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  • Unser 17. Regenwaldlauf konnte nicht stattfinden. Aber unsere Regenwaldprojekte leben trotzdem weiter.

    Liebe Schülerinnen und Schüler,

    wir rufen Euch auf, wie in jedem Jahr nach Sponsoren für den Regenwald zu suchen.

    Denkt Euch sportliche oder kreative Aktionen aus, die Ihr zugunsten des Regenwaldes durchführen und dokumentieren könnt:

    • sportliche Leistungen wie Liegestütze, Hockstrecksprünge, Ausdauerlaufrunden, …
    • kreativ-künstlerische Aktionen wie Bilder, Collagen, Comics, Gedichtrezitationen, Liedvorträge, …

    Sucht Euch Sponsoren, begeistert sie für die Unterstützung des MCG-Regenwald-Projektes, vereinbart eure Aktivität und mit welcher Spende diese (nach Anzahl oder nach Gesamtergebnis) honoriert werden soll.

    Für die abzuschließenden Sponsorenverträge und die Information für die Sponsoren verwendet Ihr bitte die als PDF anhängenden Dokumente. Alle Sponsoren müssen in diesem Jahr das Geld überweisen. Hinweise dazu finden die Sponsoren auf dem Info-Zettel.

    Aufruf MCG-Regenwald-Challenge 2020

    MCG_Informationsschreiben Regenwald Challenge 2020

    MCG_Sponsorenvertrag_2020

    Einverständniserklärung Erziehungsberechtigte

    Es wäre toll, wenn Ihr Eure Aktionen in Fotos, Bildern oder Filmen dokumentieren und uns mit einer Einwilligungserklärung der Eltern (mit Unterschrift – gescannt) zusenden könntet.

    Diese würden wir dann gern auf der Homepage der Schule posten.

    So hoffen wir, dass immer mehr Schüler motiviert und inspiriert werden.

    Wir hoffen auf Eure kreative Teilnahme.

    Frau Bellmann und Herr Ulbricht vom Regenwaldteam

    Informationen zum Regenwaldprojekt der Schule und den unterstützten Projekten findet Ihr unter:

    link MCG-Regenwaldprojekt

    link Selva viva

    link ZGAP

  • Auch in Zeiten coronabedingter Schulschließung freuen sich unsere Meerschweinchen im Biotop über liebevolle Pflege. Zur Zeit übernimmt das Johanna Bonsdorf aus Klasse 11 und grüßt mit diesen Bildern besonders die Schülerinnen und Schüler, die sich sonst um die Tiere kümmern.

  • Während im Februar noch Winterruhe gehalten wurde, beginnen im März die ersten Arbeiten in Vorbereitung auf den Frühling.

    Zu allererst müssen die Spuren des Winters beseitigt werden. Dazu gehören Außenarbeiten, wie beispielsweise den Müll einzusammeln, der in letzter Zeit immer wieder in unserem Biotop gelandet ist, zudem werden die Nistkästen gereinigt und auf Unversehrtheit überprüft.

    Vor allem wird sich jetzt aber um die Saat gekümmert. Die ersten Samen werden vorgezogen. Andere Samen, wie Zucchini, Tomate, Gemüsepaprika, Wunderblume, Studentenblume und Zinnie wurden bereits Anfang März ausgesät.

    Auch die ersten Frühblüher fangen um diese Zeit bereits zu blühen an.

    Normalerweise wäre nun ebenfalls die Zeit zum Pikieren, das bedeutet, dass Sämlinge aus kleinen Schalen oder Ähnlichem jetzt in einzelne Töpfe oder in eines der Beete umgepflanzt werden, aufgrund der Schulschließung hat Frau Knittel die Pflanzen mit nach Hause genommen und dort einen Teil pikiert, den Anderen betreut eine Biotopschülerin.

    Den zwei Meerschweingruppen (je drei männliche und weibliche Tiere) geht es übrigens auch gut, sie sind seit Mitte März bei einer Schülerin in Heimbetreuung.

  • Alle sind herzlich eingeladen am Dienstag nach der 7. Stunde in die Probebühne zu kommen.

    Dort werden wir wichtige Gedanken austauschen können, wie wir schon heute anfangen können unser Leben auf der Erde für Natur und uns freundlicher zu gestalten. Und das ist doch für jeden von uns relevant. Deshalb scheu dich nicht und komm vorbei!

    Die Challenge Your Life – Gruppe

  • Am Montag, 16. März, wird Herr Prof. Heiland von der TU Berlin einen Vortrag zum Klimawandel halten.

    Beginn ist 14:00 Uhr in der Aula. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist obligatorisch für die Geographie-Kurse der Jahrgangsstufe 11 und offen für weitere Interessierte.

    Prof. Heiland ist Leiter des Fachgebiets Landschaftsplanung und Landschaftsentwicklung am Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung der TU Berlin.

    Er engagiert sich u. a. in der Initiative Scientists4Future, die auf Grundlage gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse die Fridays4Future-Bewegung unterstützt.

  • Seit den Weihnachtsferien ist auch unsere weibliche Meerschweinchengruppe im Biotop wieder komplett. Die zwei niedlichen, gold-weißen Fellknäuel (Aurora und Ms. Purpleplum) ermöglichen uns eine artgerechte Haltung in einer Kleingruppe.

    Unser Dank gilt der großartigen Great-Baking-AG, deren Spende das erst möglich gemacht hat.

    Melinda

  • In unserem Biotop ist jetzt erst einmal die Winterruhe eingekehrt, sodass es jetzt etwas ruhiger zu geht. Doch auch wenn die Überwinterungsmaßnahmen bereits getroffen wurden, gibt es auch in dieser Jahreszeit einige Arbeiten zu erledigen.

    Beispielsweise müssen immergrüne Pflanzen auch jetzt noch, je nach Wetterlage, gegossen werden, gerade in  diesem Jahr, wo kaum Niederschlag gefallen ist. Sollte es jedoch doch noch zu einem spontanen starken Schneefall kommen, müsste außerdem gesichert werden, dass die Pflanzen nicht unter einer zu großen Schneelast leiden, welche dann gegebenenfalls entfernt werden müsste.

    Die Hauptaufgabe in den Wintermonaten besteht jedoch darin wieder alles auf Vordermann zu bringen, damit im Frühjahr alles einsatzbereit ist. Wie bereits im November bedeutet das, dass unsere Geräte geprüft und eventuell repariert werden. Auch im Geräteschuppen kann man jetzt bereits mit einem Frühjahrsputz beginnen. Aber auch die Sortierung des Saatguts nach Verfallsdatum gehört zur Vorbereitung.

  • Arriving at the airport we were totally jetlagged and not prepared for the warm welcome scene awaiting us outside. On the way to our host homes the first impression of America was huge, loud and crowded. This changed a lot while being there for three months after which it was really hard to enter the plane again towards Germany. Franz, Theresa and I were really lucky with our host families as they not only taught us how to properly speak English, but also took us to a lot of great places like San Francisco or Lake Tahoe. As well they tried their best to be like a real family for us. Don’t get a wrong impression now, we had to do household work for example doing the laundry or joining them for grocery shopping but there were a lot of weekend trips and fun evenings we spend together.

    At school it was pretty easy to get into the class as there are only around 15 students in one class. First it was weird to everyone speaking English to me as I was from Germany but we figured that out in no time. The greatest advantage of those small classes was that you were able to make new friends quickly and you had great contact to the upper classes because the whole school including pre-school, elementary school and gymnasium had about 400 students only. Also, the school is nothing like the MCG. There is no second floor anywhere and besides being very digitalized you have to walk from one tiny building to another when changing the room. In addition, the relationship to the teachers is a lot different than in Germany. It is in fact a lot more personal.

    So, enough facts here. The exchange was an awesome experience as the pictures might have shown you but you have to be very open for knew things and very sociable. Otherwise, it could turn out as a very hard time for you.

    All in all, there is a lot of fun stuff to experience like going to the beach, surfing, hiking and just having a culture crash. The bush fires were not that amazing though you are like two hours away of them the smoke occurs to you as well.

    In conclusion it is very exciting, surprising and challenging but definitely worth it! ?

    Lisa Töppel

  • Neues Jahr – neue Runde.

    Tragt euch jetzt schon für nächstes Jahr in die Liste im Foyer ein und gewinnt dann mit nachhaltigen Challenges freshe Gutscheine!!

    Viele MCG-Schüler sind schon sehr aktiv 🙂 Von Baumpflanzaktionen über Regenwaldlauf bis hin zu den Freitags-Demonstrationen.
    Wichtig ist, dass wir darüber hinaus auch unseren Alltag verändern.

    Besonders zur konsum-wahnsinnigsten Zeit des Jahres ist die Frage darüber, wie viel Dinge wir überhaupt brauchen, sehr interessant.
    „Welt retten“ wird nur mit Konsumverzicht gehen.

    Was Dinge mit uns machen, wenn wir ihnen zu viel Bedeutung beimessen, das versucht Deichkind uns in ihrem Lied „DINGE“ zu sagen.
    Dieser Musiktipp ist unser Weihnachtsgeschenk an euch.

    Wir wünschen euch ein liebevolles Weihnachtsfest, was nicht von Dingen beherrscht wird.
    Nicht die Unternehmer, sondern WIR als Gemeinschaft, sollten an diesem Fest gewinnen.

    Zukunftsgruppe des MCG
    #challengeyourlife

  • Im November besteht die Hauptaufgabe darin, das Herbstlaub zusammen zu rechen.

    Da die Erntezeit jetzt vorbei ist, ist nun Zeit für Restarbeiten vor dem Wintereinbruch. Dazu zählt vor allem, die Pflege unserer zahlreichen Gartengeräte. Auch die Wege im Biotop werden jetzt ausgebessert und bei Bedarf verlegt, genauso werden Rankhilfen gebaut, welche dann im Frühjahr zum Einsatz kommen werden. Zudem wird unser Entenhaus gesäubert.

    Die frostempfindlichen Pflanzen werden mit Reisig abgedeckt, um sie vor der kalten Jahreszeit zu schützen.