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  • ­­In der Zeit vom 22. bis 24. April 2010 findet das First Lego League Open European Championship in Istanbul/Türkei statt und wir können dabei sein. Durch unsere gute Platzierung beim FLL Finale für Zentraleuropa erhalten wir nachträglich eines der 8 begehrten Tickets nach Istanbul.

    ­Da wir für die Wettbewerbsteilnahme neben der Anmeldegbeühr (200 € pro Person!) auch sämtliche Reise- und Übernachtungskosten selber tragen müssen, suchen wir dringend Sponsoren. Jeder Beitrag ist herzlich willkommen. Interessierte Personen, Institutionen und Unternehmen wenden sich bitte zur Kontaktaufnahme an uns per Mail­.­

  • ­Am Samstag, den 5.12.2009 fand das Finale der First Lego League (FLL) für Zentraleuropa statt. Von insgesamt 688 gestarteten Teams waren die 24 besten Teams zum Finale nach Paderborn angereist. In einer tollen Wettbewerbsatmosphäre mit internationalem Charakter mussten alle Wettbewerber in den Kategorien Forschungspräsentation, Teamwork, Roboterdesign und Robotgame ihr K­önnen unte­r Beweis stellen.

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    In der Kategorie Roboterdesign errangen wir den ersten Platz und konnten diese begehrte Trophäe mit nach Hause bringen. Beim Robotgame mussten wir nach einem sehr turbulenten Viertelfinale ausscheiden, erreichten aber immerhin 48 von 50 möglichen Punkten. In den Kategorien Teamwork und Forschungspräsentation fehlten uns offensichtlich die nötigen schauspielerischen Qualitäten. Insgesamt erreichten wir einen respektablen 9. Platz und verfehlten damit nur knapp­ um 2 Punkte die Qualifikation zum Open European Championship 2010 in Istanbul.

    Eine Galerie mit weiteren Bildern und spannenden Videos von den Finalläufen wird es in Kürze im Schulnetzwerk zu besichtigen geben.­

    Nun gilt es in Ruhe die Ergebnisse zu analysieren und Schlussfolgerungen für das nächste Jahr zu ziehen. Nach den Feiertagen beginnen die Vorbereitungen für die Präsentation unserer Ergebnisse zum Tag der offenen Tür am 30. Januar 2010.­

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    ­Am Samstag dem 21.November 2009 ist der Qualifikationswettbewerb Deu­tschland Nordost für das Finale in der First Lego League zu Ende gegangen. Unser Team MCGBots hat sich ­mit einem glücklic­hen 3. Platz in der Gesamtwertung gegen 20 andere Teams behaupten können und fährt in zwei Wochen nach Paderborn zum Finale. Dort­ werden wir auf Siegerteams der Qualifikationswettbewerbe Deutschland West, Südwest, Nordost, der Schweiz, Polen, Ungarn, Slowakei und Tschechischen Republik treffen.

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    ­In den nächsten Tagen werden wir das Videomaterial auswerten und weitere Verbesserungen am Roboter und der Software vornehmen bis es dann in zwei Wochen wieder heiß­t: Let´s robot!

  • Am Freitag den 13.11.2009 fand der Regionalausscheid im First Lego League Wettbewerb für Zentraleuropa statt. Angesichts der kurzen Vorbereitungszeit, der Fülle der Aufgaben und Probleme fuhren wir ­mit niedrig gesteckten Erwartungen zum Wettbewerbsort. Die teilweise hektischen und chaotischen Vorbereitungen einiger Teams ließen uns unbeeindruckt. Gegen 11:00 Uhr war es dann endlich so weit. Wir starteten mit unserem über Wochen gebauten und programmierten Roboter in den ersten Vorlauf. Die Aufregung war natürlich groß und die Enttäuschung stand uns allen ins Gesicht geschrieben als unser Roboter nicht alle Gegenstände wie geplant aufsammeln  und auch noch ein Hindernis aus Rollen aufgrund einer schlechten Balance nicht überwinden konnte.

    Die Zeit bis zum nächsten Lauf wurde genutzt um am Programm zu feilen und kleine Veränderungen am Aufbau durchzuführen. In den folgenden Läufen konnten wir uns dann kontinuierlich steigern, so dass wir uns nach drei Vorläufen mit Platz 1 über den Einzug in die  Finalläufe der besten 8 Teams freuen konnten. Nach dem Mittagessen mussten alle Gruppen ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellen, Programmierung und Konstruktion ihres Roboters erläutern und vor großem Publikum die Ergebnisse eines Forschungsauftrags präsentieren.

    Ab 16:00 Uhr standen dann die Finalläufe an. Von Lauf zu Lauf konnten wir die erreichte Punktzahl steigern, so dass wir am Ende das Finale klar für uns entscheiden konnten. Zur abschleißenden Siegerehrung wurden wir  mit dem ersten Platz in den Kategorien Roboterdesign und Robot-Game geehrt. Einen 3. Platz erreichten wir in der Kategorie Forschungspräsentation  und wurden somit auch zum Gesamtsieger des Wettbewerbs gekürt.

    In einer Woche fahren wir zum Qualifikationswettbewerb Nordost nach Brandenburg an der Havel.

    Und so sehen die stolzen Gewinner aus:

    Siegerfoto

    Ein herzlicher Dank geht an unseren Förderverein der Schule für die Übernahme der Wettbewerbsgebühren. Besonders danken möchten wir an dieser Stelle auch Herrn Reich für die unermüdliche Unterstützung in den letzten Tagen (und Nächten) vor dem Wettbewerb.

    Unter folgendem Link können die Aufgaben eingesehen werden. In Kürze folgen noch einige Bilder und Videos zum Wettbewerb.

  • roboking_c2009
    Im Monat März startet die Bewerbungsphase für den Schülerwettbewerb Roboking 2009. Aufgabe der Teams ist es einen Roboter zu bauen, der auf einem Spielfeld autonom anhand von Landmarken navigieren kann und möglichst viele Podeste mit den eigenen Spielsteinen markiert. Das Video zur Verdeutlichung der Aufgabe sowie weitere Informationen zu den Bewerbungsmodalitäten finden sich auf der Seite der Veranstalter. Interessierte Schüler melden sich bei Herrn John. Die Roboter AG trifft sich Montags in der 8. und 9. Stunde in der Außenstelle. Bedingungen für eine Teilnahme sind motivierte Schüler sowie eine gesicherte Finanzierung durch Eltern, Sponsoren und die Schule.

  • Wir haben es geschafft. Die Roboter-AG unserer Schule konnte sich am Sonnabend mit einer technischen und taktischen Meisterleistung in einem bis zuletzt spannenden Wettbewerb am Ende als Sieger durchsetzen.

    Von ursprünglich 6 gemeldeten Teams waren am Wettbewerbstag 4 Teams mit Ihren Robotern erschienen.

    alle_Teams_mini

    Zu sehen sind v.l.n.r die Roboter des Kepler-Gymnasiums Chemnitz, des BSZ-Freital, unserer Schule und des NATZ Hoyerswerda.

    Nach mehreren Stunden Vorbereitungszeit war es gegen 15:00 Uhr soweit: Die Roboter der vier Teams wurden durch die Jury, bestehend aus Hochschullehreren der TU-Dresden und Mitgliedern der TU-Robotik-AG, einer technischen Abnahme unterzogen. Sowohl für die technische Umsetzung als auch für das Design erhielten wir die volle Punktzahl. Mit den bereits in der Vorbereitungsphase gesammelten Punkten für die Erfüllung der Meilensteine starteten wir mit der maximal möglichen Anzahl von 14 Punkten in den Wettbewerb.

    Für die erste Aufgabe wurden am Wettbewerbstag die Regeln geändert, um die Attraktivität des Wettbewerbs zu steigern. Alle Teams begannen daraufhin mehr oder weinger hektisch neue Strategien zu entwerfen und ihre Roboter umzuprogrammieren. Wir entscheiden uns unsere geplante Variante beizubehalten und konnten daher in Ruhe die letzten Einstellungsarbeiten durchführen.

    Um 15:30 Uhr starteten die Roboter zur Lösung der ersten Aufgabe (Wettfahrt über das Spielfeld). Gleich beim ersten Start versagte aus unerklärlichen Gründen unsere Starteinrichtung. Beim zweiten Lauf konnten wir dank eines besseren Antriebs gegen das BSZ-Freital knapp gewinnen. Im dritten Lauf hatten wir leichtes Spiel, da das Team aus Chemnitz wegen eines technischen Defektes aufgeben musste.

    Punkte_1_mini

    Die zweite Aufgabe (Aufräumen des Spielfeldes) konnte unser Roboter lösen in dem er 3 der 4 Spielsteine innerhalb von 90 Sekunden sicher in den Heimebreich brachte. Dadurch konnten wir unser Punktekonto auf 27 Punkte erhöhen. (Link zum Video)

    Die dritte Aufgabe verlangte den gezielten Abbau der „guten“ Steine von 4 Türmen. Beim zweiten Turm passierte was vorher noch nie passierte: durch eine ungenaue Annäherung stieß der Hebemechanismus 2 „gute“ Steine vom Turm. Das brachte uns 4 Strafpunkte. Der Abbau der vier restlichen guten Steine der letzen zwei Türme gelang. Damit war der Sieg unser. (Link zum Video)

    Siegerfoto_mini

    Die glücklichen Sieger: das Team mit unserem Hauptsponsor und den beiden Betreuern

  • Am vergangenen Wochende wurde es für die Mitglieder der Roboter-AG wieder spannend. Zur vierten Konsultation sollte der Roboter das Abfahren des Wettbewerbslabyrinths zu den Türmen demonstrieren. Das Video zeigt unsere Lösung. Die Besonderheit unserer Programmierung liegt darin, dass der Roboter die Kreuzungstypen selbständig erkennt und damit eine Entscheidung über die Weiterfahrt trifft. Die Annäherung an die Spielsteine erfolgt über eine Ultraschall-Abstandsmessung und wird rechtzeitig gestoppt. Das Abbauen von Spielsteinen soll zur fünften und damit letzten Konsultation in drei Wochen funktionieren. Bis dahin wird noch fleißig am Hebemechanismus gearbeitet. Am 21. April findet dann der Wettbewerb an der TU-Dresden statt.

  • Zur Konsultation des TU-Roboterwettbewerbs konnte unser Team auch die Punkte zum 3. Meilenstein gewinnen. Damit erhöht sich unser Konto auf 5 Punkte. Dieses Mal sollte der Roboter im Heimbereich starten und einen Spielstein, der auf einem beliebigen Kreuzungspunkt aufgestellt wurde, finden, berühren und anhalten. Nach einigen Feinabstimmungen der Sensoren an die veränderten Lichtverhältnisse konnten wir auch diese Aufgabe zur Zufriedenheit der Veranstalter erfüllen.

    Zwei zuvor aufgezeichnete Videos zeigen unsere Lösung der Aufgabe auf dem heimischen Spielfeld: Video1 und Video2

    Zum Tag der offenen Tür werden einige Roboter im Zi 25/26 in Aktion zu erleben sein. Es lohnt sich also auf jeden Fall nicht nur für die „neuen“ Schüler mal vorbeizuschauen.

  • Am Samstag war es wieder so weit. Die Veranstalter des Roboterwettbewerbs der TU-Dresden hatten alle Teams zur zweiten Konsultation geladen. Sinn der Konsultationen ist es, den Fortschritt der Arbeiten zu kontrollieren. Zu jeder dieser Konsultationen müssen die Teams eine bestimmte  Aufgabe mit ihrem im Bau befindlichen Roboter bewältigen. Jede dieser Aufgaben wird als Meilenstein bezeichnet und mit Punkten bewertet, die am Ende mit über die Platzierung entscheiden werden.

    Im eigentlichen Wettbewerb soll der Roboter eigenständig auf einem Gitternetz navigieren. Ziel ist es, von Türmen die auf Kreuzungspunkten stehen, bestimmte Spielsteine abzubauen und in die eigene  Heimbasis zu schaffen. Für den zweiten Meilenstein sollte der Roboter das Spielfeld in diagonaler Richtung unter Nutzung des Gitternetzes überqueren.

    Der Roboter unseres Teams konnte die Aufgabe nach einigen Feinabstimmungen der Sensoren am überzeugendsten meistern. Ein kurzes Video zeigt unsere Lösung. Damit erhöht sich unser Punktestand auf 3 Punkte.
    Am 20. Januar soll der Roboter dann einen Spielstein auf dem Feld finden, berühren und stehen bleiben.

    Damit die Realisierung unserer geplanten Konstruktionsideen kein Wunschtraum bleibt, haben wir uns einen leistungsstarken Partner zur Unterstützung gesucht. Die Firma Infineon Technologies Dresden unterstützt uns als Hauptsponsor. Wir bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich für die Unterstützung und sind auf den weiteren Fortgang der Arbeiten gespannt.

  • Chaos im Lager – Roboter räumen auf

    so lautet das Thema des neuen Roboterwettbewerbes. Der zu bauende Roboter soll folgende Aufgaben lösen:

    1. Orientierung im Lager: Zwei Roboter starten gleichzeitig aus ihrem Lager und müssen Hindernissen ausweichend so schnell wie möglich ihre Heimbasis erreichen.
    2. Aufräumen: Der Roboter soll so schnell wie möglich alle auf dem Spielfeld ausgelegten Steine aufsammeln und in die Heimbasis bringen.
    3. Sortieren: Der Roboter soll zu auf dem Spielfeld stehenden Türmen fahren, markierte Steine abbauen und in die Heimabsis bringen. 

    Wer kann sich beteiligen? Für diese Herausforderung suchen wir Schüler/innen die

    • der Klassenstufe 9 bis 11 angehören,
    • Interesse für Naturwissenschaften/Informatik mitbringen,
    • oder etwas handwerkliches Geschick besitzen,
    • oder Programmierkenntnisse besitzen.

    Die wichtigste Bedingungen für die Bewerber sind Eigeninitiative, Zuverlässigkeit und freie Zeit. Meldungen über den Wunsch zur Mitarbeit an Herrn Kindel oder Herr John bis zum Dienstag, 11. Juli 2006.