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  • unesco_leipzigFast unbemerkt besuchten parallel zum Sportfest am 18.05.2016 rund 60 Schülerinnen und Schüler der 24. Grundschule und der Carl-von-Linne-Grundschule, beides sind UNESCO-Projektschulen aus Leipzig, das MCG und unsere Stadt. Nachdem sie sich im Deutschen Hygienemuseum mit den Sinnen des Menschen befasst haben, hieß es dann „Augen und Ohren auf!“ bei einem Stadtrundgang durch die historische Altstadt von Dresden. Dabei kreierten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a unserer Schule im Vorfeld einen 12-seitigen „Rätselhaften Stadtführer“ zu den bedeutendsten Wahrzeichen der Innenstadt. Die Grundschüler wurden von Julia, Rabea, Caroline, Anna, Viktor, Wilhelm, Richard und Leo (Jahrgang 11) sehr fachkundig durch die Innenstadt geführt und erfuhren dabei viel Interessantes und Skurriles.

    Wer weiß, vielleicht war dieser erlebnisreiche Tag der Auftakt für eine neue Tradition der UNESCO-Projektschulen in Sachsen…

    Mit einem herzlichen Dank an die Klasse 5a und die „StadtführerInnen“

    L. Junghanns

  • In Folge der Projektwoche 2015 und den dort erreichten Ergebnissen, unter der Anregung von Frau Nawroth und Herrn Junghanns, wurde die Projektgruppe zur #ZukunftsTour 2016 nach Leipzig eingeladen. Unter den zahlreichen Ausstellungen und Workshops stand vor allem die Bildung zur nachhaltigen Entwicklung im Zentrum der Veranstaltung und unsere selbst erarbeitete Lernstation zum Thema Licht und Lichtverschmutzung war im wahrsten Sinne des Wortes mittendrin. Unsere Gruppe (Theodor, Antonio, Anton, Jonas, Moritz, Jannik, Christian und Matthias des 8. Jahrgangs) hatte die Möglichkeit, ihre Ergebnisse und sich als Schüler einer UNESCO-Projektschule einem breiten Publikum zu präsentieren. Unter anderen trafen wir Ministerpräsident Stanislaw Tillich und Dr. Gerd Müller (Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber (Direktor des Potsdam-Instituts für Klimaforschung) und die ehemalige Eiskunstläuferin Katarina Witt zur Podiumsdiskussion in der Politikarena, bei der wir unsere Fragen z.B. zur Klimaerwärmung stellen konnten.

    Die Teilnehmer des UNESCO-Projektes „Licht und Lichtverschmutzung“

  • Es ist eine neue Ausgabe des Curie-Kuriers verfügbar.

  • Die UNESCO-Projektschulen in Deutschland verurteilen die in den letzten Monaten zunehmenden Gewalttaten gegen Flüchtlinge als Verstöße gegen die Menschenrechte und gegen die grundlegenden Werte unserer Demokratie, denen wir als UNESCO- Projektschulen in besonderem Maße verpflichtet sind.

    In der derzeitigen aufgeheizten gesellschaftlichen Debatte appellieren wir an alle Beteiligten, zu einem umfassenden toleranten, respektvollen und konstruktiven Dialog zurückzukehren.

    Diese Resolution wurde auf der Jahrestagung der UNESCO-Projektschulen in Frankfurt/Main auf Initiative der sächsischen Schulen verabschiedet. Herr Junghanns als zukünftiger Landeskoordinator für Sachsen nahm daran als Vertreter des MCG teil. Wir unterstützen diese Erklärung und veröffentlichen sie deshalb auf unserer Homepage.

    Das MCG stützt diese Erklärung mit vielfältigen Aktionen für Toleranz, Verantwortung und Mitmenschlichkeit.

    Annette Hähner
    Schulleiterin
    im Namen der Schüler, Lehrer und Eltern des MCG

  • Alle reden von Integration und Herausforderung in der Flüchtlingskrise, mit jeder Wiederholung werden wir abgeklärter und beruhigen uns, weil wir das schon irgendwie hinkriegen werden. Das „wir” ist dabei äußerst fragwürdig, weil es dazu verleitet, sich in der eigenen Unwissenheit auszuruhen und sich nicht zuständig zu fühlen. Solidarität und Offenheit können nur dann verstanden werden, wenn sie in der eigenen Erfahrung gegründet sind. Es geht nicht darum, etwas zu sagen oder zu tun, weil das alle machen, sondern aus der eingesehenen Notwendigkeit heraus.

    Aber was soll ich tun? Bloß nicht nur auf menschliche Wärme und Gesten vertrauen. Es existiert eine Vielzahl von Projekten für und mit Flüchtlingen. Ich möchte Sie/Dich zu den ABC-Tischen des Umweltzentrums Dresden einladen. Während des Sommers auf dem Matthäusfriedhof gegenüber der Zeltstadt, seit Oktober im Innenhof des Albertinums, ist das Ziel dieser Einrichtung die Vermittlung erster Sätze und Vokabeln durch freiwillige Helfer an freiwillig Lernende. Damit soll die Zeit überbrückt werden, in der neu ankommende Flüchtlinge keinen Anspruch auf professionelle Sprachkurse haben. Es entwickeln sich Gespräche, man scherzt, aber manchmal ist es auch mühsam, wenn der Gegenüber nicht Englisch beherrscht. Nun zu dem, was den Charakter der Treffen ausmacht: Der Kontakt ist direkter, näher, fühlt sich natürlicher an, weil keine Organisation dazwischen steht. Und falls Sie als Lehrer oder Elternteil teilnehmen bzw. Du als Schüler dabei bist, wird die Zusammenkunft durch die eigene Beziehung zur Schule noch authentischer.

    Es erscheint daher naheliegend, das MCG als gelegentlichen Ausweichstandort für die ABC-Tische zu öffnen: örtliche und gedankliche Nähe, dazu der soziale Auftrag der UNESCO. Wenn der Innenhof des Albertinums ab und zu aufgrund von Veranstaltungen nicht verfügbar ist, laden wir Flüchtlinge und Helfer für ein paar Nachmittagsstunden in unsere Mensa ein, die nächsten Male am:

    • Donnerstag, den 21.1.,
    • Freitag, den 22.1. und
    • in der Woche vom 2.2. (Dienstag) bis 5.2. (Freitag),

    jeweils von 15-17 Uhr. Kommen Sie vorbei/Nimm teil – Offenheit erfahren!

    Niels Kempkens

  • Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,

    nach eingehender Beratung mit dem Elternrat veröffentlichen wir hiermit die erste ausschließlich elektronische Ausgabe des Curie-Kuriers. Das bedeutet, dass dieser per Mail über den Elternsprecher der Klasse oder Tutorengruppe verteilt wird und nicht mehr in Papierform.

    Der Curie-Kurier enthält Themen und Termine, die die gesamte Schule betreffen. Vieles davon findet man auch auf der Homepage, auch Ankündigungen oder Berichte werden von uns zunehmend über die Homepage kommuniziert, damit die Informationen aktuell und zeitnah erfolgen.

    Insofern stellen wir uns die Frage, ob der Curie-Kurier in dieser Zusammenstellung überhaupt noch gewünscht ist und gelesen wird oder ob eine in kürzeren Abständen erscheinende Online-Form sinnvoller ist. Dazu möchte ich Ihre und eure Rückmeldungen erbitten.

    Herzliche Grüße
    Annette Hähner
    Schulleiterin

  • Am 7. Oktober 2015 tagte der Elternrat unseres Gymnasiums. Wichtige Informationen für alle interessierten Eltern sind im Protokoll nachzulesen.

  • Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler.

    Einmal im Jahr treffen sich die 12 UNESCO-Projektschulen Sachsens im Rahmen einer Regionaltagung. Dabei gilt es vor allem, den Netzwerkgedanken durch den Austausch und die Reflexion von Projekterfahrungen, den Entwurf und die Einigung auf gemeinsame Ziele sowie durch Fortbildungen bezüglich spezifischer UNESCO-relevanter Inhalte zu stärken.

    Vom 06.10.2015 bis zum 09.10.2015 ist das Marie-Curie-Gymnasium Dresden Gastgeber und Tagungsort der Regionaltagung der Sächsischen UNESCO-Projektschulen unter dem Titel „Licht an für Verantwortung!“. Gemäß dem Jahr des Lichtes 2015 werden Veranstaltungen in der Sternwarte in Radebeul oder in der Ausstellung „High lights“ in den Technischen Sammlungen besucht sowie schulische Projekte zum Thema vorgestellt.

    Ein Höhepunkt wird der von SchülerInnen gestaltete Abend zum Regenwaldprojekt sein.         

    Deshalb laden wir Sie und Euch hiermit herzlich am 07. Oktober 2015 ab 19 Uhr in die Aula unserer Schule ein.

    Unter dem Titel

                    „ES DARF NICHT LICHT SEIN – Selva Viva – der lebende Urwald“

    findet ein Informationsabend über das Regenwaldprojekt des MCG, die Verwendung der Spendengelder und die Entwicklung des Regenwaldschutzgebietes in Ecuador statt.

    Zu dieser Veranstaltung erwarten wir in unserer Schule die  Präsidentin und Mitbegründerin der GSR „Selva Viva“ Frau Christine von Steiger. Sie wird uns aus erster Hand über die neuesten Entwicklungen im ecuadorianischen Regenwald informieren. Außerdem werden an diesem Abend Kunst-Exponate von Schülern unserer Schule zu Gunsten des Regenwaldprojektes versteigert.

    A. Hähner
    Schulleiterin

  • Die Klasse 7a spendete in der vergangenen Woche Schulmaterialien im Wert von ca. 300 € an den Kinderschutzbund Dresden für die Einschulung von Flüchtlingskindern. Der Kinderschutzbund Dresden übergab diese am Donnerstag, dem 17.09.2015, im St. Benno Gymnasium an die Flüchtlingskinder.

    Wir danken den Eltern der Klasse 7a herzlich für die Spenden.

     

  • Im Rahmen der „Aktion Schulheft“ des Deutschen Kinderschutzbundes, Ortsverband Dresden e. V., haben Schüler der Klasse 10d unseres Gymnasiums Schulmaterialien im Wert von rund 100 Euro gespendet. Diese werden am 17. September bei einer Willkommensfeier für Flüchtlingsfamilien im St. Benno Gymnasium an etwa 300 Flüchtlingskinder verteilt.