Wir gratulieren unserer Schülerin Katharina Meyer (Klasse 6b) zur erfolgreichen Teilnahme am Landeswettbewerb „Jugend musiziert 2015“. Katharina errang in der Kategorie „Violine, Duo Klavier und Streichinstrument“ in ihrer Altersgruppe einen 3. Preis. Herzlichen Glückwunsch!
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Alexey Antsipkin (Klasse 11) hat unsere Schule am vergangenen Wochenende beim Landesausscheid für Jugend Forscht würdig vertreten und in der Kategorie Technik den zweiten Platz belegt. Außerdem gewann er den Sonderpreis des Fachbereiches Elektrotechnik und Informationstechnik mit einem Forschungspraktikum an der Hochschule Mittweida und den Sonderpreis Fraunhofer Talents! 2015. Mit dieser Unterstützung kann Alexey sein Projekt Oekobuk weiter entwickeln. Wir gratulieren recht herzlich zu diesem Erfolg und wünschen Alexey alles Gute.
Details zu den Projekten finden sich auf der Homepage des Veranstalters.
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Bei besten Bedingungen konnte heute die partielle Sonnenfinsternis durch Sonnenschutzbrillen und Teleskope beobachtet werden. Zum Zeitpunkt der stärksten Bedeckung wurde es recht kühl und die Umgebung versank in diffusem Licht. Wie man sieht tat das der guten Stimmung und dem großen Interesse keinen Abbruch. Viele nutzen auch die Möglichkeit mit dem eigenen Handy und einem Filter sich als Astrofotograf zu versuchen. Die schönsten Aufnahmen sammeln wir auf Tausch-Schüler im Ordner Sonnenfinsternis.
Im September erwartet uns übrigens eine totale Mondfinsternis. Die Bildfolge zeigt verschiedene Phasen der Sonnenfinsternis. Auf den ersten beiden Aufnahmen ist sogar ein Sonnenfleck zu erkennen.
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Am Freitag (20. März) wird mit etwas Glück in der Zeit von 10:00 bis 11:00 Uhr eine partielle Sonnenfinsternis zu beobachten sein. Dabei stehen Sonne, Mond und Erde auf einer Linie. Der Schatten des Mondes wandert über die Erde. Beobachter sehen in diesem Bereich eine Verdunklung der Sonne.
Die Animation der NASA zeigt die Bewegung der Tag-Nacht-Grenze, des Halb- und Kernschattens (kleiner schwarzer Fleck) über die nördliche Halbkugel.
Da die Wettervorhersage nur leichte Bewölkung verspricht, ist mit etwas Glück eine Beobachtung möglich. Achtung, auf keinen Fall ohne Schutzfilter in die Sonne schauen! Die Schüler der 11 können mit ihrem selbst gebauten Fernrohr und Sonnenschutzfiler (Unversehrtheit prüfen!) die Verdunklung in der Projektion prüfen.
Sollte der Himmel frei sein, ist eine Beobachtung am Schulfernrohr möglich.
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Am 26. Februar fand der Regionalausscheid Dresden-Ostsachsen zum Wettbewerb Jugend Forscht – Schüler experimentieren statt. 23 Schüler hatten ihre Forschungsprojekte in einer der 7 Kategorien: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenscshaften, Mathematik/Informatik, Physik oder Technik zur Begutachtung eingereicht, um sich mit einer guten Platzierung für den Landesausscheid in Leipzig zu qualifizieren.
Alexey Antsipkin (Physik LK 11) wollte eigentlich „nur“ seine Facharbeit schreiben und nebenbei seinem Hobby, der Elektronik nachgehen. Hinter dem Titel Oekobuk verbirgt sich die Idee den Energiebedarf eines Multimediagerätes auf Basis eines E-Ink Displays so weit zu minimieren, dass alternative Methoden der Energiegewinnung realistisch werden. Die Jury bewertete seine Arbeit mit einem ersten Preis in der Kategorie Technik. Bis zum 26. März wird Alexey nun seinen technischen Lösungsansatz weiter verbessern, um beim Landeswettbewerb in Leipzig erfolgreich zu sein. Dafür wünschen wir Alexey viel Erfolg. -
link Sächsischer Informatikwettbewerb am Marie-Curie-Gymnasium Auch in diesem Schuljahr beteiligten sich 25 Schüler unserer Schule am Regionalwettbewerb des Sächsischen Informatikwettbewerbes. Wir starteten im Wettbewerbsteil „Algorithmierung und Programmierung“, an welchem sich ca. 650 Schüler aus 50 Gymnasien in ganz Sachsen beteiligen. Die besten Schüler jeder Klassenstufe konnten ihr Können unter Beweis stellen. Hier die Ergebnisse:
Klassenstufen 5/6
- Chiara Magirius 5a
- Lina Scheffler 5d
- Maximilian Wolleswinkel 6d
Klassenstufen 7/8
- Alexander Stavrev 8b
- Eduard Bär 7d
- Ann-Katrin Stamm 7d
Klassenstufe 9/10
- Josefine Bernard 9c
- Jann Schneider 9a
- Sönam Bartsch 10a
Klassenstufen 11/12
- Joram Brenz 12
- Hannes Tröpgen 11
- Nils Kempkens 11
Zum Landeswettbewerb, der am 27. Februar 2015 an der Fakultät Informatik der TU Dresden stattfindet, konnten sich Alexander Stavrev, Joram Brenz, Bilal Mahmoud (über das SRZ) und Hannes Tröpgen qualifizieren.
Herzlichen Glückwunsch! Wir drücken die Daumen, dass unsere Schüler wieder erfolgreich sind.
S. Heinicke
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Diese Woche wurden die Preisträger des Von Ardenne Physikpreises 2014 für die besten Besonderen Lernleistungen (BELL) im Fach Physik geehrt. Rowina Caspary hat dieses Jahr an unserer Schule ihr Abitur (LK Ma/Ph) abgelegt und sich im Rahmen ihrer BELL mit der Optimierung der Diffusionsnebelkammer zum Nachchweis von radioaktiver Strahlung beschäftigt. Unter den insgesamt 7 eingereichten Arbeiten konnte Rowina einen der drei begehrten Hauptpreise gewinnen.
Die lokale Presse, z. B. die Dresdner Neuesten Nachrichten, berichteten von der Auszeichnung.
Wir gratulieren Rowina recht herzlich zur Preisverleihung und wünschen ihr für das Studium der Physik viel Erfolg.
Die Fachschaft Physik
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link Sächsischer Informatikwettbewerb am Marie-Curie-Gymnasium Auch in diesem Schuljahr beteiligten sich 25 Schüler unserer Schule am Regionalwettbewerb des Sächsischen Informatikwettbewerbes. Wir starteten im Wettbewerbsteil „Algorithmierung und Programmierung“, an welchem sich ca. 650 Schüler aus 50 Gymnasien in ganz Sachsen beteiligen. Die besten Schüler jeder Klassenstufe konnten ihr Können unter Beweis stellen. Hier die Ergebnisse:
Klassenstufen 5/6:
1. Ben Böttger 6a
1. Eduard Bär 6b
3. Florian Bahlke 5aKlassenstufen 7/8
1. Helen Schötz 8d
2. Josefin Bernard 8c
2. Leonie Kunath 8cKlassenstufen 11/12
1. Joram Brenz 11
2. Dominik Olwig 12
3. Konrad Schrell 11Zum Landeswettbewerb, der am 11. März 2014 an der Fakultät Informatik der TU Dresden stattfindet, konnten sich folgende Schüler qualifizieren:
Helen Schötz, Joram Brenz, Dominik Olwig und Konrad Schrell.
Herzlichen Glückwunsch! Wir drücken die Daumen, dass unsere Schüler wieder erfolgreich sind.
Frau Heinicke
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link Informatikbiber auch in diesem Jahr am MCG Was hat das Verbreiten des neuesten Schultratsches mit Routern zu tun und was verrät uns das Förderband am Flughafen über die Rechenleistung unserer Computer? Diese und andere praxisnahe Fragen steckten hinter den Aufgaben, mit denen sich auch die Schülerinnen und Schüler der Marie-Curie-Gymnasiums im Rahmen des Wettbewerbs Informatik-Biber befassten.
414 Schülerinnen und Schüler nahmen vom 11. bis 15. November an dem mit 206.427 Teilnehmern größten Informatikwettbewerb Europas teil. Damit ist das Marie-Curie-Gymnasium unter den 155 Schulen, die eine Beteiligung von über 50% erreichten. Insgesamt haben sich 1.174 Bildungseinrichtungen beteiligt.
Der Wettbewerb hat das Ziel, junge Menschen für Informatik zu begeistern. „Um erfolgreich abzuschneiden, bedarf es keiner besonderen Vorkenntnisse im Bereich Informatik“, erklärt der BWINF-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Pohl. Vielmehr verfolgt der Veranstalter des Informatik-Bibers das Ziel, den Teilnehmern die Faszination informatischen Denkens zu vermitteln. So standen auch bei der siebten Auflage des Wettbewerbs statt komplexer Problemstellungen unterhaltsame Aufgaben mit Alltagsbezug im Vordergrund. 18 dieser Aufgaben mussten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Onlinewettbewerbs innerhalb von 40 Minuten lösen.
Der Informatik-Biber wird von der Gesellschaft für Informatik (GI), dem Fraunhofer-Verbund IuK-Technologie und dem Max-Planck-Institut für Informatik getragen und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Einen ersten Preis haben 1.861 Teilnehmende erreicht. Aus unserer Schule waren das:
Name Klasse Punkte Ole Hückel 6d 207 Florian Bahlke 5a 200 Leonie Scheidereit 6b 192 Eva Bornitz 6d 191 Lukas Müller 6d 191 Karl Wehner 6d 191 Morag Charlotte Gröbner 7b 210 Josefin Bernard 8c 196 Janina Olwig 9a 188 -
Am vergangenen Donnerstag hat der Leistungskurs Physik die Fahrversuchsanlage Supratrans II des Institutes für Festköper- und Werkstoffforschung (IFW) besichtigt. Die Mitarbeiter forschen seit Jahren auf dem Gebiet der Supraleitung und den damit verbundenen magnetischen Phänomenen. Auf der weltweit größten Anlage werden Konzepte für magnetisch schwebende Transportsysteme entwickelt und getestet.
Nach einem Votrag über die Grundlagen der Supraleitung konnte jeder auf dem 1cm über dem Schienensystem schwebenden Fahrzeug Platz nehmen und einige Runden drehen. Wir bedanken uns bei Herrn Berger für die interessante Führung.