In den letzten Wochen hat sich auf der Baustelle viel getan. Der Rohbau des Neubaus steht, das Dach des Altbaus ist neu gedeckt, die Pfeiler der Turnhalle stehen und lassen die Diemensionen bereits erahnen. Im Altbau wird intensiv am Innenausbau gearbeitet.
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In einem Schreiben an die Schulleitung teilt der Leiter des Schulverwaltungsamtes, Herr Schmidtgen, folgendes mit:
„Aufgrund der langen Frostperiode im Winter 2012/13 sowie den besonderen Gründungsverhältnissen (erhöhter Aufwand für Kampfmittelsondierung) beträgt der aktuelle Bauverzug nunmehr über 9 Wochen.
Durch die Bauleitung wurde erklärt, dass diese Verzögerung nicht mehr kompensiert und somit der geplante Fertigstellungstermin im Februar 2014 leider nicht gehalten werden kann.Weitere Verzögerungen können naturgemäß nicht ausgeschlossen werden.
Einen Umzug des Gymnasiums im Frühjahr 2014 während des laufenden Schulbetriebes bzw. sogar während der Prüfungszeit des Abiturjahrganges müssen wir ausschließen. Deshalb wird der Rückzug des Marie-Curie-Gymnasiums erst in den Sommerferien 2014 erfolgen.
Derzeit werden die Bauablauf- und Terminpläne entsprechend überarbeitet und angepasst.Ich bitte um Ihr Verständnis und das Verständnis der Schulgemeinschaft für diese Verlängerung der Bauauslagerung.“
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Die Arbeiten gehen trotz des schlechten Wetters voran. Die Sanierung des alten Hauptgebäudes hat begonnen und die ersten Wände der neuen Turnhalle wurden betoniert.
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Neues von der Baustelle: Die Deckplatte des zweiten Stockwerks ist fast fertig. Der für die neue Turnhalle verlegte Abwasserkanal ist noch sichtbar. In den vergangenen Tagen wurde im Altbau damit begonnen das Gebäude für die Sanierung vorzubereiten.
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Nach der Fertigstellung der Deckenplatte des Erdgeschosses hat bereits der Aufbau der Verschalung für das erste Stockwerk begonnen. Parallel dazu sind die Vorbarbeiten für den Bau der neuen Turnhalle fast abgeschlossen.
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Mittwoch, 26. September 2012. Die Betonmischer rollen Stoßstange an Stoßstange die Zirkusstraße entlang und laden Kubikmeter um Kubikmeter ihrer Last an der Betonpumpe ab. Diese fördert diesen auf die Deckenplatte des Erdgeschosses, damit diese pünktlich Ende September fertiggestellt ist. Das Erdgeschoss hat seinen Abschluss erhalten. Erste Schalungen für die 1. Etage gebenmittlerweile einen Vorgeschmack auf das folgende Stockwerk.
Bild: Blick ins noch offene Erdgeschoss mit Eingangsbereich und Mensa. Mittlerweile ist die Deckenplatte geschlossen.
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Mittlerweile wurde die Bodenplatte für den Neubau gegossen. Auch die Teilunterkellerung ist gut zu erkennen.
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Am Nachmittag des 7. Juni erfolgte auf der Baustelle an der Zirkusstraße die Grundsteinlegung für den Erweiterungsbau unseres Gymnasiums. Neben Eltern, Lehrern und Schülern des MCG hatten sich Vertreter der Landeshauptstadt und der beteiligten Unternehmen eingefunden, um diesen Moment zu würdigen. Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie gab es zunächst Ansprachen von Herrn Bürgermeister Lehmann, einem Vertreter der Sächsischen Bildungsagentur, dem Chef des Architekturbüros code unique und natürlich unserer Schulleiterin Frau Hähner (hier der
Wortlaut ihrer Ansprache). Anschließend wurde die kupferne Hülse mit „Zeitzeugen“ gefüllt, unter anderem einem MCG-Jahrbuch, aktuellen Tageszeitungen und einem Satz Euro-Münzen. Nachdem die Hülse im symbolischen Grundstein mit Hammerschlägen und traditionellen Sprüchen versenkt worden war, durfte mit Sekt, Saft oder Wasser auf den großen Moment angestoßen werden.
Das Ereignis wurde auch von den Medien verfolgt. Dresden Fernsehen zeichnete ein Interview mit unserer Elternsprecherin Frau Wulfkühler auf, und in der Sächsischen Zeitung vom 08.06.2012 wurde über die Grundsteinlegung berichtet.
Unsere Erwartung richtet sich darauf, dass wir tatsächlich im Februar 2014 unser saniertes und erweitertes vierzügiges(!) Gymnasium beziehen können. Bis dahin werden wir das Baugeschehen begleiten und an dieser Stelle darüber berichten.
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Eigentlich sollte das MCG in diesem Jahr der Veranstalter des UNESCO-Camps sein. Aufgrund des Umzugs nach Gorbitz aber erklärte sich die Dr.-Christoph-Hufeland-Mittelschule in Plauen bereit, als Gastgeber vom 24.04. bis 27.04.2012 für das alljährlich stattfindende Zusammentreffen ausgewählter Schülerinnen und Schüler von elf UNESCO-Projekt-Schulen in Sachsen einzuspringen. In Anerkennung und Dankbarkeit für das besondere Engagement, durften fünf Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 7a und 7d des MCG mit nach Plauen fahren.
Ganz im Sinne des diesjährigen Themas Hinterm Tellerrand geht´s weiter weltbewusst essen und leben reflektierten die Schülerinnen und Schüler über ihre und die Essgewohnheiten anderer Nationen. Sie konnten in verschiedenen Workshops unter anderem den Weg vom Korn zum Brot, die Herstellung von Schokolade, das Kochen in einem 4-Sterne-Hotel oder einem Restaurant mit australischer Küche verfolgen und selbst aktiv mitgestalten. Selbst beim Abendbrot in der Jugendherberge Alte Feuerwache durfte jeder sein Essen selbst zubereiten.
Zudem gewannen wir unter anderem beim Besuch eines Luftschutzkellers, eines Alaun-Bergwerks, einer Schaustickerei sowie bei einem von Schülerinnen und Schülern der Hufeland-Mittelschule organisierten Stadtrundgang einen Einblick in die Geschichte und Tradition der Spitzenstadt Plauen.
Nach einem amüsanten Disco-Abend und dem regen Austausch von Telefonnummern hieß es: Auf Wiedersehen im Jahr 2013 im UNESCO-Camp am Marie-Curie-Gymnasium in Dresden!
L. Junghanns
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Die Abrissarbeiten auf der Zirkusstraße sind in vollem Gange. Alle Bäume auf dem hinteren Teil des Hofes mussten weichen. Die Turnhalle und der Verbindungsbau mit den markanten Graffiti sind bald verschwunden.