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  • Unter diesem Thema waren Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen am 7. November in Forschungseinrichtungen unterwegs um junge Wissenschaftler danach zu befragen. Einige Interviews und Erlebnisse sind im Foyer dargestellt. So vom Besuch im Fraunhofer-Institut, im Leibniz-Institut und in der Strahlentherapie. Lest von ihren Eindrücken im Foyer.

  • Eine der vielen Aktivitäten zum 150. Marie-Curie-Geburtstag war das Kunst-Projekt „Wissenschaftlerinnen à la Pop-Art“ mit Schülern der 9. Klassen. Die Ausstellung der Arbeiten ist in der Aula zu sehen.

  • Wusstet ihr, dass Radioaktivität in Bananen steckt?

    Anlässlich des  150. Geburtstags von Marie Curie, besuchten wir das Helmholtz  Forschungszentrum Dresden – Rossendorf. Das Institut beschäftigt sich unteranderem mit der Endlagerung von radioaktiven Abfällen.

    8:30 Uhr ging es mit dem Bus nach Rossendorf. Dort wurden wir herzlich von den Lehrerinnen Frau Saupe und Frau Balten empfangen. In einem der Gebäude hatten wir die Chance, einen Forscher zu interviewen. Wir teilten uns in zwei Gruppen. Beide Gruppen hatten die Möglichkeiten, den Forscher Manuel Eibl zu interviewen und einen interessanten Vortrag von Dr. Michael Patzschke zur Radioaktivität anzuhören.  Außerdem wurde uns eine Nebelkammer vorgeführt. Besonders  beeindruckte uns, dass überall eine Hintergrundstrahlung existiert. Würde man 11 000 Bananen in einem Jahr verspeisen dann würde die Radioaktivität für den Menschen gefährlich werden. Die Mitarbeiter nahmen sich viel Zeit für uns und alle unsere Fragen. Da Marie Curie die Radioaktivität entdeckt hat, ging es den ganzen Tag um das Thema.  Danach wurden wir über das Gelände geführt, vorbei an kleinen Lagerungshallen von leichtem und mittel radioaktivem Abfall, bis hin zum Informationszentrum. Dort wurde uns ein ehemaliger Forschungsreaktor der DDR vorgestellt und wir durften uns umschauen.

    Wir bedankten uns und machten uns auf den Rückweg zur Schule. So endete ein spannender Ausflug und wir hoffen, öfter im Rahmen des Unterrichts solche Institute besuchen zu können.

    Anna Zobel, Theo Hamann und Marieke Petters 9c

     

  • Unter diesem Thema waren Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen am 7. November in Forschungseinrichtungen unterwegs um junge Wissenschaftler danach zu befragen. Einige Interviews und Erlebnisse sind im Foyer dargestellt. Eine Gruppe war zu Besuch bei unserer ehemaligen Schülerin Lydia Galle und hat sich mit ihr unterhalten.

    Ehemalige Schülerin des MCG Dresden auf dem Weg der Forschung

    Die Marie-Curie-Tage haben an der Schule eine sehr lange Tradition und finden auch heute noch jedes Jahr statt. Zum Marie-Curie-Tag 2017, zum 150. Geburtstag der Namensgeberin der Schule, standen für die 9. Klassen mehrere Exkursionen  zum Thema „Forschung heute“ zur Auswahl. „Früher ging das eher so in Richtung Plakate zu Marie Curie gestalten.“, erzählte uns Lydia Galle, ehemalige Schülerin des MCG. Nach dem Abitur hat sie Lehramt Mathematik und Chemie studiert und erfolgreich abgeschlossen. Zurzeit promoviert sie im Bereich Nanotechnologie an der TU Dresden. Wir haben sie zum Thema Schulalltag, Marie-Curie-Tag und zu ihrer aktuellen Forschung interviewt.

    Wie sieht Ihr Alltag während Ihrer Promotionsarbeit an der TU Dresden aus?

    Mein Tag beginnt 08:30 Uhr. Wir müssen mind. 4 Stunden am Tag anwesend sein. Vormittags recherchiere ich meist für meine praktische Arbeit. 11:30 Uhr gehen wir in die Mensen um Mittag zu essen. Ab 13 Uhr betreuen wir die 1. und 2. Semester bei ihren Praktika bis ca. 19  Uhr. Bei Problemen tauschen wir uns regelmäßig aus und helfen uns. Einmal in der Woche gibt es ein Mitarbeiterseminar, wo jeder über sein bisheriges Vorankommen berichtet. Und einmal im Monat gibt es ein Meeting mit dem Professor, bei dem wir über unsere bisherige Leistungen sprechen können.

    Wie lange wird Ihre Promotion voraussichtlich dauern?

    Ich rechne damit, dass ich für die Literaturrecherche ca. 3 Monate benötige. Danach schließen sich die Versuche mit dem Bau, den Messungen und deren Auswertung an. Insgesamt wird das alles mindestens 3 Jahre in Anspruch nehmen.
    Natürlich kann ich mich mit dem Professor besprechen, aber Promotion bedeutet eigentlich selbstverantwortlich zu arbeiten.

    Woran forschen Sie?

    Ich forsche im Themenbereich Nanotechnologie an der Verbesserungen von sogenannten OLEDs.

    Was sind OLEDs?

    Das sind organische Leuchtdioden. Im Vergleich zu normalen LEDs arbeiten sie effizienter, sparen Strom. Außerdem machen Sie ein viel schöneres Bild auf dem Display. Zurzeit sind sie noch sehr aufwendig und teuer in der Herstellung und halten nicht sehr lang. Diesem Problem widme ich mich unter anderem mit meiner Forschung. Deshalb leiste ich auch einen kleinen Beitrag zum Umweltschutz und zur Ressourcenerhaltung.

    Wissen Sie bereits was Sie nach der Promotion machen wollen? Wollen Sie eher im forschenden Bereich bleiben oder einen anderen Beruf ausüben?

    Ich denke, dass ich nach meiner Promotion als Lehrerin tätig sein möchte. Ich mag diesen Beruf sehr, weil ich gerne mein Wissen und Können an junge Menschen weitergeben und diese zum Forschen animieren möchte.

    Am Dienstag, den 7.11.2017, feiern wir den  150. Geburtstag von Marie Curie. Deshalb interessiert uns, wie Sie den Marie-Curie-Tag in ihrer Schulzeit erlebt haben.

    Ich fand, dass der naturwissenschaftliche Forschungsgeist immer sehr gut von der Schule dargestellt wurde.
    Als Schülerin der 5.Klasse erlebte ich den MCG-Tag 2004 unter anderem mit Chemieexperimenten, die uns die damaligen Schüler der 10.Klasse vorführten. Außerdem durften wir selber mit dem Bunsenbrenner zum ersten Mal arbeiten. Das fand ich toll. Später haben wir auch Projekte und Plakate zu Marie Curie gestaltet. Leider war ich nicht in der Projektgruppe Chemie in der 10.Klasse, welche mit den jungen Schülern der 5.Klassen gemeinsam experimentierten.

    Was verbinden Sie mit Marie Curie?

    Für mich war immer besonders, dass sie die erste anerkannte Frau in der Forschung war und sogar zwei Nobelpreise für Naturwissenschaften erhalten hat. Mich beeindruckt an ihrer Persönlichkeit, dass sie so lange geforscht hat, bis sie die Lösung für ihre Fragen gefunden hat. Sie muss einen starken Charakter gehabt haben, der durch Hartnäckigkeit, Selbstbewusstsein, Zielstrebigkeit und Fleiß geprägt war.

    Welche Klassenleiter hatten Sie in ihrer Schulzeit am MCG?

    Unsere Klassenleiterin war Frau Pfeiffer und als Stellvertreter hatten wir über die Jahre erst Frau Milligan, Frau Fischer, Frau Balten und dann Frau Heinicke.

    Welche Lieblingsfächer hatten Sie als Schülerin?

    Mir fielen immer Physik, Mathe, Chemie und im Allgemeinen die naturwissenschaftlichen Fächer recht leicht. Dabei wurde auch mein Interesse für diese Fächer gestärkt.

    Haben Sie in Ihrer Schulzeit an Wettbewerben teilgenommen?

    Ja, ich habe in der 7.Klasse am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2007, mit dem Thema „miteinander-gegeneinander? Jung und Alt in der Geschichte“, teilgenommen. Unser Forschungsthema war damals „Worte für den Lebensweg…?! Lehrereintragungen in Poesiealben (1915-2007)“. Wir haben in einer großen Gruppe zusammen gearbeitet. Die Forschungsarbeiten dazu waren sehr zeitaufwendig, haben mir aber gezeigt, dass man durch Hartnäckigkeit und Zielstrebigkeit zu einem guten und interessanten Ergebnis kommen kann. Unsere  Arbeit  wurde sogar prämiert, wir wurden Landessieger von Sachsen.

    Haben Sie an Austauschprogrammen unserer Schule teilgenommen?

    Ja, auch das, ich war in der 8. Klasse für 3 Monate in Kalifornien in den USA  bei dem Silicon Valley Austausch mit der Partnerschule des MCGs. Hier konnte ich mein Englisch um ein Vielfaches verbessern und viele Erfahrungen sammeln.

    Welche Leistungskurse belegten Sie in der Oberstufe?

    Aufgrund meiner Erfahrungen, die ich in den 3 Monaten in Kalifornien gewonnen habe, wählte ich den Leistungskurs Englisch bei Frau Reichel. Außerdem wählte ich wegen meinem naturwissenschaftlichen Interesse den Leistungskurs Mathematik bei Frau Tille. Im Sommer 2012 habe ich mein Abitur mit einem Durchschnitt von 1,8 abgeschlossen.

    Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für uns genommen und uns unsere Fragen so offen beantwortet haben.

    Das Gespräch war für uns sehr interessant, aufgeschlossen und freundschaftlich. Frau Galle ist uns und unseren vielen Fragen sehr offen und auskunftsfreudig gegenübergetreten. Sie ermöglichte uns, einen kleinen Einblick in Ihre Forschungsarbeit zu erhalten und darüber hinaus ein bisschen die TU Dresden kennenzulernen.

    Wir waren überrascht, welche vielfältigen Aktivitäten Frau Galle als Schülerin des MCGs Dresden genutzt hat, um forschend zu lernen und sich auszuprobieren.

    Interviewer: Johanna B., Silvia G., Florian B., Jonas Sch. und Vincent W., Klasse 9a

  • Mit zahlreichen Projekten und Aktionen wurde der 150. Geburtstag unserer Namensgeberin am 7. November begangen. So erfuhren die 5. Klassen an 8 Stationen vieles über das Leben und Wirken von Marie Curie, die Entdeckungen ihrer Zeit und die Wissenschaften, denen sie verbunden war. Die 10. Klassen hatten dazu viele erlebnisreiche Spiele und praktische Experimente vorbereitet. In Klassenstufe 6 arbeiteten die Schülerinnen und Schüler intensiv an der Curie-Olympiade, bevor sie spielend die Ergebnisse der Spielentwicklungen aus Klasse 8 zum Thema Spiele erkundeten. Die Klassen 7 waren unterwegs an außerschulischen Lernorten, dem mathematisch-physikalischen Salon und dem Kraszewski-Museum. In Interviews und Forschungseinrichtungen interviewten Schüler der 9. Klassen junge Forscherinnen, die auf den Spuren von Marie Curie nach wissenschaftlichen Erkenntnissen suchen. Die Schüler der Oberstufe experimentierten und forschten in Einrichtungen des Helmholtz-Instituts, der TU Dresden, dem Zoo Leipzig und vielen anderen Einrichtung . Nach dem Anschnitt der selbst angefertigten Geburtstagstorte berichteten Schüler über ihre Projekte in gemeinsamer Runde.

  • Die Schülerinnen und Schüler des MCG werden den 150. Geburtstag von Marie Curie am 7. November 2017 mit verschiedenen Projekten und Aktionen begehen.  Die geplanten Aktionen erstrecken sich von Praktika in Forschungseinrichtungen über Exkursionen und Workshops bis hin zur Curie-Olympiade und Kunstprojekten.  Die Angebote  für diesen Tag sind:

    Klassenstufe 5 und 10:

    Die Schüler der 10. Klassen werden die neuen Schüler des MCG mit Leben, Wirken und den Forschungsfeldern an verschiedenen selbst gestalteten Stationen vertraut machen. Neues und Interessantes sollen die Schüler der 5. Klassen dabei über die Namensgeberin unseres Gymnasiums erfahren.

    für Klasse 5:    Beginn 8:30 Uhr  Taschenablage für 5a+5b in N 108, 5c+5d in N 113, anschließend Eröffnung im Foyer, Mittagspause, 11:15 – 11:45 Uhr, Ende ca. 14:00 Uhr

    für Klasse 10:  Beginn 8:00 Uhr mit Vorbereitung der Stationen, anschließend Stationsdurchläufe, Ende ca. 14:00 Uhr

    Klassenstufe 6:

    Bei der traditionellen Curie-Olympiade wetteifern die Schüler der 6. Klassen in vielfältigen Disziplinen um die kreativsten Lösungen von Problemen aus Naturwissenschaft, Sprache, Mathematik und Geografie.

    Beginn 8:30 Uhr mit der Curie-Olympiade bis ca. 10:45, ca 11:00 – 12:30 Uhr Spielen bei Klasse 8, anschl. Mittagspause, 13:00 – 14:00 Uhr Auswertung in der Aula

    Klassenstufe 7:

    Die Beschäftigung mit Marie Curie  in fremden Sprachen ist eine besondere Herausforderung. Dieser stellen sich die 7. Klassen an einem Teil des Tages. Am anderen Teil des Tages wird an außerschulischen Lernorten, dem Kraszewski-Museum bzw. dem Mathematisch- physikalischen Salon, gestaltet.

    Beginn zu unterschiedlichen Zeiten / an unterschiedlichen Orten wie in den Elternbriefen mitgeteilt, Ende je nach Ablauf, je nach Ablauf an selbstständige Verpflegung / Abbestellung des Mittagessens denken

     

    Klassenstufe 8:

    Zu Festen muss gespielt werden. Und diese Spiele werden im Rahmen des fvU der 8. Klassen nach den Oktoberferien entwickelt und die Ergebnisse zum Geburtstag vorgestellt. Die beste Spielidee wird dann von einer Jury prämiert und es wird natürlich gespielt.

    Beginn 8:30 Uhr mit der Präsentation der Spiele bis ca. 10:45, ca 11:00 – 12:30 Uhr Spielen mit den 6. Klassen, anschl. Mittagspause, 13:00 – 14:00 Uhr Auswertung in der Aula

    Klassenstufe 9:

    Künstlerische Projekte sollen Marie Curie als Forscherin auf vielfältige Arten in den Mittelpunkt stellen. Was heute junge ForscherInnen antreibt, nach Neuem zu suchen, werden einige Schülergruppen in Interviews versuchen zu ergründen. Für die Projekte wird es eine klassenübergreifende Gruppenbildung geben.

    Beginn zu unterschiedlichen Zeiten / an unterschiedlichen Orten wie in den Elternbriefen mitgeteilt, Ende je nach Ablauf, je nach Ablauf an selbstständige Verpflegung / Abbestellung des Mittagessens denken

    Beginn der Projektgruppen im MCG: 8:30 Uhr, Ende ca. 14:00 Uhr. Für diese Schüler ist das Mittagessen möglich
    Zuordnung zu den Projektgruppen beachten, aushängend im Foyer.

    Jahrgangsstufe 11 und 12:

    Naturwissenschaftlich Projekte und Exkursionen sowohl am MCG als auch in Leipzig, Freiberg, Rossendorf und anderen Forschungseinrichtungen werden Kurse und Schülergruppen absolvieren. Dabei werden spezifische Angebote für einige Leistungskurse und Schülergruppen vorliegen, für eine Vielzahl von Schülern wird es jedoch auch Einschreibmöglichkeiten geben. Die Einschreibung erfolgte am 26.09.2017, die Gruppenbildungen lt. Einschreiblisten hängen im Foyer aus.

    Projektthemen für Jahrgangsstufe 11 und 12:

    (1) Exkursion zum Thema Evolution mit Besuch des Max-Planck-Institutes und des Zoos in Leipzig

    Teilnehmer: Schüler des Leistungskurses Biologie 11

    Inhalt:  Der Exkursion liegt der Film „Schimpansen“ von Disneynature zugrunde. „Dieser Film der Regisseure Alastair Fothergill und Mark Linfield wurde im Taï Nationalpark im Westen der Elfenbeinküste gedreht. Das Team um die beiden Regisseure und Produzenten drehte im westafrikanischen Regenwald, um die Tiere über mehrere Jahre in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten und zu filmen.

    Seit 1980 erforschen Christophe Boesch und sein Team die Lebensweise und Kultur der Schimpansen in diesem Gebiet. Mit seiner Wild Chimpanzee Foundation setzt sich Boesch darüber hinaus für den Erhalt ihres bedrohten Lebensraums ein. Ohne die Unterstützung vor Ort und das wissenschaftliche Know-how des Direktors vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig wäre der Film so nicht möglich gewesen. Die Primatenforscherin und Friedensbotschafterin der Vereinten Nationen, Jane Goodall hat die Produzenten von „Schimpansen“ beraten und unterstützt den fertigen Film.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Schimpansen_(Film), 30.08.2017). Unseren Schülern wird die Möglichkeit gegeben, im Zoo und MPI-Leipzig hinter die Kulissen zu schauen und sich zum Thema mit Experten auszutauschen.

    (2) Farblabor

    Teilnehmer: Schüler des Leistungskurses Chemie 12

    Inhalt:  Farbe erleben, entdecken und verstehen. Diesem Ansatz folgend werden im LernLaborFarbe der TU Dresden Phänomene und Forschungsfragen rund um die Themen Farbe und Licht von Wissenschaftler/innen und Studierenden für unterschiedliche Zielgruppen aufbereitet.

    (3) Helmholtz-Forschungszentrum Dresden-Rossendorf

    Teilnehmer: Schüler des Leistungskurses Physik 11

    Inhalt:  Forschen für die Welt von morgen – dieses Motto wird im Helmholtz-Schülerlabor DeltaX für Schülerinnen und Schüler erlebbar. Sie bekommen bei uns die Möglichkeit, sich einmal selbst als junge Forscherinnen und Forscher auszuprobieren. Durch eigenständiges Experimentieren können Jugendliche an aktuellen Fragestellungen aus dem Helmholtz-Zentrum forschen.

    (4) Helmholtz-Forschungszentrum Dresden-Rossendorf

    Teilnehmer: Schüler des Leistungskurses Physik 12

    Inhalt:  Forschen für die Welt von morgen – dieses Motto wird im Helmholtz-Schülerlabor DeltaX für Schülerinnen und Schüler erlebbar. Sie bekommen bei uns die Möglichkeit, sich einmal selbst als junge Forscherinnen und Forscher auszuprobieren. Durch eigenständiges Experimentieren können Jugendliche an aktuellen Fragestellungen aus dem Helmholtz-Zentrum forschen.

    (5) Genetische Beratung und BtB-Versuche 11

    Teilnehmer: Schüler mit GK BtB 11, welche nicht den LK Ph/Bio besuchen, 4 weitere Plätze für Interessierte frei

    Inhalt:  Menschen mit Kinderwunsch, in deren Familien Erbkrankheiten, Fehlbildungen oder Behinderungen aufgetreten sind, können sich kostenlos an eine genetische Beratungsstelle wenden. Mitarbeiter des Instituts für klinische Genetik der TU Dresden geben euch einen Einblick in ihre Arbeit als Humangenetiker. Sie beraten Hilfesuchende u.a. zu Vererbungswahrscheinlichkeiten, Symptomen, Behandlungs-möglichkeiten und Pränataldiagnostik.

    Im Schülerlabor der TU Dresden könnt ihr anschließend selbst aktiv werden: in Kleingruppen lasst ihr z.B. Bakterien anoxygene Photosynthese betreiben, baut Superkondensatoren oder organische Photovoltaikmodule, untersucht hydrophobe Oberflächen oder forscht zu Energy Harvesting im Weltraum.

    (6) Genetische Beratung und BtB-Versuche 12

    Teilnehmer: Schüler mit GK BtB 12, welche nicht den LK Ph/Ch besucht, 3 weitere Plätze für Interessierte frei

    Inhalt: Menschen mit Kinderwunsch, in deren Familien Erbkrankheiten, Fehlbildungen oder Behinderungen aufgetreten sind, können sich kostenlos an eine genetische Beratungsstelle wenden. Frau Dr. med. Andrea Bier gibt euch einen Einblick in ihre Arbeit als Humangenetikerin. Sie berät Hilfesuchende u.a. zu Vererbungswahrscheinlichkeiten, Symptomen, Behandlungsmöglichkeiten und Pränataldiagnostik.

    Im Schülerlabor der TU Dresden könnt ihr anschließend selbst aktiv werden: in Kleingruppen lasst ihr z.B. Bakterien anoxygene Photosynthese betreiben, baut Superkondensatoren oder organische Photovoltaikmodule, untersucht hydrophobe Oberflächen oder forscht zu Energy Harvesting im Weltraum.

    (7) Mineralogie zum Anfassen

    Teilnehmer: Schüler des Jahrgangs 11 mit dem Fach Geografie, die nicht im LK Physik oder LK Biologie und nicht in BTB sind, 7 weitere Plätze für Interessierte Jg. 11/12 frei

    Inhalt:  Was sind Minerale? Woher kommen ihre vielen Farben und Formen? Haben Minerale einen Nutzen? Durch eine interaktive Führung entdecken wir  die Vielfalt und Schönheit der Minerale. In der Mineralienausstellung „terra mineralia“ der TU Bergakademie Freiberg könnt ihr selbst aktiv werden: Die Entstehung und Besonderheiten von Magmatiten, Metamorphiten und Sedimenten steht im Zentrum des Programms. Mit dem erworbenen Basiswissen könnt Ihr verschiedene Handstücke selbst bestimmen und einordnen. So erhaltet Ihr einen grundlegenden Einblick in die Petrographie.

    (8) Kernreaktor der TU Dresden

    Teilnehmer:  20 Plätze für Interessierte Jg. 11/12 frei, die den Grundkurs Physik belegen und nicht zu bisher festgelegten Gruppen gehören, Mindestalter 16 Jahre, keine Schwangerschaft bei Frauen/Mädchen

    Inhalt:  Für  Schüler der 11. und 12. Klassen an Gymnasien und andere Interessierte wird ein Informationsprogramm zu Fragen der Kernenergie mit anschließendem Demonstrations-Reaktorstart angeboten.

    (9) Teilchenphysik im Kleinen

    Teilnehmer:  20 Plätze für Interessierte Jg. 11/12 frei, die möglichst den Grundkurs Physik belegen und nicht zu bisher festgelegten Gruppen gehören

    Inhalt: Workshops, in denen Nachwuchswissenschaftler/innen Einblicke in ihre Forschungswelt geben und Dir beibringen, wie man Spuren von Elektronen, Quarks & Co. in Teilchenkollisionen identifiziert. Du hast die Möglichkeit, echte Daten vom CERN auszuwerten und wie Teilchenforscher/innen in der Praxis zu arbeiten.

    (10) Teilchenphysik im Großen

    Teilnehmer:  20 Plätze für Interessierte Jg. 11/12 frei, die möglichst den Grundkurs Physik belegen und nicht zu bisher festgelegten Gruppen gehören

    Inhalt: Workshops, in denen Nachwuchswissenschaftler/innen Einblicke in ihre Forschungswelt geben und Dir beibringen, wie man Spuren von Elektronen, Quarks & Co. in Teilchenkollisionen identifiziert. Ein Schwerpunkt ist hierbei die Astroteilchenphysik, die Schnittstelle von Astronomie, Kosmologie und Teilchenphysik. Sie versucht die Geheimnisse des Weltalls, dessen Entstehung und Entwicklung zu ergründen. Kosmische Teilchen sind dafür der Schlüssel, sie werden im Universum erzeugt und erreichen zum Beispiel die Erde.