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  • Sehr geehrte Mitglieder und Freunde der Fördergemeinschaft,

    die diesjährige Jahreshauptversammlung unseres Vereins findet am Donnerstag, dem 16. Juni 2022 um 18:30 Uhr in der Mensa (hinterer Teil) des Marie-Curie-Gymnasiums (Zirkusstraße 7) statt.

    Dazu laden wir Sie herzlich ein.

    Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

    • Begrüßung Vorsitzender Herr Rotte
    • Wahl der Versammlungsleitung, Beschluss der Tagesordnung
    • Tätigkeitsbericht Vorsitzender Herr Rotte
    • Kassenbericht Schatzmeister Herr Lodel
    • Diskussion
    • Schlusswort Vorsitzender Herr Rotte

    Mit freundlichen Grüßen
    Rotte
    Vorstandsvorsitzender

    Einladung

  • On the weekend of May 7th and 8th three aspiring students made their way to the International School to participate in an international debating tournament. Twelve teams from Frankfurt and Berlin International Schools among others and a whole congregation from the Czech Republic representing their National Team of competitive debaters in several smaller teams had enrolled in the event.

    All the schools are either boarding schools or private schools and often are part of the International Baccalaureate system so Muriel Olschewski, Anton Weinert and Ella Macheleidt did stand out a bit.

    Debating essentially is arguing according to a set of rules about different viewpoints on one motion. For the first round they introduced an impromptu motion about introducing a 4-day-work-week which was lost to a future semifinalist team from Czech but hooked the team. They were hungry for more and eager to display what they had prepared for the second motion which had been dealt out 2 weeks prior to the tournament. Luck was not on their side though and they drew the other subsequent semifinalist team. It was a hard decision by the judges but ultimately they gave the victory by a very narrow margin to the opposing team. Partly frustrated, motivated and happy about the progress they would face a third team from Czech with another impromptu motion stating “it should be mandatory for students to go abroad for a year”. All the feedback and conscientious preparation finally paid off and they won by quite a few points which led the MCG Debating Team to finish on a strong 9th place. The best 4 teams advanced to the semifinals which were held on Sunday and resulted in the final Debate.

    The courage and compassion that it takes to step up to the podium and deliver a suspenseful speech in front of a jury and an audience, to refute and rebut the opponents arguments meaningfully is only rivaled by the commitment of the three students. Especially when being in the middle of their Abiturprüfungen like Muriel and Anton. Muriel finished 14th among 40 Debaters, which is a cherry on top.

    Competing against schools which are exclusively bilingual and have extraordinary funding for such activities the performance displayed by our students was simply amazing and they can be rightfully proud of that result.

    The team enjoyed the Sunday observing the final debates, getting in contact with other students and simply cherishing the overall hospitality of the event.

    There will be more tournaments to come and we look forward to seeing many more students taking up the challenge of becoming debaters.

  • Man kennt das schon: die 13. Fee hat Dornröschen verwünscht, sich an einer Spindel zu stechen und in einen 100jährigen Schlaf zu fallen. Nur ein Prinz kann sie erlösen…

    Aber was, wenn der Prinz und die Prinzessin sich schon lieben müssen, damit er sie aus dem Schlaf erwecken kann und was, wenn die Prinzessin überhaupt keinen Prinzen haben will? Und
    was haben zwei Pucks, E-Gitarren und eine Würstchenbude in diesem Märchen zu suchen?

    Montag, 23. Mai 2022
    17:00 Uhr
    Probebühne

  • Wir laden ein zum Frühlingssalon 2022.

    Dieser kulturelle Schuljahreshöhepunkt wird traditionell von Schülerinnen und Schülern des MCG gestaltet, die ihre Talente im Musizieren, Singen, Rezitieren, Tanzen oder Performen darbieten. Als Rahmenprogramm gibt es eine Kunstausstellung und weitere tolle Frühlingsaktionen.

    Mittwoch, 11.05.2022, Beginn 17.00 Uhr

    Die diesjährige Organisation als Benefizkonzert war eine Idee unserer Schüler und erfolgte – mit Unterstützung der Lehrkräfte – mit viel Enthusiasmus und persönlichem Einsatz.

    Wir hoffen auf zahlreiche Gäste – Eltern, Großeltern, Mitschüler, Freunde.

  • Spielbericht Landesfinale Volleyball WK2 12.04.2022 Dippoldiswalde

    Nach einer grandiosen Leistung in der Vorrunde wurden leider alle weiterführenden Turniere abgesagt. Dennoch hat der Sächsische Landesverband und Jugend trainiert ein Landesfinale angesetzt, zudem es auch ein Freilos gab, um welches wir uns beworben haben. Nach der glücklichen Nachricht, dass wir als Finalteilnehmer nach Dipps fahren würden, mussten wir noch einen Ersatz für den verletzten Simon Rakel (dem das Team schnelle und vollständige Genesung wünscht) finden, der sich in Felix Krahl aus der 10a auch fand.

    Hochmotiviert, aber durch die frühe Abfahrtszeit von 7:00 ernüchtert, reisten wir am 12.04.2022 mit dem Regiobus nach Dipps. Die Landschaft und das Wetter entschädigten uns für die frühe Stunde. Im Sportpark Dippoldiswalde herrschte gute Stimmung und obwohl einige Teams mit Verspätung ankamen, konnten wir zügig starten. Es spielten 6 Mannschaften, jeweils eine aus jedem Landesamt und das Sportgymnasium Dresden um den Sieg. Das erste Spiel in unserer Gruppe trugen unsere Kontrahenten aus Reichenbach und Klingenthal aus, sodass wir das Schiedsgericht unterstützten und uns mit deren Spielweise vertraut machen konnten.

    Wir hatten unseren Turnierauftakt gegen das Sportgymnasium Klingenthal, welches sich keine Blöße gab und keinen ball kampflos hergab. Unsere Mannschaft brauchte einige Zeit, um zum eigenen Spiel zu finden und so mussten wir den ersten Satz nach einigem Hin und Her mit 25:19 hergeben. Die Moral der Mannschaft war hervorragend und die Tatsache, sich mit den besten Schulmannschaften Sachsens messen zu können, zauberte uns wiederholt ein Lächeln auf die Lippen. Im zweiten Satz war die Konzentration höher und es wurde mit mehr Risiko gespielt, was sich auszahlte, denn Klingenthal hatte nur 11 Punkte zu verzeichnen, als das Schiedsgericht den Satz beendete. Somit konnten wir im Entscheidungssatz noch einmal zeigen, wer die besseren Nerven hatte. Der Trainer am Rand alterte um schnelle 5 Jahre, als die Zitterpartie mit 14:16 gewonnen wurde.

    Im zweiten Gruppenspiel sahen wir uns der OS Reichenbach gegenüber, die mit einem starken Team angereist waren und sich auch im direkten Vergleich mit Klingenthal bereits hervorgetan hatten, so dass wir zwar mit starkem Kampf, aber dennoch mit zu großer Vorsicht in zwei Sätzen verloren, was uns Platz 2 in der Tabelle einbrachte.

    In Gruppe 1 spielten unterdessen das Sportgymnasium und das Ehrenberg-Gymnasium Delitzsch um den Sieg und diese beiden Mannschaften waren durch einen Großteil der ortsansässigen Vereinsspieler (VC Dresden/GSVE Delitzsch) gestellt, was sich deutlich bemerkbar machte, aber auch hervorragendes Spielniveau mit sich brachte.

    Wir konnten gegen das Sportgymnasium im Halbfinale leider zu oft nur dem Ball hinterherschauen und kamen auch nicht so recht dazu unser eigenes Spiel aufzuziehen. Aber es gab immer wieder Situationen, wo man die tollen individuellen Fähigkeiten unserer Spieler um Kapitän Arne Schäfer sehen konnte. Leider fehlten uns die vorbereitenden Turniere und durch die Belegung der Turnhalle konnten wir wenig miteinander trainieren. So erlagen wir mit 25:09 und 25:14 dem Sportgymnasium und sollten im Spiel um Platz 3 erneut auf Reichenbach treffen.

    In diesem letzten Spiel merkte man beiden Mannschaften die Ermüdung bereits an und dennoch besannen sich die Spieler des MCG auf ihre Freude am Spiel und zauberten viele schöne Spielzüge und ungebrochenen Kampfgeist auf das Feld, um sich im ersten Satz mit 25:17 durchzusetzen. Der Gegner war allerdings nicht unterzukriegen und kam im zweiten Satz mit 21:25 wieder zurück ins Spiel. Reichenbach nutzte das Momentum und konnte auch den entscheidenden dritten Satz schlussendlich mit 10:15 für sich entscheiden.

    Somit haben wir einen soliden vierten Platz erkämpft und bewiesen, dass wir auf diesem Level mitspielen können. Wir bedanken uns bei der Schulleitung, dass die Teilnahme möglich gemacht wurde, und freuen uns auch in Zukunft auf erfolgreiche Turniere im Bereich Volleyball. Für viele der Spieler war dies das letzte Turnier ihrer schulischen Karriere, aber der Nachwuchs sitzt bereits auf glühenden Kohlen und ist heiß darauf, es Ihnen gleichzutun.

    Für das MCG spielten: Arne Schäfer, Nikita Kalabukhin, Benjamin Strakosch, Tim Stavrev, Alfred Scholz, Felix Krahl, Hendryk Wiedersich und Paul Schlosser.

    Herr Hofmann

  • Die „AIR NEWS“ werden von einer Schülergruppe der Klasse 6a herausgegeben. Text, Bild, Layout, Druck und Vermarktung liegen in der alleinigen Verantwortung der Schülerinnen und Schüler, die viele Stunden Arbeitszeit – auch in den Winterferien – investiert haben.

    Viel Spaß beim Lesen und große Anerkennung für diese tolle Initiative.

  • In den Winterferien fanden, im Rahmen des Aktionsprogrammes „Aufholen nach Corona“ – CAP, zwei Workshop Tage zum Thema Achtsamkeit, Entspannung, Stärkung und Stressmanagement statt.

    In gemütlicher Runde und auf Yogamatten konnten die Teilnehmenden, in einer Mischung aus Praxis und Theorie, mehr über Stress und seine Wirkung erfahren, Methoden gegen Stress, zum Stärken und Entspannen kennenlernen und selbst Ankerpunkte, Möglichkeiten zum Energietanken und Hilfestellungen für einen stressfreieren Schulalltag erarbeiten. Das Entspannen kam nicht zu kurz, so konnten die Teilnehmenden sich ganz zurücklehnen und mit Hilfe der Entspannungsmethoden „Progressive Muskelentspannung“ und „Autogenes Training“ selbst erfahren, wie sich diese Entspannungstechniken anfühlen. Komplett machte das Programm ein kleines Methodenhandbuch, damit die Hilfsmittel für den Alltag nicht in Vergessenheit geraten und immer wieder angewendet werden können.

    Daniela Scholze
    Schulsozialarbeiterin

  • In der ersten Winterferienwoche hatte sich erneut die Film AG zum Drehtermin zusammengefunden. Nach Abschluss ihres Erstlingswerkes „John Roberts und die Roten Teufel“ begannen nun die Dreharbeiten zum zweiten Projekt in neuer AG-Besetzung. Die Film AG ist seit diesem Jahr ein Kooperationsprojekt der Schulsozialarbeit und dem Roten Baum e.V. Diesmal ging es in die Wälder rund um Moritzburg. Gedreht wurden die ersten Szenen für das neue Drehbuch, an dem die Gruppe bereits seit einem Jahr schreibt. Über die Geschichte darf noch nicht viel verraten werden, es wird diesmal aber um Freundschaft, Verrat und ganz viel Drama gehen! Die Film AG freut sich auf weitere Unterstützung vor und hinter der Kamera! Treff ist immer montags 8. Stunde im Raum A237!

    In der zweiten Ferienwoche nahm sich unterdessen die Videospiel AG einem besonders spannenden Projekt an. In „Minetest“, einer Open-Source Version des weltweit beliebtesten Computerspiels „Minecraft“ sollte das gesamte Schulgebäude originalgetreu nachgebaut werden. Mit Hilfe eines Lasermessgerätes hat die Gruppe das Schulgebäude vermessen und konnte zudem Einblicke in Baupläne des Geländes nehmen – vielen Dank an dieser Stelle an Herrn John! An zwei Workshoptagen wurde schließlich auf einem eigenen Server fast das gesamte MCG- Gelände nachgebaut. In der Nachbereitung wird die Gruppe noch an der ein oder anderen Stelle spannende Details einbauen und das Projekt in einem eigenen Let’s Play Video vorstellen!

    Carsten Richter
    Schulsozialarbeiter

  • In diesem Schuljahr konnte nun auch der Sächsischen Informatikwettbewerb wieder stattfinden, nachdem im letzten Jahr kein Wettstreit möglich war. Auch an unserer Schule haben sich 24 Schülerinnen und Schüler den anspruchsvollen Aufgaben gestellt. Hier die Liste der Besten:

    Klassenstufen 5/6 Klassenstufen 7/8
    1. Miron Tharandt
    2. Moritz Reischl
    1. Anton Hahn
    2. Bodo Trappe
    3. Fritz von Berg
    4. Una Buschek
    Klassenstufen 9/10 Klassenstufen 11/12
    1. Florentine Lehmann
    2. Felix Kuhn
    3. Lukas Schaarschmidt
    1. Maximilian Thinnes
    2. Fabian Kuhn

    Zum Landeswettbewerb, der am Dienstag, 8. März 2022, an der Fakultät Informatik der TU Dresden stattfindet, konnten sich die jeweils Erstplatzierten sowie Fabian Kuhn qualifizieren.
    Herzlichen Glückwunsch! Wir drücken die Daumen!

    Im November fand ein weiterer Wettbewerb auf dem Gebiet der Informatik statt. Der Biberwettbewerb ist inzwischen auch schon Tradition am MCG. Hier unsere Ergebnisse:

    Klassenstufen 5 und 6 7 und 8 9 und 10 11 und 12 Gesamt
    Teilnehmer 211 205 228 56 700
    1. Preis 13 21 10 3 47
    2. Preis 2 28 26 3 59
    3. Rang 120 95 105 26 346
  • In den Oktoberferien organisierte die Schulsozialarbeit bereits zum dritten Mal eine außerschulische Gedenkstättenfahrt mit Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 11 und 12 ins polnische Oświęcim. Ziel war es die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau zu besuchen und sich mit der Geschichte des Ortes und den Verbrechen der Shoah auseinanderzusetzen. Eleanor Müller und Anna Rauser – beide ehemalige MCG Absolventinnen und Teilnehmerinnen der ersten Gedenkstättenfahrt 2018 – begleiteten diesmal die Gruppe als Teamerinnen in der Vorbereitungsphase und Eleanor auch direkt vor Ort. Die Gruppe hat während des Aufenthalts einen Dokumentarfilm gedreht, der sich z.Z. im Schnitt befindet und im Laufe des Schuljahres am MCG präsentiert werden soll. Jula Nowaczyk aus der 12. Klasse fasst die Erlebnisse zusammen:

    „Am 18.10.21, dem Montag der ersten Herbstferienwoche trafen wir uns 8:00 Uhr vor dem MCG. Alle waren müde und die Stimmung war etwas gebrochen – niemand wusste recht, was auf uns zukommen wird. Nach der fünfstündigen Fahrt kamen wir in der Jugendbegegnungsstätte, der Herberge, an und hatten nach dem Mittag einen Einführungs-Workshop zum Holocaust und insbesondere zu Auschwitz. Darauf folgte nach dem Abendessen die Tagesreflexion von Eleanor, da haben wir uns auch die ersten Gedanken zum Film gemacht.  

    Direkt am nächsten Morgen hatten wir eine Führung durch das Stammlager Auschwitz I, welches heute für Besucherinnen und Besucher bzw. Gedenkende zugänglich ist. Als wir durch den Torbogen mit der Aufschrift „Arbeit macht frei“ hineinliefen, kamen wir zu den Blocks, in denen die Häftlinge früher untergebracht wurden. Sie sind heute größtenteils zu Ausstellungen ausgebaut. Da sahen wir also große Räume gefüllt mit hinterlassenen Brillen, Koffern und Schuhen. Das Gefühl der Beklemmung war unumgänglich und trotzdem war das Wetter wunderschön, ein „goldener Herbst“, das machte es nur noch konfuser. Beim Zurücklaufen zur Jugendbegegnungsstätte konnten wir uns dann sammeln. Am Nachmittag hatten wir eine Stadtführung durch das Zentrum des heutigen Oświęcim. Auch an diesem Abend gab es eine Reflexion, die uns allen irgendwie half den Besuch im Stammlager I zu verarbeiten.

    Am Mittwoch fuhren wir nach Auschwitz II-Birkenau und unser Guide zeigte uns das Areal mit hunderten Holzbaracken und den Überresten der Krematorien. Nach dem Mittag gab es den nächsten Workshop mit einer Bildungsreferentin, bei dem wir das Erlebte reflektierten und aufbereiteten. Am Ende des Tages waren alle erschöpft, aber es gab trotzdem eine kurze Reflexion und das war auch gut so… 

    Der nächste Tag startete anders: mit einem Workshop zu künstlerischen Zeugnissen in Auschwitz, den wir uns selber ausgesucht hatten. Danach ging es am Nachmittag nochmal zum Stammlager I. Dort hatten wir dann die Möglichkeit uns die Länderausstellungen in den Blocks eigenständig anzuschauen und nach den Namen zu suchen, zu denen wir vor der Fahrt in den Vorbereitungstreffen Stolpersteine aus Dresden recherchiert hatten. Am Abend folgten dann wieder die Reflexion und ein Gedenken an die Opfer der Shoah. 

    Der nächste Tag sollte Tag der Abreise sein. Doch wir fuhren nicht direkt zurück nach Dresden, sondern besichtigten noch die Stadt Krakau. Wir hatten eine Führung durch das jüdische Viertel und das ehemalige Ghetto der Stadt und zum Schluss besuchten wir das Museum der alten Fabrik von Oskar Schindler. Am späten Nachmittag fuhren wir los und kamen gegen 23:00 Uhr wieder wohlbehalten in Dresden am MCG an. 

    Zwischen all den Aktivitäten auf der Fahrt machten wir Filmaufnahmen, Foto und führten gegenseitig Interviews mit allen Teilnehmenden für unseren Dokumentarfilm. Auch wenn es eine anstrengende Fahrt war, so war sie doch auch in manchen Momenten schön und zweifelsfrei bereichernd, sodass niemand der Teilnehmenden die Entscheidung mitzufahren heute bereut. Wir sagen Danke – insbesondere an Herr Richter, der uns alles ermöglichte.“