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  • Damit Insekten eine größere Nahrungsauswahl geboten bekommen und gleichzeitig unsere Schule noch hübscher wird, wollen wir am kommenden UNESCO-Tag (26.4.18) eine Pflanzaktion an der kurzen Seite der Sporthalle starten. Auch hierfür benötigen wir Ihre und eure Unterstützung. Vielleicht gibt es im Verwandten- oder Bekanntenkreis Gärtner, welche uns mit „normalen“ Fliederpflanzen sowie Sommerflieder ausstatten könnten. Die Pflanzen sollten, wenn möglich, mindestens 50cm hoch sein und können ab sofort im Zimmer N110 abgegeben werden.

    Vorab vielen Dank.

  • Am 09.05.2017 stellten sich Schüler der 8. Klassen im Rahmen des UNESCO-Projekttages die Aufgabe ein neues Entenhaus für unser Entenpärchen zu schaffen. (mehr …)

  • Vom 13. bis 16.06.2017 findet das alljährliche UNESCO-Camp der sächsischen UNESCO-Projektschulen statt. Mehr als 30 Schüler und Lehrer von 8 Schulen sind diesmal zu Gast im Käthe-Kollwitz-Gymnasium Zwickau, welches gerade ein besonderes Jubiläum feiern konnte: 40 Jahre ist das KKG bereits UNESCO- Projektschule!

    Das MCG wird durch Annika Scholz, Josephine Schmidt, Jannik Packenius und Ole Hansen (alle aus der 9b) würdig vertreten. Mit der Präsentation ihrer „Fair Trade“ – Projekte im Rahmen einer Vorstellung ausgewählter Aktionen der einzelnen Schulen erlangten sie viel Zuspruch und einen zweiten Preis. ?

    Nachdem am Mittwochvormittag die Erkundung der Stadt und der näheren Umgebung (Steinkohlebergbau) auf dem Programm stand, beschäftigen sich die Jugendlichen nun intensiv mit dem Thema Klimawandel und den Handlungsmöglichkeiten jedes Einzelnen. Ein informativer Vortrag des Klimamanagers der Stadt Zwickau sowie die Vorstellung des Energiesparprojekts der gastgebenden Schule regten die Teilnehmer zur Entwicklung von Energiesparideen fuer die eigene Schule an, welche am Donnerstag noch vertieft und präsentiert werden.

    Sportliche und musikalische Workshops runden das Programm ab und laden zum gemeinsamen Miteinander und zum Austausch von Ideen ein.

    Louise Steinbach

  • Als UNESCO-Projektschulen verstehen wir uns als Orte demokratischen Lernens, innovativer Schulentwicklung und zukunftsfähigen Denkens und Handelns. Wir wollen mit dem schulinternen Projekttag einen Beitrag zu einer nachhaltig verbesserten Verständigung zwischen Personen, Bevölkerungsgruppen, Kulturen und Völkern leisten sowie den verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt stärken.

    „Bildung ist das mächtigste Mittel, um die Welt zu verändern.“ (Nelson Mandela)

    Im Fokus stehen acht Schwerpunkte, die wir durch themenbezogene Veranstaltungen wieder stärker ins Bewusstsein rücken wollen.

    • Klassenstufe   5: „Naturschutz“
    • Klassenstufe   6: „Wasser“
    • Klassenstufe   7: „Fair Play“
    • Klassenstufe   8: „Nachhaltigkeit“
    • Klassenstufe   9: „Toleranz“
    • Klassenstufe 10: „Mitmischen statt Wegwischen“
    • Klassenstufe 11: „Globale Herausforderungen“

    Neben außerschulischen Organisationen und Lehrkräften des MCG bieten auch dieses Jahr wieder Schülerinnen und Schüler Veranstaltungen in den Klassenstufen 6 und 7 an.

    Traditionell besteht an diesem Tag die Möglichkeit, mit der Teilnahme am inzwischen bereits 14. Regenwaldlauf einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

    Die Schülerschaft des MCG hat sich schon bei den letzten dreizehn Sponsorenläufen extrem angestrengt und Spenden erlaufen. Diese wurden zum Ankauf von über 500 Hektar Regenwaldfläche in Ecuador genutzt, die nun dauerhaft unter Schutz stehen. Auf diesem Gelände wird in Ecuador in der Region von Tena auch die Tierauffangstation „AmaZOOnico“ betrieben. Dort werden Tiere betreut, die von Wilderern verletzt oder aus illegalem Handel beschlagnahmt wurden.

    Das UNESCO-Team des MCG

    Organisatorische Hinweise:

    Zeit: 08:00 – ca. 13:45 Uhr
    Mitzubringen: Sport- und Wechselsachen sowie Getränke (Regenwaldläufer), Schreibzeug, Klasse 7: Taschenrechner und Wasserflasche         
    Treffpunkt: Der Tag startet für alle Klassen bzw. Schienen (Klasse 8, 10, 11) am das MCG. Eventuelle Ausnahmen für die um 08:00 Uhr startenden Regenwaldläufer (5b, 5d, 6d, 7a, 7b, 7c, 7d) werden im Rahmen der genauen Angaben am Montag (08. Mai) auf dem Vertretungsplan und der Homepage veröffentlicht.
    Mittagessen:
    • 11:30 – 12:00 Uhr für 5c, 6a, 8; Läufer 9, 10, 11
    • alle anderen Klassen nach Vorgabe der Begleitlehrer im Zeitraum von 11:45 – 13:00 Uhr
  • In diesen Tagen treffen sich Schülerinnen und Schüler aus Deutschland, Jordanien, Palästina, Tunesien und dem Libanon in Hammamet (Tunesien) zum Euro-Arabischen Dialog, unter ihnen auch Eleanor Müller und Dario Holz (9b) vom MCG in Begleitung von Frau Steinbach. Nachdem am Sonntag eigene Projekte zur nachhaltigen Entwicklung präsentiert wurden, widmen sich die Jugendlichen (14-19 Jahre) und Lehrer nun in verschiedenen Workshops großen globalen Herausforderungen wie z.B. der Bedeutung von Bildung für eine friedliche und gerechtere Welt. In der angenehmen Umgebung und bei guter Verpflegung gelingen sowohl der tiefgründige Gedankenaustausch als auch das gemeinsame Miteinander bei kreativ-künstlerischen Herausforderungen. Ergänzend findet am Mittwoch ein Ausflug nach Tunis statt, bevor es dann am Wochenende mit vielen neuen Eindrücken und Ideen wieder zurück in die Heimat geht.

    Louise Steinbach

  • Im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus der Landeshauptstadt Dresden 2017“ wird in der Aula des Marie-Curie-Gymnasiums ein Zeitzeugen-Projekt mit jüdischen Migranten aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion gezeigt, die nach der politischen Wende als Kontingentflüchtlinge auch nach Dresden auswandern durften.

    Die Ausstellung berichtet in Interview-Form auf zwölf Acryl-Leuchtsäulen über die Migrationshintergründe der ehemals jüdischen Sowjetbürger, die nie ein gleichberechtigtes Leben führen durften. Die jüdischen Migranten werden trotz ihres hohen Alters an den Tagen der Ausstellung als Zeitzeugen zu Verfügung stehen.

    Die Ausstellung des Jüdischen FrauenVereins Dresden kann am 16., 17. und 20. März 2017 (08:30 – 15:00 Uhr) besucht werden. Der Zugang erfolgt über den Eingang direkt neben der Aula des Marie-Curie-Gymnasiums.

     

  • Am 13.01.2017 trafen sich im tjg.theater junge generation 120 Schüler von fünf Dresdner Schulen, um auf der 1. Dresdner Umwelt-Zukunftskonferenz über das nachzudenken, was wir Menschen unserer  Erde antun. Wir waren dabei! Die Klasse 5e hat unser Gymnasium als UNESCO-Projektschule mit einem eigenen Workshop vertreten und einen „Antrag für ein besseres Morgen“ gestellt.  Der MDR-Sachsenspiegel begleitete uns an diesem Tag.

    Die Vorbereitung für die Konferenz begann schon vor einigen Monaten. Unter der Leitfrage Was (ver-)brauchen wir heute und in Zukunft?“ beschäftigten sich die Schüler der Klasse 5e mit Themen wie Ressourcennutzung und -verschwendung, Natur- und Tierschutz, Müll, Trinkwasser und Armut. Dazu interviewten sie Experten und entwickelten eine Reihe unbequemer Fragen, denen sich jeder Konferenzteilnehmer stellen musste.

    Liebe Klasse 5e, danke für euer Engagement, eure Ideen, eure Begeisterung und Ernsthaftigkeit. Mit eurer „Lebendigen Statistik“ habt ihr viele Menschen angeregt, über ihr eigenes Verhalten und ihre Einstellungen nachzudenken. Auch durch euch konnte die Zukunftskonferenz eine Plattform zum Austauschen, zum Denken, zum Ideen entwickeln sein.

    Daniela Dachwitz

  • Es weihnachtet sehr! – Das war am Nachmittag des 15.12.2016 in der Mensa des MCG bei der Weihnachtsfeier der ABC–Tische des Umweltzentrums deutlich zu spüren.

    Ca.  60 ehrenamtliche Helfer und geflüchtete Menschen verbrachten gemeinsam mit Schülern der Klassen 5-10 des MCG einen wunderbaren geselligen Nachmittag mit Weihnachtsbasteln, Gesellschaftsspielen, anregenden Gesprächen und seeeehr viel Weihnachtsbäckerei.

    Vielen herzlichen Dank an alle Schülerinnen und Schüler (und Eltern) der Klassen 5-10, die durch leckere Plätzchen – und Kuchenspenden und/oder ihre Teilnahme zum Gelingen der Weihnachtsfeier und somit zu einem besonderen Erlebnis für die Flüchtlinge beigetragen haben!

    Louise Steinbach

  • Nächster Termin: Freitag, 09.09.2016, 15.00 – 17.00 Uhr
    Schüler, Lehrer und Eltern können sich als „Deutschlehrer“ für Flüchtlinge und Asylsuchende engagieren. Dazu bitte anmelden oder einfach am Nachmittag in die Mensa kommen.
    Schüler bringen bitte eine Einverständniserklärung der Eltern mit.
    Hinweise, Nachfragen und Unterstützungsangebote gern an Frau Hähner oder Frau Steinbach.

  • Am Dienstag, dem 31.05.16, fuhren wir 12 Uhr mit dem Zug vom Hauptbahnhof Dresden zum Hauptbahnhof in Leipzig. Dort erwartete uns schon ein Schüler des Johannes-Kepler-Gymnasiums Leipzig und führte uns zum Hostel Sleepy Lion, wo wir diese Woche beherbergt sein würden. Nach dem kurzen Einchecken ging es dann zur Johannes-Kepler-Schule. Dort trugen wir nach einer sehr schönen Musikvorstellung den anderen UNESCO Projektschulen unsere Projekte „Lichtverschmutzung“ und „Schulsanitätsdienst“ vor und bekamen eine Führung durch die Schule. Davor gab es bis 15 Uhr Mittagessen. Die Schüler des Johannes-Kepler- Gymnasiums stellten uns ihre UNESCO-Projekte vor. Es war sehr interessant und inspirierend. Ein Grillfest mit leckeren Speisen am Abend, bei dem man sich auch sportlich betätigen oder mit Anderen unterhalten konnte, rundete den Tag ab. Nach Einbruch der Dunkelheit besuchten wir und die Schüler einiger anderer Schulen den Panorama Tower, von dessen Spitze es einen tollen Ausblick über Leipzig gab. Es sind einige schöne Fotos entstanden. Um 23 Uhr kehrten wir dann ins Hostel zurück.
    (Lukas Müller, 8d)

    Am Mittwoch waren wir im Leipziger Zoo und dem Max Planck Institut. Die Gruppe ist ca. gegen 10 Uhr, zu Fuß, zum Zoo aufgebrochen; als wir da waren wurden wir nochmal in zwei Gruppen aufgeteilt, wovon eine erstmal eine Führung durch das Affenhaus bekommen hat und die andere Freizeit bekommen hat. Wir (die Schüler und Lehrer aus dem MCG) hatten erstmal Freizeit und sind ins Gondwana-Land gegangen, dort hat der größte Teil die Boottour gemacht, ist sehr empfehlenswert, mir hat die Boottour sehr gefallen, danach waren wir in einem Geländewagen, wo man das Gefühl bekommen sollte, dass man fährt, ist auch gut gelungen, als die Freizeit vorüber war haben die Gruppen getauscht und wir haben die Führung durchs Affenhaus bekommen – zuerst haben wir aber einen Zettel bekommen, wo Fragen drauf waren, die wir beantworten mussten, es ging um Menschenaffen und warum man sie beobachtet. Die Führung war schon ganz interessant, wir mussten dann noch uns einen Affen aussuchen, welchen wir für 10 Minuten beobachten, ich habe mir einen ausgesucht, der einfach nur auf seiner Decke lag und nicht viel gemacht hat. Nach der Führung gab es Mittag, es gab Nudeln mit Tomatensoße und Käse – hat sehr gut geschmeckt, auch wenn es mittendrin angefangen hat zu regnen (war eher ein heftiger Schauer, der lange angedauert hat), da uns rumsitzen zu langweilig war, haben wir uns entschlossen nochmal zum Gondwana-Land zu gehen und nochmal die Boottour zu machen, wir sind dabei alle sehr nass geworden – die Jacken sind erst am nächsten Tag getrocknet, später ging es dann kurz ins Hostel, wo wir uns kurz umgezogen hatten. Dann ging es zum Max Planck Institut, wo wir mehr über die Schule, die es organisiert hat, das Institut und Schimpansen gelernt haben, dort haben wir auch den Film „Schimpansen“ angesehen haben, der Film ist wirklich gut kann ich nur weiterempfehlen, Abendbrot gab es auch im Institut. Am Abend ging es noch in eine Ausstellung, in der es um Optische Täuschungen, Physik und Mathematik ging, der Abteil mit optischen Täuschungen hat mir sehr gut gefallen. Noch später am Abend haben wir uns noch ein Eis geholt und sind danach wieder zum Hostel zurückgegangen, damit wir am nächsten Tag zumindest halbwegs ausgeschlafen waren.
    (Lukas Iwai, 8d)

    Am Donnerstag, den 2. Juni, waren wir am Vormittag in verschiedenen Gruppen aufgeteilt. Wir Schüler vom MCG waren in den Druckwerkstätten der HGB. Dort haben wir viel über die alte Technik des Buchdruckes kennengelernt. Wir waren nur ein bisschen enttäuscht, weil uns eigentlich versprochen wurde, dass wir über die Schultern von Studenten gucken können. Nach der Besichtigung traf sich das ganze Unesco-Camp in der Nationalbibliothek und dort bekamen wir eine Führung. Genauso durften wir uns in den Ausstellungen umschauen und uns kreativ betätigen. Alle fanden es spannend und erstaunend, wie groß eine Bibliothek sein kann. Am Abend besuchten wir noch die LVZ- Druckerei und sahen auch wie die Zeitung anfängt gedruckt zu werden.
    Am besten fanden wir aber an diesem Tag, dass wir in Leo´s Brasserie nach Karte zum Abendessen bestellen konnten.
    (Ann-Kathrin Stamm, 8d)

    Freitag war unser letzter Tag im UNESCO-Camp, was wir alle sehr schade fanden. Da uns leider nur die Hälfte des Tages zur Verfügung stand, wurde von den 5.Klässlern des Johannes-Kepler-Gymnasiums eine Stadtführung für uns vorbereitet. Wir waren in Gruppen zu ca. zehn Personen unterwegs und jede Gruppe hat andere Sehenswürdigkeiten vorgestellt bekommen. Wir fanden alle, dass die 5.Klässler eine super Vorstellung der Stadt geboten haben und konnten uns sehr gut in die Lage der etwas aufgeregten Schüler versetzen. Leider war die Zeit sehr schnell vorbei und schon mussten wir uns verabschieden, über die 4 Tage sind mit den verschiedenen Schülern tolle Freundschaften entstanden. Mit etlichen von ihnen konnte man dann noch im Zug über Whatsapp kommunizieren.

    Am Ende der Reise stand für uns fest, dass es ein super toller Aufenthalt war und wie uns sicherlich noch gerne an die Zeit erinnern werden.(Felicitas Rummel, 8d)