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  • Am Montag, den 6.3.2017 ging es für 22 Schüler der neunten Klasse unter den wachsamen Augen von Frau Schütz und Herr Kindel um 7:59 ins Ski- oder Sportlager nach Rabenberg. 8:01 verließen wir bei 4°C Außentemperatur und leichtem Regen das Gelände der Bildungsanstalt.

    Nach einer besonders ereignislosen und niederschlagsreichen Busfahrt von zwei Stunden, während der die Schüler die Vielfalt und Schönheit der deutschen Autobahnen und Landstraßen bewundern konnten, in der letzten Reihe ihre Gesangs-Skills aufpolierten oder sogar etwaige Kartenspiele zur Beschäftigung herangezogen wurden, kamen wir 10:00 Uhr bei 1°C Außentemperatur und Schneefall im Sportpark Rabenberg an. Da wir unsere Unterkünfte noch nicht betreten konnten, war die Fantasie der Lehrer in Hinsicht auf außerschulische Beschäftigung der Schüler gefragt. Es wurde der außerordentlich kreative Entschluss gefasst, verschneite Wege zu nutzen und  eine Wanderung unbestimmter Länge zu unternehmen. Nach einem kurzen Rundgang in wunderschönen schneebedeckten Wäldern und Sportanlagen gab es 11:30 Mittagessen mit anschließender Zimmereinteilung.

    Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es gleich zur ersten Einheit Inlineskaten in der Turnhalle. Bei der Ausleihe dann die erste Ernüchterung: Knieschoner, Ellenbogenschoner und Handschoner sahen alle gleich aus, manchen hatte man versehentlich zwei linke Hände zugemutet. Und wie man das richtig anlegt blieb eine unbeantwortbare Frage. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten und einer für manche ersten Kostprobe vom Inlineskaten, genossen die meisten ihre anderthalb Stunden Pause. Auf dem Abendprogramm des ersten Tages standen als Ausschöpfung der physischen Kräfte noch 2h Schwimmen und Hallensport bis 21:30. Nachtruhe ab 22:30.

    Am Morgen des zweiten Tages versank alles in Weiß, jedoch noch nicht genug zum Langlaufen. Nach einem späten Frühstück standen  Teamaufgaben sowie Gymnastik/Kraft an. Als Gruppe konnten wir sogar Herrn Kindel auf einem Seil tragen. Nach dem Mittagessen wurden die ersten Wertungen für das Sportabzeichen im Bereich Hochsprung vorgenommen. Auf das Abendessen folgte eine (außer für den Rettungsschwimmer!) körperlich fordernde Schwimmeinheit ebenfalls im Zeichen des Sportabzeichens (300m von 400m schwimmen[12•25m] und 25m auf Schnelligkeit).

    Der Mittwoch begann mit dem Erlernen der Waveboard-Grundlagen und am Ende der zwei Stunden Übungszeit konnten alle sich einigermaßen mit diesem neuen Sportgerät fortbewegen. Auf das Mittagessen folgte eine Runde Badminton und die Abnahme der Werte für das Sportabzeichen in Standweitsprung, Kreuzdurchschlag sowie in 400m Ausdauerschwimmen. Nach dem Abendbrot 18:00 Uhr das erste Mal Abendlich Freizeit, die manche im Gemeinschaftsraum mit Spielen oder Fernsehen verbrachten.

    Unser letzter Trainingstag in Rabenberg war bis in den Nachmittag eine schonungslose Aneinanderreihung verschiedenster Sportdisziplinen. Es begann (direkt nach dem Frühstück) mit schwimmen, insbesondere 25m Sprint. Anschließend eine kurze Pause und dann Hochsprung und Volleyball wobei wir auch einen Teil der Zeit mit Limbo verbrachten. Auf das Mittagessen folgten anderthalb Stunden im Kraftraum – an den Geräten war eine letzte Möglichkeit zur Verausgabung gegeben. Zum Abschluss besuchten wir die örtliche Kegelbahn.

    Obwohl der Schnee sich noch am Vorabend im Zustand fortschreitender Auflösung befand, war am Morgen des Abreisetags der Rabenberg wieder in Weiß getaucht. Langlaufen konnten wir aber aus Zeitgründen nicht, der Bus für die Heimreise stand quasi vor der Tür – Wir hatten das Thema des SKI(!)-Lagers zwar bei weitem verfehlt, da fast alle nicht einmal auf Brettern standen, die sportlichen Anforderungen ließen sich aber nicht vermissen.

    Die Abreise ereignete sich sonst relativ unspannend – aufstehen, packen, Zimmerabnahme, auf den Bus warten … ach ja, und ein paar nutzten die Möglichkeit, „deutsche Kultur“ in Form der „Bravo“ zu… äh kennenzulernen(?).  9:41 Uhr legte unser rollendes Gefährt erster Klasse bei leichtem Schneeregen und 4°C ab und nahm Kurs auf Zirkusstraße 7, wo wir dann 11:34 Uhr bei 9°C und Regen ankamen. Damit endeten fünf wunderschöne Nicht-Langlauf-aber-Sport-Tage.

    Wir danken insbesondere unseren Begleitlehrern Frau Schütz und Herr Kindel für die Betreuung und Organisation.

    Mathilde Förster, 9b

  • Am Montag, 20.03.2017, gab es an unserer Schule einen Überraschungsauftritt der Band „TIL“.  In der ersten Mittagspause rockten die Musiker das Foyer.

    Die Bandmitglieder haben gerade selbst ihr Abitur in der Tasche und touren nun unter dem Motto „TILmyschool“  durch Deutschland, um mit spontanen Konzerten die Schulpausen für möglichst viele Schüler zu verlängern.

    Mehr Informationen auf der Website von TIL.

  • Dabei sein ist alles! Das olympische Motto galt auch für die Volleyballmannschaften der  Jungen und Mädchen (Klasse 5 und 6) des MCG beim Stadtfinale Volleyball im Rahmen von „Jugend Trainiert für Olympia“

    Die Finalrunden fanden am 14.12.2016 (Jungen) und 25.01.2017 am Julius Ambrosius Hülße Gymnasium statt. Hier durften Denis (5a), Nils, Leo (beide 5b), Nikita (6c), Daria (5c), Sonja (5e), Maria, Anh Thu und Thu Ann (alle 6a) zeigen, was sie auf dem Feld und an der Linie als Schiedsgericht in den Ganztagesangeboten am MCG gelernt haben.

    Nicole Jacobs & Patrick Jahn

  • Am Sonnabend, 21. Januar 2017, öffnete unser Gymnasium seine Türen für Grundschüler der 4. Klassen und ihre Eltern. Sie konnten sich bei Präsentationen und Spielen wie auch in Gesprächen mit Lehrern, Elternvertretern und Schülern ein Bild von den vielfältigen Angeboten an unserer Schule machen. Besonders positiv wurde dabei immer wieder hervorgehoben, dass die Gymnasiasten selbst ihre Schule vorstellten. Das ist sicher authentischer als ein Lehrervortrag oder eine Schautafel.

    Allen Lehrern, Schülern und Eltern, die bei der Vorbereitung und Durchführung dieses „Großereignisses“ mitgewirkt haben, sei an dieser Stelle für Ihren Einsatz gedankt.

  • Unsere Schule verfügt seit einigen Wochen über einen 3d-Drucker, der bereits zum Tag der offenen Tür in Aktion zu sehen war. Um das Gerät auch einem interessierten Nutzerkreis zugänglich zu machen, wird im zweiten Halbjahr ein Kurs über vier Doppelstunden (Montag, B-Woche) zum Einsteig in den 3d-Druck angeboten. (mehr …)

  • Auch in diesem Schuljahr beteiligten sich 29 Schüler unserer Schule am Regionalwettbewerb des Sächsischen Informatikwettbewerbes.

    Hier die Liste der Besten:
    1. Platz 2.Platz 3. Platz
    Paula Hamann 6a Charlotta Bergert 6c Jann Schneider 11
    Edgar Marquardt 8d Georg Marquardt 6d
    Ferdinand Heinrich 9b Marek Anton Stein 7b
    Bilal Mahmoud 11 Charlotte Kaiser 8c
    Verena Schwitzky 10a
    Georg Bornitz 12

    Zum Landeswettbewerb, der am Freitag, 10. März 2017, an der Fakultät Informatik der TU Dresden stattfindet, konnten sich alle Erstplatzierten und Georg Bornitz qualifizieren. Herzlichen Glückwunsch! Wir drücken die Daumen, dass unsere Schüler wieder erfolgreich sind.

    Im November fand ein weiterer Wettbewerb auf dem Gebiet der Informatik statt. Der Biberwettbewerb ist inzwischen auch schon Tradition am MCG. Die Klassen 5-8 beteiligten sich mit 422 Schülern und lösten die interessanten Aufgaben. Aus unserer Schule erreichten 17 Schüler einen ersten Preis und erhielten einen USB-Stick.

  • Jeder gesunde Mensch im Alter zwischen 18 und 55 Jahren kann sich als Stammzellenspender registrieren lassen und somit zum potentiellen Lebensretter für an Leukämie Erkrankte werden. Um den „genetischen Zwilling“ zu finden, ist eine Typisierung erforderlich. Diese erfolgt am einfachsten durch einen Wangenschleimhautabstrich mit einem Wattestäbchen. Dies dauert nur wenige Minuten und ist vollkommen unbedenklich. Falls sich später eine Übereinstimmung mit einem Leukämiepatienten ergibt, erfolgt noch eine Blutprobe zur Bestätigung  und gegebenenfalls nach weiteren Untersuchungen eine Stammzellspende.

    Am 25. Januar besteht zwischen 11:15 und 13:30 Uhr im Arztzimmer die Möglichkeit, sich mittels Wattestäbchentest typisieren zu lassen.
    Alle volljährigen Schüler und die Lehrer sind aufgerufen, sich an der Typisierungsaktion zu beteiligen, wenn sie sich vorstellen können, gegebenenfalls Stammzellen zu spenden.

    Die Aktion wird vom Verein für Knochenmark- und Stammzellenspenden (VKS) e. V. durchgeführt. Weitere Informationen zur Typisierung und zur Stammzellenspende findet man auf der Website des Vereins.

  • Allen Schülern, Eltern und Lehrern – ehemaligen wie gegenwärtigen – sowie allen Freunden des MCG wünschen wir besinnliche Weihnachtstage und ein gutes Jahr 2017.

    Zugleich bedanken wir uns bei den Mitwirkenden unseres traditionellen Weihnachtskonzerts, die uns auf schöne Ferien- und Feiertage eingestimmt haben.

  • Liebe Schüler, Lehrer, Eltern und alle anderen Interessierten!

    Es wird wieder SHOWrig in der Chemie.

    Die alljährliche Experimentalshow des Chemieleistungskurses 11 startet am 19.12.2016 15 und 16 Uhr.

    IN DIESEM JAHR ALS BATTLE!

    Wenn möglich, meldet eure Teilnahme an, damit wir planen können. Alle Chemielehrer sind ansprechbar und in den Klassenbüchern liegen zusätzlich noch Listen.

    Wir hoffen auf reges Interesse.

    Der LK 11 und die ChemielehrerInnen

  • Am Freitag, den 09. Dezember 2016, war es wieder soweit. Das alljährliche Volleyballturnier der Gymnasien Dresdens wurde im Vitzthum-Gymnasium, dem Vorjahressieger, ausgetragen. Die Mannschaft des Marie-Curie-Gymnasiums, bestehend aus Herrn Senske, Herrn Erdmann, Frau Fink, Frau Bauersfeld, Frau Jacobs, Herrn Jahn sowie Frau Thurau und Herrn Kersten, war gerüstet und motiviert.

    Pünktlich um 16.00 Uhr standen sich die 12 gemeldeten Mannschaften, eingeteilt in 3 Gruppen à 4 Mannschaften auf dem Feld gegenüber.

    Unser Losglück hielt sich an diesem Tag in Grenzen, sodass wir gleich zu Beginn in eine starke Gruppe, mit dem Vitzthum-Gymnasium, Gymnasium Dresden Bühlau und dem Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium eingeteilt wurden.

    Das erste Spiel lief jedoch sehr gut und wir konnten schnell in Führung gehen. Mit einem souveränen 25:8 konnte unsere Mannschaft ihren ersten Sieg verbuchen. Spiel Nummer Zwei gestaltete sich schon schwieriger. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten, kamen wir nicht wirklich ins Spiel und mussten gegen das Gymnasium Bühlau eine Niederlage einstecken.

    Es folgte jedoch ein großer Erfolg, als wir im Folgespiel unseren wohl größten Rivalen, das Vitzthum-Gymnasium aus dem Rennen nehmen konnten. Unser „Angstgegner“ war damit besiegt.

    Motiviert konnten wir als bester Zweiter, trotz einer Niederlage, in die finalen Runden ziehen, in welchen uns noch einmal das Gymnasium Klotzsche und Bühlau erwarten sollte. Angespornt durch die bisherigen Erfolge und den Sieg vor Augen, gewannen wir souverän gegen das Gymnasium Klotzsche und trafen im Finale ein zweites Mal auf Bühlau.

    Ermutigt durch den Sieg, wollten wir dieses Spiel nicht mehr aus der Hand geben, leider machte uns die Zeit einen Strich durch die Rechnung. Die Mannschaften lagen dicht beieinander und ein Punkt folgte dem anderen. Das Spiel wurde zur nervenaufreibenden Zitterpartie, denn Bühlau machte es uns nicht leicht.

    Nach zwölf Minuten, der maximalen Spielzeit, stand es letztlich 16:19 und wir mussten uns erneut gegen das Gymnasium Bühlau geschlagen geben.

    Dresden Bühlau ging daher als würdiger Sieger aus dem Turnier hervor, während wir einen zufriedenen zweiten Platz verbuchen konnten.

    Neben dem Turnier selbst, welches das Vitzthum-Gymnasium sehr gut geplant hat und ohne Schwierigkeiten im Ablauf verlief, hatten sich die 12. Klassen um die Verköstigung der Mannschaften gesorgt.

    Alles in allem war es ein gelungener Abend, der dem gesamten Team viel Spaß und Freude bereitet hat.

    Liesa Thurau