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  • Mit einem hochkarätigen Programm wurde am heutigen Abend im Beisein von Schülern, Eltern, Lehrern und vielen weiteren Gästen unsere Aula feierlich eingeweiht. Wir möchten uns ganz herzlich bei den Künstlern des Darstellenden Spiels Klasse 12, bei unserer Schülerband, den „Piraten“, den Kabarettisten, den Instrumentalisten  und Frau Spott, Frau Chill-Noack, Frau Wolf, Herrn Rogacki sowie Rick Noack  für den schönen Abend bedanken.

    Wir freuen uns auf weitere gemeinsame künstlerische Höhepunkte in unserer Aula.

    Die Schulleitung 

    Die DS 12Architektin Frau Knüpfer und Projektleiter Herr Flämig

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    Der siegreiche Projektentwurf zu unserem Schulneubau wurde beim Schulfest 2008 präsentiert. Seitdem hat sich vieles daran getan, Raumkonzepte und Ausstattungspläne wurden von Lehrern und Eltern entwickelt und dem Schulverwaltungsamt sowie dem Architekturbüro präsentiert. Eine erste Präsentation der Planungsstände erfolgte seitens des Architekturbüros „Code Unique“ am 25. März 2009 vor Schüler-, Eltern- und Lehrervertretern. Gemeinsam wurden Ideen und Lösungsvarianten für eine „perfekte“ neue Schule diskutiert. Geht alles nach Plan sollen im Sommer 2011 die Arbeiten zur Projektumsetzung auf der Zirkusstraße beginnen und zwei Jahre später der Einzug ins neue Haus gefeiert werden.

    Für die Zeit der Bauphase muss unsere Schule das Gebäude des ehemaligen Erich-Wustmann-Gymnasiums auf der Boxberger Straße nutzen. Die Lehrer haben sich bereits mit den Bedingungen an diesem Zwischenstandort beschäftigt und festgestellt, dass in Prohlis erträgliche Rahmenbedingungen vorliegen und es die zweijährige Probezeit für unser künftiges Miteinander im neuen Schulgebäude sein wird. In einer Schülerfragestunde am 24. März und einer öffentlichen Elternratssitzung am 6. April wurden sowohl das Projekt dargestellt als auch die Rahmenbedingungen der Übergangslösung in Prohlis erörtert. Gemeinsam mit Schüler- und Elternrat werden in den nächsten Monaten alle damit verbunden Fragen und Probleme gebündelt.

    F. Sempert

    Neubau

    © code unique architekten

  • In den vergangenen Wochen wurde unser Schulprogramm weiterentwickelt und ergänzt. Das Erge­bnis liegt jetzt vor: ­reader ­Schulprogramm (Stand: März 2009)­.­

    Auch in Zukunft wird das Programm fortgeschrieben und in einigen Punkten noch vervollständigt.

     

  • Der Workshoptag war ein voller Erfolg!

    Über dreißig Schüler aus allen Klassenstufen h­aben sich am Dienstag, den 11.11., in sechs Gruppen mit den Themen Schulveranstaltungen, „Gesunde Schule“, Antirassismus, Aktualisierung der Hausordnung, Streitschlichter und dem Weihnachtsball beschäftigt. Um 14 Uhr wurden im Speiseraum die Ergebnisse und damit die Basis für die weitere Arbeit in diesem Schuljahr präsentiert. Engagement und Teamwork waren erfolgreich bei der Arbeit für ein weiterhin gutes Schulleben.

    Danke an alle Klassen- und Kursvertreter, die so kräftig mitgearbeitet haben!

    Im Namen des Schülerratsvorstandes,­

    Lukas Brethfeld, IPS

  • Im Ergebnis eines sich über mehrere Jahre erstreckenden (und fortdauernden) Prozesses kann man ab sofort das Schulprogramm des MCG online einsehen.

  • Auf der Schülerrats-Seite findet ihr das Protokoll der letzten Sitzung unseres Schülerrates. Unter anderem wurden Änderungen an der Satzung beschlossen, die ihr in der aktuellen Fassung ebenfalls nachlesen könnt.

  • Auf der Schülerratsseite könnt ihr das Protokoll der letzten Sitzung einsehen.

  • Integration und Heimat – 7. Internationaler Projekttag der UNESCO-Projektschulen

    Der 7. Internationale Projekttag der UNESCO-Projektschulen am 25. April 2008 widmet sich dem Thema „Nebeneinander – Miteinander – Heimat finden. Wie viel Integration brauchen wir?“ Die deutschen UNESCO-Projektschulen führen den Projekttag gleichzeitig mit Partnerschulen im In- und Ausland und gemeinsam mit außerschulischen Kooperationspartnern durch.

    Für die 190 UNESCO-Projektschulen in Deutschland ist „Integration und Heimat“ ein Schwerpunktthema des Schuljahres. Sie untersuchen Formen von Ausgrenzung und deren Ursachen und klären, wo im direkten Lebensumfeld eine Stärkung der Integration stattfinden soll, zum Beispiel im Umgang zwischen Menschen verschiedener Kulturen, Lebensstile, Hautfarben, Altersgruppen sowie mit Menschen mit Benachteiligungen oder Behinderungen. Die UNESCO-Projektschulen wollen dazu beitragen, eine Kultur der Toleranz, des gegenseitigen Verständnisses und des Miteinander zu schaffen.

    Durch die Auseinandersetzung mit dem Konzept der Heimat werden auch die Verbindungen zwischen den sozialen, ökologischen, kulturellen und wirtschaftlichen Aspekten ergründet. Damit kommen Konzepte nachhaltiger Entwicklung ins Spiel und die Vielfalt kulturell geprägter Vorstellungen.

    Als außerschulische Kooperationspartner des Marie-Curie-Gymnasiums konnten für den 25.04.2008 gewonnen werden: Ärzte ohne Grenzen, AHA-Zentrum, Behindertenwerkstatt Dresden, Deutsch-Chinesisches Zentrum e.V., Deutsch-Russisches Kulturinstitut, „Die Arche“, „Die Tafel“, „Für Demokratie Courage zeigen“, Gerede e.V., IDEMOS, Irrsinnig Menschlich e.V., Quilombo – „Eine Welt“ – Verein und – Laden, Herr Ouedraogo, Professor Patzelt, Verein der Vietnamesen in Dresden e.V.

    Der Internationale Projekttag der UNESCO-Projektschulen ist aus einer Solidaritätsaktion am 26. April 1996 – zehn Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl – hervorgegangen. Er findet seitdem alle zwei Jahre statt.

    Der 7. Internationale Projekttag der UNESCO-Projektschulen und die vorausgehende Projektarbeit wurden als offizielles Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (2005 bis 2014) ausgezeichnet.

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    Es gibt fast in jedem Weltmeer Delfine. Sie gelten weltweit als schöne und nette Tiere. Es gibt über 40 Delfinarten. Einer der Bekanntesten ist der Groß­e Tümmler. Man kann Delfine an bestimmten Orten der Welt per Boot besichtigen, in großen Aquarien beobachten, ihnen beim Spielen zuscha­uen und mit ihnen zusammen schwimmen. Delf­ine können kranken Menschen helfen, sich besser mit anderen zu verstehen, oder sie sogar heilen (aber nicht von Schnupfen, Husten­, Fieber, …). Manche haben sogar Menschen das Leben gerettet!­

    Delfine sind wunderbare Tiere, aber trotzdem werden es von Jahr zu Jahr weniger, und daran ist nicht nur der Klimawandel schuld, sondern auch wir Menschen. Manche Menschen fangen Delfine und verkaufen des Fleisch, um zu überleben. Aber es gibt Organisationen wie die Whale & Dolphin Conservation Society (WDCS), die verhindern, dass unschuldige Delfine gefangen werden.­

    Um die Delfine zu schützen, haben die 5. Klassen des Marie-Curie-Gymnasiums beschlossen, einer solchen Organisation zu helfen. Die Schüler haben sich Sponsoren gesucht, die Geld für eine Schwimmbahn (eine Bahn 50m) in der Schwimmhalle Freiberger Straße gegeben haben. Als kleinen Anreiz haben die Lehrer für den/die beste/n Schwimmer/in jeder Klasse, ein Orka-Plüschtier gekauft. Die Gewinner werden im Februar bekannt gegeben, bis dahin bleibt es auch für die Schüler ein Geheimnis. Denn sie müssen in drei Punkten eine(r) der besten sein: einem Quiz, dem Schwimmen und dem „erschwommenen“ Geld.

    Wir – Schüler und Lehrer – wollen damit etwas zum Schutz der Delfine beitragen.

    Rami Schönherr, Ingrun Zoerner

    Klasse 5b

  • Liebe Klassen und Kurssprecher!
    Liebe stellvertretenden Klassen und Kurssprecher!

    Das Protokoll der Schülerratssitzung vom 17.01.07 findet ihr hier.

    Euer Schülerratsvorstand