das ein oder andere Bauwerk schon kannte gibt einem die Fahrt auf dem Fluss doch noch einmal eine neue Perspektive und zusätzlich lernten wir auch noch den ein oder anderen neuen Fakt über Louvre, Notre Dame und CO. Da am Mittwoch auch unsere Austauschschüler früher Schluss hatten, trafen wir uns schon 13 Uhr am Lycée. Von hier aus ging jeder so seinen eigenen Weg, doch am Abend gab es noch einen letzten gemeinsamen Abschied auf Montmartre mit dem eigentlichen Plan den Sonnenuntergang zu bestaunen. Schlussendlich war die letzte Station auf unserem Austausch in der französischen Hauptstadt wieder der Gare de l´Est, wo wir uns noch von unseren Austauschschülern verabschiedeten und gegen 9 Uhr mit dem TGV mit dem Ziel Frankfurt abrollten. Unsere Austauschpartner werden uns nun im Mai in Dresden besuchen und sie können unsere Familien, unsere Stadt und unsere Schule kennenlernen. Jakob, Milla, Erato 10b

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Obwohl eigentlich jeder ein Bild vor Augen hat, wenn man von der Stadt Paris spricht, ist es dann doch nochmal überraschend, wenn man mit eigenen Augen die Millionenmetropole erkunden und kennenlernen kann. Und eben dieses Glück hatten wir, wie viele Generationen Schüler vor uns, durch einen von der Schule organisierten Schüleraustausch, gefördert und finanziell unterstützt vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (OFAJ). Unsere Reise begann am 3. April mit dem ICE, welcher uns über Leipzig nach Frankfurt am Main brachte. Ab da stiegen wir in einen der berühmten Schnellzüge des Typs TGV, der uns mit 300 km/h durch die Champagne bis zum Pariser Ostbahnhof Gare de l´Est mitnahm. Dort trafen wir dann auch schließlich unsere Austauschpartner*innen. Mit ihnen sind wir dann unabhängig von den anderen Schülern in unsere Gastfamilien mitgegangen. Tatsächlich war es ab jetzt uns überlassen, wie wir den Abend gestalten wollten, denn sowohl Frau Schütz als auch Frau Nordt sollten wir erst am nächsten Tag wieder vor der Schule der Austauschschüler treffen. Während der ein oder andere noch einen Spaziergang durch die Stadt unternahm konnten wiederum andere in den unterschiedlichen Gastfamilien die Welt der französischen Küche kennenlernen. Am folgenden Freitag dem 4. April ging es für uns zusammen mit den Schülern zu ihrer Schule, wo wir schließlich dann auch die andern trafen und uns mit der legendären Pariser Metro auf den Weg zum wahrscheinlich berühmtesten Pariser Wahrzeichen begaben, dem Eiffelturm. Obwohl der Aufstieg schon etwas anstrengend war, wurden wir auf den unterschiedlichen Plattformen des Eisenkolosses mit einer grandiosen 360° Aussicht belohnt. Nach dem nicht weniger spektakulären Abstieg führte uns ein kleiner Spaziergang am Seine-Ufer entlang, vorbei an bekannten Bauwerken wie dem Louvre oder dem Assemblée Nationale. Sehr erwähnenswert waren die entlang des Flussufers aufgereihten Buch- und Souvenirkästen, an welchen Bouquinisten für vergleichsweise angemessene Preise, für Pariser Verhältnisse, schöne Andenken verkauften. Schlussendlich, pünktlich mit Schulende, ist dann jeder wieder zusammen mit seinem Austauschpartner zurück in die Gastfamilien gegangen. Wie auch am vorherigen Donnerstagabend lag das gesamte Wochenende, was Aktivitäten und Organisatorisches angeht, in der Hand von uns Schülern. So konnten sich auch Frau Nordt und Frau Schütz etwas von uns erholen und trotz ihrer vielen Besuche in Paris die ein oder andere Neuigkeit erkunden. Von uns Schülern machten manche Ausflüge außerhalb von Paris, andere gingen in Museen oder auf Sportveranstaltungen genauso wie Geburtstage von anderen französischen Jugendlichen. Doch am Montag mussten dann auch unsere französischen Korrespondenten zurück in die Schule. Wir indessen fuhren ein weiteres Mal mit der Metro, jedoch nicht Richtung Eiffelturm, sondern zum berühmtesten Museum Europas, dem Louvre. Nach einer kurzen, aber sehr interessanten Besichtigung des Außengebäudes drängte es uns ein kleines Picknick im angrenzenden Jardin des Tuileries zu tätigen und Kleinigkeiten der französischen Back-Welt zu verzehren. Anschließend zog es uns auf die große Einkaufsmeile des Champs Élysée, welche uns direkt zu unserem finalen Ziel brachte, dem Arc de Triomphe, welchen wir dann auch bis zur obersten Plattform hinaufstiegen, um eine wunderbare Sicht über Paris zu genießen. An unserem vorletzten richtigen Tag in Paris ging es für uns in das 18. Arrondissement, wo wir zuerst den Friedhof Cimetière de Montmartre besuchten, auf dem Persönlichkeiten wie Heinrich Heine oder auch André-Marie Ampère begraben liegen. Nach einem kleinen Rundgang über eben diesen Friedhof führten wir unsere Exkursion fort mit dem Ziel des Montmartre und der auf ihm stehenden Basilique du Sacré-Cœur. Auch dieses architektonische Meisterwerk galt es zu besuchen und zu erkunden und anschließend hatten wir Freizeit. So verblieben im Nachhinein knapp drei Stunden Zeit, um uns das 18. Arrondissement mit eigenen Augen noch einmal genauer anzuschauen, welches in so mancher Seitengasse doch noch schöne kleine Örtchen zu bieten hatte. Schließlich war unser vorerst letzter Tag in Paris angebrochen und so vollendeten wir diese schöne Reise mit einer entspannten Bootsfahrt auf der Seine. Obwohl man das ein oder andere Bauwerk schon kannte gibt einem die Fahrt auf dem Fluss doch noch einmal eine neue Perspektive und zusätzlich lernten wir auch noch den ein oder anderen neuen Fakt über Louvre, Notre Dame und CO. Da am Mittwoch auch unsere Austauschschüler früher Schluss hatten, trafen wir uns schon 13 Uhr am Lycée. Von hier aus ging jeder so seinen eigenen Weg, doch am Abend gab es noch einen letzten gemeinsamen Abschied auf Montmartre mit dem eigentlichen Plan den Sonnenuntergang zu bestaunen. Schlussendlich war die letzte Station auf unserem Austausch in der französischen Hauptstadt wieder der Gare de l´Est, wo wir uns noch von unseren Austauschschülern verabschiedeten und gegen 9 Uhr mit dem TGV mit dem Ziel Frankfurt abrollten. Unsere Austauschpartner werden uns nun im Mai in Dresden besuchen und sie können unsere Familien, unsere Stadt und unsere Schule kennenlernen. Jakob, Milla, Erato 10b

more_vertZu Besuch in Otwock (Polen)

Donnerstag (03.04.25) Die Reise nach Polen begann gegen 9 Uhr am Dresdner Hauptbahnhof. Mit dem Zug ging es zuerst nach Berlin, wo wir erstmal eine Stunde Pause hatten. In der Zeit wurde der Alexanderplatz oder die Eastside Gallery besucht. Anschließend ging es weiter mit dem Zug nach Warschau, wo wir nach unserer Ankunft von einem Bus abgeholt wurden, der uns zu unserer Austauschschule brachte. An der Schule angekommen haben wir alle unsere Austauschschüler kennengelernt und sind mit ihnen nach Hause gefahren. Freitag (04.04.25) Am ersten Tag in Otwock wurde uns die Schule unserer Austauschschüler gezeigt. Danach fuhren wir mit dem Zug nach Warschau. Angekommen in der Altstadt hatten wir erstmal Freizeit, um die Stadt zu erkunden. Anschließend gingen wir in das Museum von Warschau. Nach einer interessanten Führung gab es Mittagessen in einer Pizzeria. Den Nachmittag verbrachten wir in unseren Familien und manche trafen sich zum gemeinsamen Minigolf spielen. Samstag (05.04.25) Am Samstag haben wir uns 9:15 Uhr am Bahnhof in Otwock getroffen. Von dort aus sind wir nach Warschau gefahren und wieder in die Altstadt gelaufen. Zuerst haben wir uns das Haus angeschaut, in dem Marie Curie geboren wurde. Anschließend sind wir in das Royal Castle gegangen und haben mit einem Audioguide die verschiedenen Räume bewundert. Den Nachmittag haben wir wieder alleine mit unseren Austauschschülern verbracht, wobei sich einige das Zentrum Warschaus angeschaut haben. Dienstag (08.04.25) Nachdem wir mit dem Zug nach Warschau gefahren sind, ging es für die gesamte Gruppe ins Kopernikus Center. Die interaktive Ausstellung hat alle sehr interessiert. Anschließend ging es zurück nach Otwock, wo sich die Wege trennten. Manche sind zu einem Lost Place in der Nähe gegangen und andere gingen gemeinsam Eis essen. Ein paar Stunden später trafen sich alle Teilnehmer des Austausches mit den Lehrern und einzelnen Familienangehörigen der Polen zu einem Abschlussfest um Bowling zu spielen. Dabei gab es Pizza und alle bekamen ein zweites Austausch-Shirt. Mittwoch (09.04.25) Am Tag der Abreise trafen wir uns um 8:15 Uhr am Bahnhof in Otwock und fuhren gemeinsam nach Warschau. Nach einer herzlichen Verabschiedung am Ostbahnhof von Warschau fuhren wir nach Berlin. Dort kamen wir mit reichlich Verspätung an, konnten jedoch trotzdem unseren Anschlusszug nach Dresden nehmen. So kamen wir gegen 19 Uhr wieder in Dresden an und konnten alle nach einer erlebnisreichen Woche gesund nach Hause gehen.

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Donnerstag (03.04.25) Die Reise nach Polen begann gegen 9 Uhr am Dresdner Hauptbahnhof. Mit dem Zug ging es zuerst nach Berlin, wo wir erstmal eine Stunde Pause hatten. In der Zeit wurde der Alexanderplatz oder die Eastside Gallery besucht. Anschließend ging es weiter mit dem Zug nach Warschau, wo wir nach unserer Ankunft von einem Bus abgeholt wurden, der uns zu unserer Austauschschule brachte. An der Schule angekommen haben wir alle unsere Austauschschüler kennengelernt und sind mit ihnen nach Hause gefahren. Freitag (04.04.25) Am ersten Tag in Otwock wurde uns die Schule unserer Austauschschüler gezeigt. Danach fuhren wir mit dem Zug nach Warschau. Angekommen in der Altstadt hatten wir erstmal Freizeit, um die Stadt zu erkunden. Anschließend gingen wir in das Museum von Warschau. Nach einer interessanten Führung gab es Mittagessen in einer Pizzeria. Den Nachmittag verbrachten wir in unseren Familien und manche trafen sich zum gemeinsamen Minigolf spielen. Samstag (05.04.25) Am Samstag haben wir uns 9:15 Uhr am Bahnhof in Otwock getroffen. Von dort aus sind wir nach Warschau gefahren und wieder in die Altstadt gelaufen. Zuerst haben wir uns das Haus angeschaut, in dem Marie Curie geboren wurde. Anschließend sind wir in das Royal Castle gegangen und haben mit einem Audioguide die verschiedenen Räume bewundert. Den Nachmittag haben wir wieder alleine mit unseren Austauschschülern verbracht, wobei sich einige das Zentrum Warschaus angeschaut haben. Dienstag (08.04.25) Nachdem wir mit dem Zug nach Warschau gefahren sind, ging es für die gesamte Gruppe ins Kopernikus Center. Die interaktive Ausstellung hat alle sehr interessiert. Anschließend ging es zurück nach Otwock, wo sich die Wege trennten. Manche sind zu einem Lost Place in der Nähe gegangen und andere gingen gemeinsam Eis essen. Ein paar Stunden später trafen sich alle Teilnehmer des Austausches mit den Lehrern und einzelnen Familienangehörigen der Polen zu einem Abschlussfest um Bowling zu spielen. Dabei gab es Pizza und alle bekamen ein zweites Austausch-Shirt. Mittwoch (09.04.25) Am Tag der Abreise trafen wir uns um 8:15 Uhr am Bahnhof in Otwock und fuhren gemeinsam nach Warschau. Nach einer herzlichen Verabschiedung am Ostbahnhof von Warschau fuhren wir nach Berlin. Dort kamen wir mit reichlich Verspätung an, konnten jedoch trotzdem unseren Anschlusszug nach Dresden nehmen. So kamen wir gegen 19 Uhr wieder in Dresden an und konnten alle nach einer erlebnisreichen Woche gesund nach Hause gehen.

more_vertMCG BeachCup “serve – set – spike”

In diesem Jahr geht es am 05.06. in den Sand, um euren Teamnamen auf der begehrten Trophäe zu verewigen. Auch in der 7. Auflage des Turniers wird  in 4er-Teams gespielt, wobei immer zwei Damen und zwei Herren auf dem Platz stehen. Wer AuswechselspielerInnen hat, darf beliebig oft wechseln. Gespielt wird nach Hallenregeln, allerdings darf der Ball nicht im oberen Zuspiel über das Netz gespielt werden (gelegt werden). Der Anmeldezeitraum ist eröffnet und wie ihr wisst, sind die Plätze begehrt und limitiert. Dieses Jahr könnt ihr den QR-Code scannen oder diesem open_in_new Link zur Anmeldung folgen. Wir freuen uns auf ein genial sportliches Event mit euch!

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In diesem Jahr geht es am 05.06. in den Sand, um euren Teamnamen auf der begehrten Trophäe zu verewigen. Auch in der 7. Auflage des Turniers wird  in 4er-Teams gespielt, wobei immer zwei Damen und zwei Herren auf dem Platz stehen. Wer AuswechselspielerInnen hat, darf beliebig oft wechseln. Gespielt wird nach Hallenregeln, allerdings darf der Ball nicht im oberen Zuspiel über das Netz gespielt werden (gelegt werden). Der Anmeldezeitraum ist eröffnet und wie ihr wisst, sind die Plätze begehrt und limitiert. Dieses Jahr könnt ihr den QR-Code scannen oder diesem open_in_new Link zur Anmeldung folgen. Wir freuen uns auf ein genial sportliches Event mit euch!

more_vertMCG goes Bundesfinale Fremdsprachenwettbewerb

Fünf Schülerinnen und Schüler der Klasse 10c konnten in diesem Schuljahr einen besonderen Erfolg verbuchen: Sie haben sich mit ihrem Filmbeitrag für das Bundesfinale des Fremdsprachenwettbewerbs qualifiziert und fahren somit als eines von nur zwei Teams aus Sachsen nach Schwerin, um sich mit dem Rest der Republik zu messen. Ihr Beitrag mit dem Titel „A boy and a girl“  über die Wirren des 3. Reiches und eine aufkeimende Liebe konnte die Jury überzeugen und beschert Matilda, Charlotte, Annik, Jonathan und Emil einen Preis in der Sparte „Medien“. Über mehrere Monate hinweg entwickelten sie zunächst ein Skript, führten zahlreiche Proben durch und editierten das Video bis sie zufrieden waren. Wir gratulieren dem Team zu dieser großartigen Leistung und hoffen, dass auch in den kommenden Schuljahren Beiträge des MCGs erfolgreich sein werden. Allen Interessierten sei die Homepage des Bundesfremdsprachenwettbewerbs (https://www.bundeswettbewerb-fremdsprachen.de) empfohlen. Hier finden sich alle Infos zu Teilnahmebedingungen und Fristen. M. Senske

closeMCG goes Bundesfinale Fremdsprachenwettbewerb

Fünf Schülerinnen und Schüler der Klasse 10c konnten in diesem Schuljahr einen besonderen Erfolg verbuchen: Sie haben sich mit ihrem Filmbeitrag für das Bundesfinale des Fremdsprachenwettbewerbs qualifiziert und fahren somit als eines von nur zwei Teams aus Sachsen nach Schwerin, um sich mit dem Rest der Republik zu messen. Ihr Beitrag mit dem Titel „A boy and a girl“  über die Wirren des 3. Reiches und eine aufkeimende Liebe konnte die Jury überzeugen und beschert Matilda, Charlotte, Annik, Jonathan und Emil einen Preis in der Sparte „Medien“. Über mehrere Monate hinweg entwickelten sie zunächst ein Skript, führten zahlreiche Proben durch und editierten das Video bis sie zufrieden waren. Wir gratulieren dem Team zu dieser großartigen Leistung und hoffen, dass auch in den kommenden Schuljahren Beiträge des MCGs erfolgreich sein werden. Allen Interessierten sei die Homepage des Bundesfremdsprachenwettbewerbs (https://www.bundeswettbewerb-fremdsprachen.de) empfohlen. Hier finden sich alle Infos zu Teilnahmebedingungen und Fristen. M. Senske