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  • Anfang Juni wurden die Folienzelte endgültig fertiggestellt, sodass weitere Zucchini sowie Paprikas auf neuem Humusboden gepflanzt werden konnten.

    Zudem wurde der Rasen gekürzt und gemäht, wobei gleichzeitig auch Futter für die Meerschweinchen abfiel. Auch die Hecken wurden gekürzt und begradigt.

    Im Juli stand dann bereits die Ernte an, vor allem Gurken, Paprikas und Tomaten konnten geerntet werden, aber auch Sauerkirschen wuchsen zahlreich an den Bäumen und wurden gepflückt, genau wie unsere Erdbeeren und Himbeeren die jetzt im Sommer reif an den Sträuchern hingen.

    Allgemein steht im Juli nicht mehr allzu viel Arbeit an, da wir alle in unsere wohl verdienten Sommerferien gehen. Die Hauptaufgabe besteht also im Gießen. Das Gleiche gilt übrigens für unsere Schmetterlingswiese hinter der Turnhalle, die dieses Jahr mit einigen neuen Pflanzen verschönert wurde.

    Unser Biotop geht also wie wir alle in die Sommerpause.

    Lotta Wehner

  • Im Mai ging es nun langsam, aber sicher wieder voll mit der Biotoparbeit los. Auch wenn immer noch nur mit stark begrenzter Personenzahl gearbeitet werden durfte.

    Bei den Folienzelten wurden die nächsten Handgriffe getätigt, sodass die erste Zucchini bereits fleißig angefangen hat zu wachsen.

    Auch die Gartenpflege stand in diesem Monat weiter auf dem Programm, der Fokus lag dabei auf dem Stutzen des sehr hoch gewordenen Grases, sowie der Entfernung von Wildpflanzen. So wurde beispielsweise auf einem Beet Platz für neue Paprikapflanzen gemacht.

    Zudem wurden Blumen, wie die Sonnenblume, die Ringelblume und die Wunderblume im Garten ausgesät. Das Gemüse konnte aufgrund des verzögerten Arbeitsbeginns leider noch nicht eingepflanzt werden, dafür gab es aber schon die erste Ernte: Süßkirschen.

    Gegossen werden musste immerhin nicht ganz so viel, schließlich hat es im Mai tatsächlich ab und zu einmal geregnet.

    Zusätzlich kamen diesen Monat einige Schüler mal in den Genuss das „grüne Klassenzimmer“ nutzen zu dürfen. Da die Exkursionen einiger Biokurse in den Botanischen Garten leider ausfallen mussten, wurden diese kurzerhand in unseren Schulgarten verlegt. Es wurden also fleißig Temperaturen gemessen, Tiere bestimmt und Pflanzen gezeichnet.

  • Im April werden nun die Beete für die Direktsaat bzw. das Auspflanzen vorbereitet. Dafür werden zuerst die Wildkräuter entfernt und dann die Erde gelockert, um anschließend neue Komposterde aufzubringen. Auch Blütenreste werden jetzt entfernt, um einen Samenstau zu verhindern.

    Im Biotop ist nun auch die Zeit für die ersten Pflanzenarbeiten, also die Pflege unserer Pflanzen, dazu gehören Dinge wie beispielsweise vorbeugender Pflanzenschutz und die präventive Stärkung der Pflanzen.

    Aber auch weitere Saisonvorbereitungen werden in diesem Monat getroffen, so werden bspw. die Folienzelte wieder aufgebaut, welche für günstige Bedingungen für die Entwicklung der Pflanzen sorgen und somit den Ertrag erhöhen. In unseren Folienzelten lassen sich dabei unter anderem Tomaten finden.

    Die Gartenarbeiten hängen aber auch vom Wetter ab. Wir alle kennen es: „Der April, der macht was er will.“ Hier ist also Anpassung gefragt, wird es richtig warm und trocken, während die Sonne tagelang scheint, müssen die Pflanzen gegossen werden. Gleichzeitig muss man aber auch bedenken, dass zu dieser Jahreszeit noch Frostgefahr besteht, weshalb in unserem Schulgarten erst einmal nur die Vorbereitungen auf die Aussaat laufen.

    Da es diesen April besonders trocken war, musste sogar das Wasser im Teich nachgefüllt werden. Dieser wurde übrigens bereits im März durch eine Firma gereinigt.

    Lotta Wehner Kl. 11

  • Auch in Zeiten coronabedingter Schulschließung freuen sich unsere Meerschweinchen im Biotop über liebevolle Pflege. Zur Zeit übernimmt das Johanna Bonsdorf aus Klasse 11 und grüßt mit diesen Bildern besonders die Schülerinnen und Schüler, die sich sonst um die Tiere kümmern.

  • Während im Februar noch Winterruhe gehalten wurde, beginnen im März die ersten Arbeiten in Vorbereitung auf den Frühling.

    Zu allererst müssen die Spuren des Winters beseitigt werden. Dazu gehören Außenarbeiten, wie beispielsweise den Müll einzusammeln, der in letzter Zeit immer wieder in unserem Biotop gelandet ist, zudem werden die Nistkästen gereinigt und auf Unversehrtheit überprüft.

    Vor allem wird sich jetzt aber um die Saat gekümmert. Die ersten Samen werden vorgezogen. Andere Samen, wie Zucchini, Tomate, Gemüsepaprika, Wunderblume, Studentenblume und Zinnie wurden bereits Anfang März ausgesät.

    Auch die ersten Frühblüher fangen um diese Zeit bereits zu blühen an.

    Normalerweise wäre nun ebenfalls die Zeit zum Pikieren, das bedeutet, dass Sämlinge aus kleinen Schalen oder Ähnlichem jetzt in einzelne Töpfe oder in eines der Beete umgepflanzt werden, aufgrund der Schulschließung hat Frau Knittel die Pflanzen mit nach Hause genommen und dort einen Teil pikiert, den Anderen betreut eine Biotopschülerin.

    Den zwei Meerschweingruppen (je drei männliche und weibliche Tiere) geht es übrigens auch gut, sie sind seit Mitte März bei einer Schülerin in Heimbetreuung.

  • Seit den Weihnachtsferien ist auch unsere weibliche Meerschweinchengruppe im Biotop wieder komplett. Die zwei niedlichen, gold-weißen Fellknäuel (Aurora und Ms. Purpleplum) ermöglichen uns eine artgerechte Haltung in einer Kleingruppe.

    Unser Dank gilt der großartigen Great-Baking-AG, deren Spende das erst möglich gemacht hat.

    Melinda

  • In unserem Biotop ist jetzt erst einmal die Winterruhe eingekehrt, sodass es jetzt etwas ruhiger zu geht. Doch auch wenn die Überwinterungsmaßnahmen bereits getroffen wurden, gibt es auch in dieser Jahreszeit einige Arbeiten zu erledigen.

    Beispielsweise müssen immergrüne Pflanzen auch jetzt noch, je nach Wetterlage, gegossen werden, gerade in  diesem Jahr, wo kaum Niederschlag gefallen ist. Sollte es jedoch doch noch zu einem spontanen starken Schneefall kommen, müsste außerdem gesichert werden, dass die Pflanzen nicht unter einer zu großen Schneelast leiden, welche dann gegebenenfalls entfernt werden müsste.

    Die Hauptaufgabe in den Wintermonaten besteht jedoch darin wieder alles auf Vordermann zu bringen, damit im Frühjahr alles einsatzbereit ist. Wie bereits im November bedeutet das, dass unsere Geräte geprüft und eventuell repariert werden. Auch im Geräteschuppen kann man jetzt bereits mit einem Frühjahrsputz beginnen. Aber auch die Sortierung des Saatguts nach Verfallsdatum gehört zur Vorbereitung.

  • Im November besteht die Hauptaufgabe darin, das Herbstlaub zusammen zu rechen.

    Da die Erntezeit jetzt vorbei ist, ist nun Zeit für Restarbeiten vor dem Wintereinbruch. Dazu zählt vor allem, die Pflege unserer zahlreichen Gartengeräte. Auch die Wege im Biotop werden jetzt ausgebessert und bei Bedarf verlegt, genauso werden Rankhilfen gebaut, welche dann im Frühjahr zum Einsatz kommen werden. Zudem wird unser Entenhaus gesäubert.

    Die frostempfindlichen Pflanzen werden mit Reisig abgedeckt, um sie vor der kalten Jahreszeit zu schützen.

  • Unsere Meerschweindame Shadow aus dem Biotop ist einsam und sucht eine neue Spielgefährtin. Wenn ihr ein weibliches Meerschweinchen habt und es abgeben könnt und wollt, würden wir und Shadow uns sehr freuen. Bei Interesse könnt ihr uns unter folgenden E-Mailadressen erreichen, oder in einer der Mittagspausen ins Biotop kommen.

    Danke sagen
    Elisabeth (8a), Melinda (9d)…

  • Im Oktober kann man derzeit auch bei uns im Biotop den Herbsteinbruch deutlich spüren.

    Laub und abgestorbene Pflanzenteile, wie beispielsweise bei den Himbeeren und Brombeeren, werden jetzt entfernt. Auch sollte alles winterfest gemacht werden, da nun nachts die ersten Bodenfröste kommen können.

    Samentragende Pflanzen sollten allerdings stehen gelassen werden, da diese eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel sind. Das Biotop dient unterdessen auch als Unterschlupf für überwinternde Tiere. Vor allem Igel nutzen die Laubhaufen für ihren Winterschlaf.

    Aber auch ernten kann man zu dieser Jahreszeit noch Einiges. In unserem Schulgarten sind das insbesondere Esskastanien und Möhren.

    Die Paprikas bleiben noch auf unseren Beeten stehen um so lange wie möglich reifen zu können, während die verbliebenen Kohlrabis später an die Meerschweinchen verfüttert werden.

    Lotta Wehner, 11B