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  • sich einen Bunten machen“ umgangssprachlich für „sich eine schöne Zeit machen

    Die schöne Zeit, welche die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurs 11 Chemie an den beiden Studientagen erlebten, hatte es in sich und war stets mit bunten Ereignissen gefüllt.

     

    Am Montag, dem 5.7.21 machten wir uns auf den Weg zur TU Dresden in deren Lern-Labor-Farbe. Dass es ohne Licht keine Farbe gibt, ist den meisten Menschen bewusst – immerhin sind Nachts bekanntlich alle Katzen grau. Wir wollten aber tiefer in Welt der bunten Farben eintauchen und experimentell erfahren, welche Rolle die Chemie dabei spielt. Um die Welt von heute so bunt zu machen, wie sie ist, reicht es nicht mehr aus auf Feldern Indigo anzubauen, um Jeans blau zu färben oder Schildläuse auszuquetschen, um an deren roten Farbstoff zu gelangen. Heutzutage werden durch vielfältige chemische Reaktionen Farben hergestellt oder verändert. So gelang es uns aus zwei farblosen Flüssigkeiten einen tiefroten Azofarbstoff zu synthetisieren, welcher unter dem Namen Acid Orange 7 auch in Kosmetika zum Einsatz kommt. Weiterhin färbten wir mit unserem selbst hergestellten Indigo und Alizarin kleine Stoffproben blau beziehungsweise orange. Sehr effektvoll konnte das experimentell gewonnene Fluorescein in Szene gesetzt werden, wobei hier und da Überlegungen auftraten, welches Volumen an Elbwasser mit ein paar Spatelspitzen leuchtend grün gefärbt werden könnte – der St. Patricks Day in Chicago lässt grüßen.

    Der zweite Studientag am darauf folgenden Dienstag wurde zu einer Wasserwanderung auf der Elbe genutzt – nein, es gab keine Versuche die Elbe umzufärben. Nach einem heiteren Start in Königstein bewegten wir uns elbabwärts in Richtung Dresden – manche Boote geradlinig, andere wiederum in sinusförmigen Kurven. Viele von uns erfuhren, dass sich der Wasserstand am Ufer in Abhängigkeit von entlangfahrenden Dampfern ruckartig ändern kann und es besser ist, wenn das Wasser außerhalb des Bootes bleibt. Nach ungefähr 4,5 Stunden erreichten wir das linkselbische Ufer von Wostra und traten von dort aus die Heimreise an. Auch an diesem Tag spielte Farbe – vor allem Rot  – ein Rolle, wobei es hier um die biochemischen Auswirkungen von Sonneneinstrahlung auf die Haut ging.

     

     

    Auf dem Weg zu bunten Sommerferien.

    Der LK Chemie 11

  • Das in Erlangen ansässige Unternehmen Thermo Fisher Scientific Messtechnik GmbH unterstützt die Fachschaft Physik des Marie-Curie-Gymnasiums mit zwei Gammaspektrometern RadEye SPRD zur Analyse von radioaktiven Strahlenquellen. (mehr …)

  • Am 5.7. hat der Leistungskurs Physik das Schülerlabor DeltaX am Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf besucht und ein kernphysikalisches Praktikum absolviert.
    Wir erreichten um 10:00 Uhr den Einlass zum Forschungszentrum Rossendorf und wurden nach dem Coronatest von den Mitarbeitern des Schülerlabors mit einem Kurzvortrag begrüßt.
    Nach einer kurzen Wiederholung der Grundlagen aus Klasse 9 und einer Sicherheitsbelehrung zum Umgang mit radioaktiven Stoffen ging es auch gleich in das großzügig ausgestattete Schülerlabor. Im Stationsbetrieb wurden die Themenbereiche Umweltaktivität und Eigenschaften ionisierender Strahlung mit erfahrenen Betreuern abgehandelt.
    Radioaktivität ist für uns ein ständiger Begleiter entweder in Form natürlicher oder künstlicher, durch die Tätigkeit des Menschen, hervorgerufener Strahlung. Mithilfe des Geiger-Müller-Zählrohrs konnte jedes Team aus einem großen Angebot an natürlichen Strahlenquellen wie Mineralien, Alltagsgegenständen und verschieden Nahrungsmitteln wählen und diese auf ihre Aktivität untersuchen. Im Anschluss wurden die Proben mit der höchsten Aktivität einer genaueren Untersuchung mit einem Gamma-Spektrometer unterzogen, um aus der Energieverteilung auf das enthaltene Isotop schließen zu können.
    An der zweiten Station wurden die Eigenschaften Reichweite und Durchdringungsvermögen von Beta-Strahlung systematisch untersucht. Bei Halbierung des Abstandes der Quelle zum Detektor vervierfacht sich die Zählrate am Detektor. Ein Zusammenhang, der als Abstandsgesetz bekannt ist und auch bei punktförmigen Lichtquellen nachweisbar ist.
    Das Durchdringungsvermögen der Beta-Strahlung wurde an verschiedenen Materialien und verschiedenen Dicken eines Materials untersucht.

    Schüler des Lk Physik bei der Messung der Aktivität von Gesteinsproben.

    Probenanalyse mit dem Gamma-Spektrometer

    Suchbild: Wer erkennt den Absolventen unserer Schule?

    Das Schülerlabor ist nach der durch die Pandemie bedingten Schließung nun endlich wieder für alle großen und kleinen Forscher geöffnet und startet mit attraktiven Angeboten für Schüler in  den Bereichen Biologie, Chemie, Physik und Astronomie in den Sommerferien durch.

    Alle Programme sind komplett kostenfrei und eine gute Basis für eine eigene Forscherkarriere. Hier geht es zu den Programmen und zur Anmeldung.

  • In diesem sonst so reduziertem Jahr haben wir es dennoch geschafft, ein großartiges Turnier aufzuziehen. Damit geht auch schon der erste Dank an Herrn Sempert, der den TeilnehmerInnen die Möglichkeit der pünktlichen Anreise verschaffte und selbst auch teilnahm, um den Titel des Vorjahres-Vize auszubauen. Nun ja…

    Bei bestem Wetter wurden Ehemalige begrüßt und getestet, Plätze vorbereitet und mit Spannung dem Beginn des 3-stündigen Spektakels entgegen gefiebert. Im Modus einer Vorrunde wurde in zwei Gruppen jeder gegen jeden auf fünf Feldern gespielt, bevor in der Finalrunde jeder Platz ausgespielt wurde. Jedes Team hatte also mindestens 7 Spiele im Sand und den Finalteilnehmern sah man die teilweise Erschöpfung auch an. Zumindest einer Seite…

    Die Klassenstufen 7-12 waren vertreten und man konnte Volleyball auf höchstem Niveau bestaunen. Hier sei ausdrücklich allen TeilnehmerInnen gedankt, denn es war eine absolute Freude, den Spielen beizuwohnen und von eurer guten Laune angesteckt zu werden. Besonders hervorzuheben sind die jüngsten Teams, namentlich: „die Schmettis“ (Paul Schlosser, Beatrix Thronicker, Freja Zybell und Mathis Ruskowsky), welche nicht nur eine absolut fantastische Leistung zeigten, sondern durch ihren Ehrgeiz und Teamgeist überzeugten. Auch „Die zwei lustigen Drei“ (Lilli Reichel, Eleanor Thronicker, Hendryk Wiedersich und Simon Rakel) aus der Klassenstufe 9 gaben keinen Punkt kampflos her und konnten durch ihren Willen und außerordentliche Teamleistung Eindruck machen. Ebenfalls geht Dank an die ehemaligen Schülerinnen und Schüler, die spielten oder zuschauten und anfeuerten.

    Die Lehrer des MCG waren auch sehr gut repräsentiert und so hatten Herr Hertel, Herr Senske und Herr Sempert damit zu kämpfen, ihre Teams durch altersbedingte Fehler am Siegen zu hindern, wohingegen Frau Schütz und Frau Lesch sich mit ihrem Team um Dario Holz, Lucas Meyer und Ella Macheleidt lediglich im Finale geschlagen geben mussten.

    Aber es ist eben kein Kraut gewachsen gegen die Vorzeigeathleten des Volleyball, den Super Smash Brothers (Emma Wehner, Lisbet Sörgel, Oskar Radtke und Arthur Wehner), die nun nach 2019 bereits zum zweiten Mal auf dem Pokal verewigt werden.

    1. Super Smash Brothers
    2. männlich, 20, sucht…
    3. Die Sandkastenmeister
    4. Gimmibierchenbande
    5. Multi-Culture-Group
    6. Team Shem Shem
    7. Lebeauty
    8. Pritsch Perfect
    9. Die Zwei lustigen Drei
    10. Team 1
    11. Die Schmettis
    12.Die Schätzer
    13. Schmetterlinge
    14. Nicht Glück, Mathematik!

    Ein Hoch und ein großes Dankeschön auf alle Teilnehmer, Fans, Gäste und wir sehen und im nächsten Jahr wieder.

    Text: Herr Hofmann
    Fotos: Pietje Brockhaus, Nora Münch und Frau Hänsel

  • …und wieder ist ein Schuljahr (fast) geschafft. Die ZEIT ist vergangen. Mit dem Thema ZEIT haben sich auch Schüler im künstlerischen Profil beschäftigt. Ein sehr beeindruckender Kurzfilm ist dabei entstanden: „ZEIT“ von Lilli Reichel, Helene Siegmund, Charlotte Nawroth und Chiara Schade aus der Klasse 9e.

    Hier geht’s zum Video

  • Der Wettbewerb „Chemie – die stimmt!“ ist die bundesweite Chemie-Olympiade für die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen acht bis zehn. In diesem Schuljahr waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Marie-Curie-Gymnasiums sehr erfolgreich und erreichten nahezu durchweg die 2. Runde des Wettbewerbs. Unsere Schule errang durch diese tollen Leistungen einen Schulsonderpreis im Wert von 250 €, welcher aus diversen Chemikalien besteht. Vielen Dank an alle Schülerinnen und Schüler für Eure Mühe und Euren Einsatz. Ein besonderer Dank und Gratulation gehen an Florentine Lehmann aus der 9b. Florentine kämpfte sich auch sehr erfolgreich durch die 2. und 3. Runde und steht nun im Bundesfinale in Leipzig. Dieses findet im September statt und wir drücken Ihr dafür die Daumen.

    Die Chemikalien des Schulsonderpreises beinhalten unter anderem ein Verspiegelungsset, Indikatoren und weitere Farbstoffe. Somit kann die experimentelle Weihnachtsshow aus den Vollen schöpfen und neue Ideen für Experimente sind bereits geschmiedet.

    Bei wem das Interesse geweckt wurde, der kann sich ab Juli den neuen Aufgaben von „Chemie – die stimmt!“ stellen. Alle Infos dazu von Euren Chemielehrerinnen und Chemielehrern.

     

     

    Die Fachschaft Chemie

  • Liebe Volleyballfreunde,

    in ungeahnten Größenordnungen mit 14 teilnehmenden Teams auf 5 Plätzen geht es am 01.07. auf dem Gelände des citybeach in der Leipziger Straße darum, den nächsten Sieger das MCG-BeachCup zu krönen.

    Es erwarten uns spannende Spiele und ein hoher Einsatz, um sich auf dem Pokal zu verewigen.

    Die Spielansetzungen sind hier zu finden, und ihr könnt während des Turniers jederzeit mit Hilfe dieses QR-Codes die Tabelle live verfolgen. Da die spielfreien Mannschaften die Schiedsrichter auf den Feldern stellen, wäre es schön, wenn sich alle Teams ihre Nummer merken und vorher schon einmal in die Liste schauen.

    Die Spiele beginnen 15.15 Uhr, Captains Meeting ist um 15.00 Uhr. Bitte beachtet an diesem Tag den Vertretungsplan:) Gespielt wird nach Hallenregeln. Denkt an wettergerechte Kleidung, denn wir spielen auch wenn es regnet!

    Wir freuen uns auf ein spannendes Spektakel. Sport Frei!

  • Liebe Tischtennis-Freunde,

    leider hat uns dieses Jahr die Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht und wir konnten nur 6 Spieltage absolvieren. Dennoch möchten wir die ersten drei Tabellenplätze beglückwünschen, und eine Urkunde gibt es ebenfalls für den ersten Platz:

    3. Jakob Klumbies
    2. Franz Hildebrandt
    1. Julius Lichtenberg

    In diesem Schuljahr kann das Tischtennis Lunchbreak Tournament leider nicht mehr stattfinden.

    Vielen Dank für eure Teilnahme und Sport Frei!

    D. Hofmann

  • Liebe Volleyballerinnen und Volleyballer,

    nachdem uns die Pandemie fest im Griff hatte, freuen wir uns auf ein bisschen Normalität und verkünden, dass der MCG-BeachCup in die dritte Runde geht.

    Wann? Am 01.07.2021 von 15:00 – 18:00 Uhr
    Wo? Auf dem Gelände des citybeach in der Leipziger Straße (gegenüber dem Veranstaltungsgelände Alter Schlachthof)

    Wir spielen wieder in gemischten 4er-Teams (2 Damen /2 Herren müssen immer auf dem Feld stehen) und wie ihr wisst sind die 12 Startplätze begehrt. Außerdem unterstützt die Schule dieses Jahr den Cup finanziell, so dass auf die spielenden Teams keine Startgebühr zukommt. Yeah…und vielen Dank!

    Die Anmeldung eures Teams erfolgt per E-Mail an hofmann@mcg-dresden.lernsax.de mit eurem Teamnamen (seid kreativ) und den Namen der Teammitglieder bis zum 15.06.2021. Nachmeldungen gibt es nur bei freien Kapazitäten.

    Bedenkt bitte, dass nach wie vor ein negatives Testergebnis an diesem Tag erforderlich ist und dass mitgebrachte Speisen und Getränke (Ausnahme: Wasser für die Spielenden) auf dem Gelände untersagt sind.

    Wir freuen uns auf ein ebenso spannendes Turnier wie in den letzten Jahren und dem Gewinner winken wieder Ruhm und Ehre und die Verewigung im Pokal. Zuschauer sind gern gesehen und sollten neben guter Laune und lauten Stimmen auch noch gutes Wetter mitbringen.

    Sportliche Grüße
    Herr Hofmann

  • Schüler der Klasse 6c haben „Die Sage des Rübezahl“ als Hörspiel aufgenommen. Den Schülern ist es sehr gut gelungen, aus einem Lehrbuchtext ein Hörspiel zu produzieren. Dafür haben sie vom Rollentext, über die Geräusche, bis hin zur Tonaufnahme während des homeschoolings und der Lernzeit mit Unterstützung ihrer Lehrerin Frau H. Wolf das Hörspiel selbstständig erarbeitet. Die Musik zwischen den Szenen wurde übrigens von Schülern selbst auf dem Klavier eingespielt.

    Hier gibt es das Video in höherer Qualität.