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  • Sehr geehrte Mitglieder und Freunde der Fördergemeinschaft,

    die diesjährige Jahreshauptversammlung unseres Vereins findet am Donnerstag, dem 09. Juli 2020 um 18:30 Uhr in der Mensa (hinterer Teil) des Marie-Curie-Gymnasiums (Zirkusstraße 7) statt.

    Dazu laden wir Sie herzlich ein.

    Zur Absicherung der aktuellen Hygienevorschriften ist erforderlich, dass Sie uns Ihre beabsichtigte Teilnahme über das Kontaktformular (Förderverein) bis zum 06.07.2020 mitteilen.

    Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

    • Begrüßung: Vorsitzender Herr Rotte
    • Wahl der Versammlungsleitung, Beschluss der Tagesordnung
    • Tätigkeitsbericht: Vorsitzender Herr Rotte
    • Kassenbericht: Schatzmeister Herr Lodel
    • Diskussion
    • Schlusswort: Vorsitzender Herr Rotte

    Mit freundlichen Grüßen

    Rotte
    Vorstandsvorsitzender

    Einladung

  • Liebe Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern,

    ab 25.05.2020 ist es auch wieder soweit, dass unser Essenanbieter Menüpartner eine Schulspeisung anbietet. Im Interesse aller sind wir bemüht, höchstmögliche Sicherheit beim Infektionsschutz und eine regelmäßige Schulverpflegung zu gewährleisten.

    Weitere Informationen finden Sie im Schreiben des KKQ-Elternvertreters.

    WICHTIG: Die Teilnahme am Essen bedarf zwingend der vertraglichen Grundlage und vorherigen Anmeldung im Portal von Menüpartner, dieses ist ab sofort freigegeben.

  • Ab Dienstag den 21.04.20 sind wir während der Prüfungszeit für alle Abiturient*innen vor Ort in der Schule.

    Darüber hinaus sind wir täglich von 09:00-15:00 Uhr über nachfolgende Kontaktmöglichkeiten erreichbar:

    Frau Scholze

    Herr Richter

  • Liebe Eltern,

    angefangen mit dem Skilager in Südtirol mussten leider bis zum Schuljahresende alle Schulfahrten und Schüleraustauschvorhaben abgesagt werden. Zu dem Bedauern nicht nur seitens der Schüler, dass diese erlebnisreichen Schuljahreshöhepunkte nun wegfallen, gesellt sich die Frage vor allem bei Ihnen als Eltern: Was geschieht mit dem eingezahlten Geld?

    Zunächst wurden alle gebuchten Leistungen bei den Veranstaltern umgehend storniert. Wenn diese die sicher zahlreichen Absagen bearbeitet und uns die Gelder erstattet haben, muss geschaut werden, welche Stornierungskosten offen bleiben und durch den Freistaat ersetzt werden. Hierfür gibt es zwar eine klare Zusage, aber momentan noch kein geregeltes Verfahren. Sowohl die Veranstalter als auch die Ministerien stehen gegenwärtig vor großen Herausforderungen, so dass sich alle Beteiligten wohl vorerst in Geduld fassen müssen. Sobald die Rückläufe eingegangen sind, erhalten Sie selbstverständlich die entsprechenden Erstattungen. Die Fördergemeinschaft, die Ihnen und den Lehrern mit dem Service  Abwicklung über das Vereinskonto das Hantieren mit größeren Bargeldbeträgen erspart hat, kann hier nicht in Vorleistung gehen. Über aktuelle Entwicklungen werden Sie gegebenenfalls zeitnah informiert.

    Vielen Dank für Ihr Verständnis.

  • In den Winterferien organisierte die Schulsozialarbeit zum zweiten Mal eine Gedenkstättenfahrt mit fünf Schüler*innen der Klassenstufe 11 des Marie-Curie-Gymnasiums im polnischen Oświęcim.

    Ziel war es die Gedenkstätte Auschwitz zu besuchen und sich mit der Geschichte des Ortes und den Verbrechen der Shoah auseinanderzusetzen. Dazu fasst eine Teilnehmerin die Erlebnisse zusammen: 

    „Am Sonntag dem 16. Februar 2020 haben wir gemeinsam unsere Fahrt nach Oświęcim (Polen) begonnen. Zu dem Zeitpunkt wussten wir alle noch nicht so recht, was auf uns zukommt.

    Direkt am Tag unserer Anreise bekamen wir eine Stadtführung durch Oświęcim und wurden in die weit zurückgehende Geschichte der Stadt eingeweiht. Die Unterkunft für die nächsten Tage war die deutsch-polnische Begegnungsstätte, die es Klassen ermöglicht, sich mit den Taten der Nationalsozialisten intensiv zu beschäftigen. Durch die Begegnungsstätte hatten wir auch die Chance ein Gespräch mit einer Überlebenden des Konzentrationslagers zu führen.

    In den folgenden Tagen hatten wir eine Führung durch das Stammlager Auschwitz I und durch Auschwitz II -Birkenau. Zudem wurde uns innerhalb eines Workshops das Gebiet des „vergessenen Lagers“ Auschwitz III Monowitz gezeigt. Durch unsere Reflexionsrunden an jedem Abend konnten wir unsere Eindrücke teilen und gemeinsam verarbeiten.

     Die Gedenkstättenfahrt war eine prägende Zeit, in der man sich ohne schulischen Druck mit der deutschen Geschichte befassen konnte. Sie zeigte uns allen, dass man die grausamen Verbrechen nicht vergessen sollte. Auch wenn die Fahrt nicht unbedingt leicht war, haben wir Erfahrungen gesammelt, die uns weiter prägen werden.

    Es sollte jedem einzelnen bewusst werden, was für grausame Taten damals geschehen sind und vor allem aber, dass so was nie wieder vorkommen darf. Mit dem Kennenlernen solcher Erinnerungsorte wird einem die Bedeutung und Botschaft der Vergangenheit noch mehr verdeutlicht.“

    Die Gruppe begibt sich nun in die Nachbereitungsphase der Fahrt. Geplant ist die Ergebnisse in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien am MCG zu präsentierten.

  • Durch gesundheitliche Ausfälle ein wenig dezimiert begaben sich die Damen des MCG am 30.01.2020 erneut in die Halle der 121. Oberschule, um gegen die Sieger aus anderen Landkreisen anzutreten. Mit viel guter Laune im Gepäck waren Lisbet, Emma, Jara, Letizia, Luise, Lene und Lilli die einzigen Vertreterinnen unserer Landeshauptstadt, die sich an diesem Tag gegen Kontrahentinnen aus Meißen, Riesa, Pirna und dem Weißeritzkreis durchsetzen wollten. Bereits beim Warm-Up konnte man das hohe Niveau der anstehenden Spiele bemerken und so versprach es, spannend zu werden.

    Im ersten Spiel trafen wir auf das Team des Werner-Heisenberg-Gymnasium aus Riesa. Es dauerte eine Weile, bis sich die auf dem Feld Stehenden in ihr Spielsystem eingefunden hatten und so war es ein sehr ausgeglichenes Spiel, in dessen erstem Satz die Gegnerinnen erst am Ende einen 6-Punkte-Vorsprung aufbauen konnten. Ein kurzes Time-Out und eine kleine Selbstfindungsphase befeuerte das MCG, sich ihrer Stärken bewusst zu werden und so drehten sie den Spielstand zu einem phänomenalen 25:23 Endstand. Durch diese Aufholjagd beflügelt, wurde der 2. Satz zielsicher gespielt, ohne die Führung einmal abzugeben und beim Endstand von 25:19 stand ein Sieg in zwei Sätzen zu Buche.

    Die nächste Partie war ein absoluter Augenschmaus. Wir sahen uns dem „Glückauf“-Gymnasium aus Dippoldiswalde gegenüber und es sollte die schwierigste aber auch spielerisch beste Begegnung des Tages werden. Von Beginn an hallten die Gesänge und Schlachtrufe beider Seiten durch die Halle und untermauerten den Einsatzwillen und die Moral der Teams. Nach einer kurzen Abtastphase war den Dippsern, die ausnahmslos mit Vereinsspielerinnen auf dem Feld standen, klar, dass dies auch für sie kein Spaziergang wird. Die Ballwechsel waren lang und anstrengend, viele Angriffsschläge landeten im Block und wurden doch weiterverwertet, die Knieschoner wurden strapaziert und man merkte deutlich, dass sich unsere Spielerinnen von dem Leistungsniveau keineswegs beeindrucken ließen, sondern immer wieder über sich hinauswuchsen und keinen Ball kampflos hergaben. Der erste Satz ging erst mit den letzten beiden Aufschlägen mit 23:25 verloren und die Anstrengung, die allen ins Gesicht geschrieben stand, bewies, dass wir uns sehr teuer verkauft hatten. Im zweiten Satz fiel das Ergebnis etwas deutlicher mit 18:25 aus, aber moralisch war dies ein Schub.

    Die Anspannung und Freude gegen „Glückauf“ nahmen die MCG-Damen gleich mit in ihr nächstes Spiel und zogen im ersten Satz mit 25:19 gegen die Oberschule Meißen-Triebischtal davon. Leider muss man sagen, dass das Verhalten des gegnerischen Betreuers gegenüber seinen Sportlerinnen alles andere als fördernd für die Moral seines eigenen Teams war und so spielten wir einen sichtlich geknickten Gegner, der sein Potenzial nicht ausgeschöpft hat, im zweiten Satz mit 25:10 an die Wand.

    Drei Spiele ohne Pause und das vierte sollte nun gleich folgen. Das bilinguale/binationale Friedrich-Schiller-Gymnasium aus Pirna fiel als erstes durch ihre tschechischen Gesänge auf und machte auch im Spiel deutlich, dass sie gekommen waren, um zu siegen. Sie zogen im ersten Satz ein unwahrscheinlich variantenreiches Spiel auf, welches dem MCG ein wenig die Luft nahm. Sie spielten immer wieder sich auftuende Lücken an und legten die Bälle oft mit messerscharfer Präzision hinter unseren Block. Durch die eigenen Rufe nun schon etwas der Stimme beraubt, wurde es merklich stiller auf der Seite des MCG, als wir mit 15:25 in die Schranken verwiesen wurden. Und dennoch ließen die Sportlerinnen den Kopf nicht hängen, nachdem Lisbet als Kapitänin noch einmal das Team auf ihre stärksten Waffen eingeschworen hatte; Ihre Moral und ihren Einsatzwillen. Der zweite Satz war ein Gegenschlag aus dem Bilderbuch und der Gegner stand nach einem fulminanten 25:15 ziemlich verdutzt da, hatten sie doch geglaubt, ein vermeintlich leichtes Spiel zu haben. Auch im Tie-Break des letzten Satzes bewies das MCG den längeren Atem und versetzte den Gegner mit einem durchschlagendem Aufschlagspiel in Erstaunen, als sie den Sieg mit 15:6 einfuhren.

    Eine wahrlich beachtliche Leistung durch einen grandiosen Teamgeist. Mit diesem 2. Platz können sich alle Spielerinnen zu Recht rühmen und sehr stolz auf sich sein. Ihr Betreuer ist es auf jeden Fall. Die Medaillen sind für viele der Spielerinnen ein krönender Abschluss, denn sie werden nächstes Jahr in der Sekundarstufe 2 nicht mehr in der WK2 spielen dürfen. Aber keine Sorge, es rücken bereits viele Spielerinnen und Spieler im Volleyball nach, die ebenso ehrgeizig und siegeshungrig sind und sich auf die Chance freuen, das MCG bei Jugend trainiert für Olympia zu vertreten. Sport Frei!

    Herr Hofmann

  • Die Schlachtrufe der Roboterteam hallten bis in den späten Abend des 25. Januar lautstark von den Hörsaalreihen der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Die gigantische Stimmung kam von den Teilnehmern der Semifinals Northeast der First Lego League. Und mitten drin in dieser Stimmungshölle war das Roboter-Team des MCG, die SAPCuries.

    Vor diesem stimmungsvollen Finale lag jedoch ein langer und anstrengender Tag in Juries zur Forschungaufgabe „City Shaper“, dem Roboterdesign sowie dem Teamwork. Zwischen diesen Prüfungen kam es zum Ideentausch mit anderen Teams, dem Check der eigenen Roboter und natürlich dem Aufsaugen neuer Ideen für zukünftige Lego-Roboter.

    Drei nervenaufreibende Vorrunden auf den Wettkampfplatten mit den kleinen Plastiksteinen lagen (neben sechs Stunden Wettkampfzeit) schon hinter uns als endlich feststand, dass die SAPCuries das Viertelfinale erreicht hatten. Platz vier der Vorrunde sicherte zudem neben dem Teamrekord von 480 Wettkampfpunkten die Chance, auf dem besseren Wettkampffeld in die k.o.-Runden einzuziehen. Mit Sicherheit und Stabilität der eigenen Technik überstanden wir als Vierte das Viertelfinale und standen zu unserem eigenen Überraschen neben den Platzhirschen der Szene im Halbfinale.

    Und in diesem wurde noch einmal zugelegt. 495(!) Wertungspunkte ließen unser Team zwar am Finale scheitern, aber wir feierten einen grandiosen dritten Platz in der Königskatergorie der First Lego League. Und nicht nur dieser wird noch lange in Erinnerung bleiben, sondern auch die im Hörsaal noch lange und lautstark hallenden Schlachtrufe der RoboterTeams.

  • Beim Treffen des MCG mit der Dresden International School zum Debating zeigten sich beide Schulen in Hochform und lieferten tolle Debatten mit nur sehr kurzer Vorbereitungszeit ab. Mit etwas verkürzter Redezeit, aber weniger Vorbereitung starteten die Novizen-Teams, um erste Erfahrungen zu sammeln, während die Fortgeschrittenen sich intensiv 40 Minuten lang auf die Show-Debate vorbereiteten. Dabei konnte das Team um Muriel, Anton und Sonja direkt einen Sieg davontragen. Hierbei geht ein großes Dankeschön an Ben Djawid, der spontan für die DIS einsprang, da diese den Ausfall eines Schülers zu beklagen hatte, und erneut sein Können unter Beweis stellte. Auf der anderen Seite debattierten Chiara, Jonas und Rowa ebenfalls sehr gut, unterlagen aber den starken Gegnern. Dennoch haben Sie Blut geleckt und forderten bereits ihre Revanche.

    Auf der Bühne machten sich indes beide Teams startklar um ihr Können unter Beweis zu stellen. Die Debatte war ein Geniestreich der Eloquenz und Strategie. Alle Zuschauer waren begeistert von den sprachlichen Fähigkeiten beider Seiten und dem wirklich fundierten Streitgespräch, in welchem sich das Team des Marie-Curie-Gymnasium um Nina, Clara und Ben hauchdünn durchsetzen konnte. Dabei wurde von allen Juroren besonders Clara hervorgehoben, deren Argumentation und Redegewandtheit schlussendlich auch den Sieg sicherte. Hier ist auch Hanna zu erwähnen, die sich bereit erklärte, nach einem Intensiv-Kurs im judging, Teil des Juroren-Gremiums zu sein und in dieser Funktion eine hervorragende Leistung brachte.

    Alle Anwesenden waren sich einig, dass dies eine tolle Veranstaltung war und diese Treffen intensiviert werden sollten, weshalb wir nun versuchen wollen, ein Treffen aller zwei Monate zu veranstalten. Informationen dazu wie immer zeitnah auf der Homepage. Außerdem haben einige Englischlehrer sich für ihre Schüler stark gemacht, sodass die Debating AG nun allen Schülern ab der Klassenstufe 9 offensteht. In der Klassenstufe 8 können die Schüler, welche die Empfehlung ihrer Lehrer bekommen, ebenfalls teilnehmen. Wir freuen uns auf viel Zuwachs und danken allen Zuschauern und Helfern für diesen wunderbaren Nachmittag. Ein großes Dankeschön geht auch an Lina, Clara und Vincent, die als chairperson die Debatten sehr gut geleitet haben.

    Herr Hofmann

  • Am Dienstag 21.01.2020 begrüßen wir die Dresden International School zu einem einzigartigen Debating-Event in unserer Aula. Von 15-17 Uhr werden hitzige Debatten geführt und sowohl die bereits erfahrenen Debater als auch die Interessierten, die dieses Schuljahr zu uns gestoßen sind, werden sich und ihr Können auf die Probe stellen. Wir möchten alle Interessierten Schülerinnen und Schüler, sowie Lehrkräfte einladen, in die Aula zu kommen um den Teams beim Wortgefecht in englischer Sprache beizuwohnen. Wer noch etwas mehr Debating-Luft schnuppern möchte, kann sich gern noch als Chairperson anmelden und eine Debatte moderieren. Infos dazu gibt es bei Herrn Hofmann.
    Wir freuen uns über jede Unterstützung und viele Zuhörer.
    Euer Debating-Club

  • Seit diesem Schuljahr existiert am MCG eine Videospiel AG! Jeden Montag in der 7. Stunde tauschen wir uns in unterschiedlichen Workshops zu Games, Spielkultur und unserem eigenen Konsumverhalten aus.

    Nun wollten wir auch von unseren Mitschülern wissen, wie sie über Videospiele denken!  Wir haben uns dafür eine Umfrage mit 17 Fragen überlegt, die von insgesamt 100 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 6 beantwortet wurden.

    Die Ergebnisse der Umfrage findet ihr nun auf der Themenseite und im Schaukasten der Schulsozialarbeit (neben der Essensausgabe). Übrigens, wir suchen jederzeit noch Mitschüler die der AG beitreten wollen, dazu einfach am Büro der Schulsozialarbeit melden!