Seite: Projekte

find_in_page

infoDies ist eine Archivseite. Hier werden alle Beiträge angezeigt, die der Seite Projekte zugeordnet sind.

Suche in dieser Archivseite

search

Suchergebnisse

Ihre Suche im Archiv der Seite Projekte ergab 182 Treffer.

  • Samstag, 17. November Langsam füllt sich die Haupthalle des Dresdner Flughafens. Leute warten auf ihre Angehörigen. Mitten unter ihnen eine Frau in blauem Mantel, Frau Milligan, umringt von einer Schar MCG-Schüler. Ihre Mission: Empfang der MCG-Austausschüler, die aus Kalifornien zurückkommen. Die Tür geht auf und Jubelschreie schlagen den drei Austausschülern Christian Heckemann, Katja Kochte und Luise Fitzthum entgegen. Drei Monate waren sie an der MCG-Partnerschule GISSV in Silicon Valley.

    Ankunft_1Weight_Watchers___Rick_und_Julia___Airport_Dresden_17.11.07Christian kommt an(links) die Weight watchers stehen bereit (rechts)

    Der Abflug in Kalifornien soll rührend gewesen sein. „Der kleine Junge, mit dem ich drei Monate in einer Familie gelebt habe, wollte mich einfach nicht gehen lassen“, berichtet Christian Heckemann. Er wäre gern noch etwas länger in Kalifornien geblieben.

    Am Dresdner Flughafen angekommen, standen schon die Weight Watcher hinter der Absperrung. Unsere drei Stars mussten alle erst einmal auf die Waage. Denn Gerüchten zufolge, soll einer von den Dreien sechs Kilo zugenommen haben. Ob das nun stimmte, wissen wir noch immer nicht, da keiner mehr genau weiß, wie viel sie vor dem Austausch gewogen haben. Einige Umarmungen und Gruppenfotos später bewegten sich die schwatzenden und lachenden Grüppchen mit den Stars des Abends schließlich auf den Ausgang zu.

    Mit dem gelungenen Austausch zeigt sich das MCG weiterhin weltoffen und setzt damit das Schulprogramm „Lernend erleben – erlebend lernen“ erfolgreich um.

    Ankunft_2

    Wir werden von den drei Austausschülern sicher noch hören, denn sie haben uns garantiert noch viel zu erzählen…

  • ­­­­Es war am 26. Oktober diesen Jahres als sich im Biokabinett die Bio-Leistungskursler um zwei bis zum Rand gefüllte Eimer von Pellkartoffeln scharten. Frau Peschel und Frau Knittel hatten die Erdfrüchte freundlicherweise schon vorgekocht und nun wurde das kostbare Gut in Alufolie eingepackt – endlich war wieder Kartoffelfest! Ein Anlass, der alle Mühen des Anbaus dieses aus Chile stammenden Nachtschattengewächses vergessen ließ.

    Die Jungs heizten kräftig den Grill und in Windeseile entstand eine wunderbare warme Atmosphäre, die an das etwas feucht-kalte Wetter schnell nicht mehr denken ließ. So saßen wir achtzehn Elftklässler und fünfzehn Schüler der Biotop AG gemütlich bei selbst gemachten Salaten, Dips und Gemüse beisammen und konnten die heißen, unterirdisch wachsenden, in Folie gepackten Knollen genießen.

    Ein Erlebnis, an das wir alle noch gerne denken werden, und das uns zusammen geschweißt hat!

    ­­­­­ ­ ­

  • Als Austausschüler kann man spannende Dinge erleben. Das was unsere drei Schüler in Kalifornien vor sieben Tagen mitmachten, war allerdings zusätzlich auch ein bisschen gefährlich. Denn sie erlebten ein richtiges Erdbeben. In einer Mail schrieb einer der Austausschüler: „Alta! Das glaubst du nicht! Bei uns hat gerade das stärkste Erdbeben seit 100 Jahren stattgefunden!“ Das war allerdings ein bisschen sehr übertrieben, denn bei dem Erdbeben gingen lediglich einige Flaschen zu Bruch. Zu dem Nachrichtenmagazin RUMS sagte unser Austausschüler Christian Heckemann: „Das hat sich wie auf einem Schiff angefühlt!“ Ganz so gefährlich kann es allerdings doch nicht gewesen sein. Denn am Ende seiner Mail kommt Christian zu dem Resultat: „Wow, war das geil.“

    In weniger als einem Monat, nämlich am 17. November, kehren die drei Schüler an das MCG zurück. Wir sind gespannt, was bis dahin noch passiert.

  • Unsere drei Austauschschüler haben sich wieder einmal zu Wort gemeldet. In einem Monat werden sie nach Deutschland zurückkehren.

    „Ich habe noch viel vor, obwohl ich der Meinung bin, dass ich das Schönste schon erlebt habe“, sagt Christian Heckemann. Seit zwei Monaten sind er, Luise Fitzthum und Katja Kochte nun schon in Kalifornien. Über das Schulsystem und Lehrinhalt waren sie überrascht: „Viele Themen hatten wir schon vorher in Deutschland. Ich denke, die erste Zeit wieder am MCG wird ziemlich stressig“, meint Luise. Sie hat noch einen anderen Unterschied zwischen der GISSV, also der Austauschschule in Kalifornien, und dem MCG festgestellt: „Ich erlebe hier in Kalifornien einen Teamgeist, der mir am MCG noch nie begegnet ist.“ In dem noch verbleibenden Monat wollen alle drei noch einmal genießen. „Schade ist nur, dass wir in der letzten Woche vor unserer Wiederkehr noch zwei Klassenarbeiten schreiben müssen“, sagt Christian. Sein Englisch hat sich aber enorm gebessert, wie er findet. Luise dagegen hat ein Problem: „Ohne Auto kommt man sich im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ziemlich verlassen vor.“ Der Countdown läuft, denn am 17. November trudeln die drei Weltenbummler wieder ein – nicht mit einem Auto, sondern mit einem Flugzeug.

    Rick

  • Die Schüler der GISSV führen auch in diesem Schuljahr das jahrgan­gsüb­ergreifende Projekt zum Thema Medien (Klasse 7-10) durch und hab­en sich dazu bei ­den Profis v­om Fernsehsender NBC11 in San Jose informiert.

    Außerde­m haben unsere Austauschschüler mit ihren Gastgebern einen wunderschönen
    Tag in San Francisco verbracht. Anschließend sind sie bei strahlendem Sonnenschein über die Golden Gate Bridge in das Naturschutzgebiet Muir Woods gefahren, wo es unter anderen Mammutbäume (Redwoods) zu sehen gibt.

  • Drei Austauschschüler vom MCG sind in den USA
    angekommen

    ­­­
    „Ich habe mir angewöhnt Kaffee zu trinken. ­Das ist
    ge­gen den Stress“, sagt Christian Heckemann. Der ist gerade zusammen mit Luise
    Fitzthum und Katja Kochte in den USA, denn er nimmt an dem Schüleraustausch des
    MCG mit der GISSV in Kalifornien­ teil.

    Die Reise war anstrengend, denn die drei mussten
    ein Baby vor ihnen unterhalten. Angekommen in den USA, kam sich Christian wie
    ein Zwerg vor: „Alles war viel größer als in Deutschland.“ Und dann musste er
    auch noch zu dem deutschen Außenminister Frank-Walter Steinmeier aufblicken. Der
    besuchte nämlich am 29.08. die GISSV und hielt eine Rede. „Die Eingänge waren
    nicht als Ausgänge zu benutzen“, heißt es in der Nachrichten-Rundmail der
    Schule. Katja meint: „Ihm scheint es richtig gut in der GISSV gefallen zu haben“

    „Die Gastfamilien sind nett“, sagt Christian.
    Zusammen haben sie Ausflüge zur Golden Gate Bridge, nach San Franciso und zum
    Beispiel zur Stanford University gemacht. Auch Katja hatte volles Programm. Sie
    hat eine „echte amerikanische“ Hochzeit besucht und war auf vielen Konzerten.
    Alles mit dem Auto, wie Christian versichert, denn öffentliche Verkehrsmittel
    gibt es in den USA so gut wie gar nicht. „Null Heimweh“ hat er, obwohl er die
    zwei anderen Schüler vom MCG nur wenig sieht. Wahrscheinlich weil bald der
    Besuch eines Gwen Stefani-Konzertes ansteht, genauso wie ein Basketballspiel mit
    dem Profi Dirk Nowizki.

    Das einzige was nervt, sei der Unterricht. Aber in englisch sei der trotzdem viel cooler als in deutsch. Und hier seien ja sogar
    die Lehrer nett, erzählt Katja.

  • Amerikanische Gastschüler vom MCG wanderten in den Schrammsteinen

    Es waren keine sieben Zwerge, die hinter den sieben Bergen wanderten, sondern Amerikaner und Deutsche auf Entdeckungstour in der Sächsischen Schweiz. Am 16.06.07 waren die Hauptattraktionen dort nicht die Schrammsteine, es waren Young Hea Kim und Elizabeth.
    Die zwei Schülerinnen sind für 3 Monate noch bis zum Schuljahresende im Rahmen des Silicon Valley Austausches am MCG in Dresden.
    Der Ausflug sollte die Zusammenarbeit zwischen den gegenwärtigen und künftigen Austauschschülern verbessern. Außerdem sei es wichtig zu wissen, dass selbst in einem sehr großen Gymnasium wie dem MCG, auch im kleinen Rahmen solche Aktionen funktionieren, meint die Leiterin des Projektes Frau Milligan.
    Auch wenn der Regenschirm ein wichtiger Wegbegleiter war, brannte das Feuer unter den Bratwürsten am Ende des Tages und erhellte die Tatsache: Das Essen in Deutschland finden Amerikaner wesentlich besser…

  • Am Dienstag, 24. April 2007, fand am Marie-Curie-Gymnasium eine Arbeitstagung zum Stand des Galileo-Projekts statt. Die Mitglieder der Projektgruppe stellten den interessierten Zuhörern den barrierefreien Stadtrundgang und
    dessen probeweise gestaltete Umsetzung auf de­n elektronischen Stadtführer der
    Firma OLANIS vor.

    Im Anschluss an das Gespräch erfolgte ein kurzes Abgehen des barrierefrei­en
    Weges, um die Ergebnisse am realen Objekt zu demonstrieren.
    ­­­­­
    ­­­­­
    ­­­­­­


  • Endlich ist unser Schüleraustausch mit der German International School
    of Silicon Valley (GISSV) in Kalifornien, USA, ein beidseitiger
    geworden. Nachdem wir in den Jahren 2005 und 2006 insgesamt neun
    Schülerinnen und Schüler des MCG nach Kalifornien schicken konnten,
    haben nun erstmalig zwei Familien der GISSV den Mut gefasst, ihre
    Töchter zu uns ans MCG zu schicken. ­Familie Bracholdt mit Cindy (war
    2006 für drei Monate an der GISSV) und Familie Mensch mit Juliane
    (Austauschschülerin für 2008) hatten schon seit Monaten Kontakt zu
    Elizabeth und Young Hea und sind die Gastgeberfamilien hier in Dresden.
    Bis Ende des Schuljahres 2006/07 werden Elizabeth in der 9c und Young
    Hea in der 8c Gastschülerinnen sein.
    Auf diesem Wege ein großes DANKESCHÖN an alle beteiligten Schüler,
    Eltern und Lehrer für ihre tolle Mitarbeit und Unterstützung dieses
    Austauschprogramms. Wir freuen uns auf drei aufregende und
    erlebnisreiche Monate mit Elizabeth und Young Hea.

    ­­­

  • Bereits das zweite Mal sind Schüler des Marie-Curie-Gymnasium nach Kalifornien geflogen und haben dort die Möglichkeit an einem Schüleraustausch im Silicon Valley teilzunehmen. Wir haben die Rückmeldungen aus Kalifornien auf Projekte -> GISSV -> Schülerbeiträge veröffentlicht. Weiterhin sollen noch die Eltern der Austauschschüler zu Wort kommen:

    „Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel“
    (J.W. Goethe – 1749).

    Und im wahrsten Sinne des Wortes haben wir unseren Kindern Flügel gegeben. Seit über sieben Wochen  weilen Cindy, Lisa, Niklas und Peter nun bereits an der German International Scholl of Silicon Valley, Mountain View in Kalifornien. Ich glaube es fiel keinem von uns Eltern leicht loszulassen und dem Wunsche unserer Kinder zu entsprechen. Aus heutiger Sicht wissen wir aber umso mehr, wie gut diese gemeinsame Entscheidung war. Die Nachrichten und Bilder, die wir von unseren Kindern erhalten, bestätigen das. Täglich stellen sie sich dem Englisch als Umgangssprache. Sie fühlen sich in ihren Gastfamilien sehr wohl, haben neue Freunde gefunden und zeigen reges Interesse, Land, Leute und das multikulturelle Umfeld vor Ort kennen zu lernen. Wie uns die dortige Schulleiterin Frau Oelschlägel, bestätigt, integrieren sich unsere Kinder voll, versuchen alles mitzumachen, was sich bietet und sind auch für die GISSV eine Bereicherung. Das macht auch uns als Eltern sehr stolz!
    In fünf Wochen werden Cindy, Lisa, Niklas und Peter zurückkommen als junge Menschen – weltoffen, tolerant, selbstbewusst und mit einem großen Koffer voller Erlebnisse und Eindrücke, die ihre Persönlichkeit reifen lassen und ihr weiteres Leben sicher prägen werden. Wir freuen uns auf diesen Moment und wünschen unseren Kindern, ihren Gastfamilien, Mitschülern und Lehrern bis dahin noch sehr viele schöne Tage miteinander.

    An dieser Stelle ist es uns aber auch ein Bedürfnis, Frau Milligan herzlichst zu danken. Frau Milligan leitet dieses Projekt am Marie-Curie-Gymnasium und engagiert sich mit ganzem Herzen dafür. Schon diese Wahrnehmung einer interessierten, begeisterten und weltoffenen Lehrerin ist für unsere Kinder eine wichtige Erfahrung und prägt diese in ihrer Persönlichkeitsentwicklung wesentlich. Frau Milligan besitzt die Fähigkeit, die Kompetenz unserer Kinder in den Vordergrund zu rücken, ihnen Selbstbewusstsein zu vermitteln. Beeindruckt hat uns z.B., dass sie nicht nur alles organisiert hat, sondern die Kinder direkt am Flughafen in Tegel verabschiedet hat, jedem etwas persönliches gesagt hat und auch aktuell in regelmäßigem Kontakt zu unseren Kindern ist.
    Liebe Frau Milligan: HERZLICHEN DANK!!!

    Die Eltern von Cindy Bracholdt (9c), Lisa Kipp (9c), Niklas Weidner (9c) und Peter Diener (10b)