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  • Die Legobastler der SAPCuries  haben sich beim Regionalwettbewerb der FirstLegoLeague mit Platz 1 in der Kategorie Grundwerte/ Teamwork sowie zwei 2. Plätzen in der Forschung und dem Robotgame für das Finale Zentraleuropa qualifiziert.

     

    In einer ungewohnten Wettbewerbsform versuchten Paula, Lenz, Fabian, Edgar, Max und Felix in einer virtuellen Umgebung eine Wettbewerbsstimmung herbeizuzaubern und packendes Wettkampffieber zu entwickeln.

     

    Die Challenge zum FLL Finale Zentraleuropa vom 10.- 15. Mai wird ebenso wie das Regionalfinale virtuell ausgetragen.

     

  • Endlich geschafft – letzten Samstag fand digital die FIRST LEGO League Challenge statt.
    Der Weg dorthin war nicht ganz einfach, kaum hatten wir im Herbst angefangen, konnte die AG nicht mehr stattfinden, da unser Coach von außerhalb kam. Monatelang wurde in stillen Kämmerchen langsam vor sich hingearbeitet.
    Dann, in den Osterferien, war es endlich soweit. Wir trafen uns, verglichen unsere Arbeit und fügten alles zusammen. Unser RoboterGame wurde verfeinert und aufgenommen, der Roboter, zusammen mit unserem Teamgeist, hierbei:

    Ebenfalls drehten wir über mehrere Tage gestreckt unser Video zum Thema „Poi“, eine Art Spinningelement von den Maori.

    Trotz der für uns, und natürlich auch vielen anderen, schwierigen Situation, konnten wir sehr stolz all unsere Videos abgeben. Am Wettbewerbstag konnten wir im Dialog mit den Juroren unsere Ideen erläutern und hatten eine sehr schöne Zeit miteinander. Anschließend haben wir noch zusammen (über Discord) Kuchen gegessen – ein guter Abklang für einen gelungen Wettbewerb.

    Für eine Platzierung hat es am Ende leider nicht gereicht, wir freuen uns aber für alle Sieger und wünschen ganz besonders dem Team SAPCurie ganz viel Spaß und Glück beim Finale!

     

    Die MCGSAPbots – Felix, Greta und Vivi Klasse 8; Niklas Klasse 7, Lina Klasse 11

  • RePLAY – als hätten die Entwickler der diesjährigen First Lego League Challenge mit ihrem Motto vorhersehen können, welche Herausforderungen sie mit diesem Wettbewerb an unsere Teams, die SAPCuries und die MCGSAPBots, stellen würden.

    Seit Beginn des Schuljahres wird wieder mit Lego konstruiert, programmiert, probiert und zur Thematik geforscht, kritisiert, beraten und dann wieder von vorn verbessert, konstruiert, programmiert und probiert. Schließlich war unser Wunsch, wieder erfolgreich an den Wettbewerben der LEGO Mindstorms Roboter in Dresden teilzunehmen. Und die Aufgaben sind wieder anspruchsvoll und kniffelig. Schließlich fuhren in den Herbstferien die ersten Modelle unserer Baureihe vom Typ „Werner“ über die Wettkampfplatte.  

    Im Herbst zeichnete sich ab, dass die Wettbewerbe verschoben werden und eine virtuelle Challenge stattfinden wird. Also haben wir jede sich bietende Gelegenheit genutzt, um unser Robotermodell zu verbessern, die Forschungspräsentation zu verfeinern und ein Video zum Design des Roboters aufzunehmen.

    Ein kleiner Einblick in die gelösten Aufgaben des Robotgames.

    Schließlich konnten wir in den letzten Tagen alle Videos fertigstellen und sind damit auf die Jury-Interviews zur First Lego League Challenge am kommenden Wochenende vorbereitet.

    Dann wird es wieder heißen:  3 – 2 – 1   LEGO!

  • Hanno Marlow und Kester Schnasse aus der Klasse 6b des Marie-Curie-Gymnasiums mit ihrem U-Boot Submarie.

    Hanno Marlow und Kester Schnasse aus der Klasse 6b U-Boot Submarie.

    Die beiden Jungforscher Hanno Marlow und Kester Schnasse aus der Klasse 6b des Marie-Curie-Gymnasiums gewannen am Wochenende mit ihrem U-Bootprojekt Submarie den 1. Preis im Regionalwettbewerb Dresden/Ostsachsen im Bereich Technik bei Jugend Forscht (Schüler experimentieren). Dazu entwickelten die beiden ein unbemanntes und ferngesteuertes U-Boot. Die Sechstklässler sind besonders stolz darauf, dass sie immer wieder neue Hürden während der Entwicklungsphase überwinden konnten. „Eine Problemlösung ist uns besonders gelungen: Die Halterung für die Ballasttanks. Auf dem Bild oben, sieht man die rosafarbigen Halterungen. Diese wurden mit dem 3D-Drucker gedruckt.“ erklären sie dazu. Somit verbinden Sie in ihrem Projekt die verschiedensten Techniken – was letztlich die Jury überzeugte. Auch wenn die Auszeichnungsveranstaltung „nur“ per Videostream möglich war, ist die Freude der beiden riesig.

    Durch Ihren Sieg haben sie nun die Möglichkeit, sich der Konkurrenz auf Landesebene zu stellen. Dazu wünschen ihnen die gesamte Schulgemeinschaft und insbesondere ihr Begleitlehrer Joachim Lippert viel Glück. Er wurde am Sonntag ebenso ausgezeichnet und erhielt den Sonderpreis für besonders engagierte Talentförderer der Heinz-und-Gisela-Friedrichs-Stiftung.

  • Habt ihr schon mal vom MINT-EC-Siemens-Contest gehört?

    Ich auch nicht, bis ich mich von November bis Januar mit dem Wettbewerb beschäftigt habe. Der Wettbewerb wurde durch MINT-EC angeboten, das Schulnetzwerk, in dem unsere Schule Mitglied ist. Veranstaltet und ausgerichtet wurde der Wettbewerb von Siemens.

    Die Idee war es, eine eigene Uhr zu bauen, das Gehäuse zu designen und zu programmieren.

    Von Siemens wurden folgende Komponenten zur Verfügung gestellt: LED-Matrix, Platine, Lautsprecher, Temperatur- und Feuchtigkeitsmesser, Knöpfe und Arduino-Microcontroller.

    Das Gehäuse sollte mit dem CAD-ähnlichen Programm Tinkercad designt und konstruiert werden. Die Herausforderung bestand darin, die knappen Vorgaben und Außenmaße einzuhalten. Der Entwurf wurde mit einem sehr exakten Druckverfahren und ohne Stützstrukturen von Siemens 3D gedruckt. Für die Funktion wurde uns ein Programm zur Verfügung gestellt, welches modifiziert werden konnte. Die Teilnehmer präsentierten ihre Ergebnisse in kurzen Videos, mein Ergebnis könnt ihr unten sehen (dauert nur 30 Sekunden :D).

    Felix F.

  • Die Leibniz-Gemeinschaft unterbreitet zur Zeit das Angebot „Book a Scientist“. Hier stehen Wissenschaftler zu vielfältigen Themen in 25 minütigen Gesprächen zur Verfügung. Interessierte Lehrer oder Schüler finden hier weitere Informationen.

    Die individuellen, 25-minütigen Einzelgespräche finden am 18. März 2021 online statt. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

  • Die TU-Dresden setzt ihre digitale Reihe TUD MINT-EC fort und organisieren vom 4. – 25. März „„Wie Informatik die Welt verbessert““. Es werden 4 Wissenschaftler:innen aus dem Bereich der Informatik einen Einblick in ihre Forschung geben. Ergänzend werden wieder Studierende das Unileben vorstellen und es wird einen Input zum Thema Studienentscheidung geben.

    Das Angebot findet donnerstags 16:30 – 18:00 Uhr digital über BigBlueButton statt. Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10.

    Weitere Information zu dieser Reihe sind dem Flyer zu entnehmen.

    Die Anmeldung erfolgt über die Webseite des MINT-EC e.v. bis 1. März 21 unter: https://www.mint-ec.de/veranstaltungen/1302-tu-dresden-mint-ec-digital-special-veranstaltungsreihe-informatik/

    Ein weiteres Angebot stammt von der Fakultät Maschinenwesen der TU-Dresden: Es handelt sich um einen digitalen dreistündigen Workshop für Klasse 11 und 12 in den Winterferien nächste Woche. Die Teilnehmenden erhalten dabei einen vielseitigen Einblick in die Methoden und Tools des Industriedesigns. Details dazu sind diesem Flyer zu entnehmen.

  • Vom 25. bis 29. Januar 2021 führt die Brandenburgische Technische Universität Cottbus – Senftenberg wieder „Wissenschaft trifft Schule“ durch. Dabei haben die Schülerinnen und Schüler digital die Möglichkeit in die Studiengänge Mathematik, Elektrotechnik und Informatik hinein zu schnuppern.
    Die Online-Workshops laufen von 9:00 – 15:00 Uhr und bieten die Möglichkeit zur aktiven Mitarbeit. So werden in Mathematik Pandemien untersucht, in Elektrotechnik eine Luftgitarre programmiert und in Informatik können die Teilnehmenden ein 2D-Spiel entwickeln.
    Weitere Informationen, sowie das Anmeldeformular sind hier zu finden: https://www.b-tu.de/studium/college/studienorientierung/wissenschaft-trifft-schule
    Die Anmeldung muss spätestens bis zum 20. Januar erfolgen.
  • Kester und Hanno aus der Klasse 6b wollen ein U-Boot bauen. Über den aktuellen Stand berichten Sie:
    Unser Ziel ist es, ein voll funktionstüchtiges U-Boot zu bauen, womit wir dann beim Wettbewerb Schüler Experimentieren antreten. Wenn wir noch genügend Zeit haben, wollen wir einen Zweck für unser U-Boot finden.
    Im Moment haben wir das Problem, dass das U-Boot viel zu leicht ist und dadurch nicht unter geht. Als Lösung für unser Problem haben wir gedacht, mit Steinen gefüllte Ballasttanks an das U-Boot zu kleben. Um das Gewicht während des Tauchens ändern zu können, planen wir ein Rohr im Inneren des U-Bootes über eine Pumpe mit Wasser zu füllen. Um wieder aufzutauchen muss das Wasser aus dem Rohr wieder heraus gepumpt werden. Wir sind gespannt, ob es funktioniert.
    Hanno und Kester
  • Am 06.11.2020 – einem Tag vor dem 153. Geburtstag von Marie Curie – fand die 6. Marie-Curie-Olympiade unserer Schule statt.
    Die Klassen tüftelten 135 Minuten im Klassenverband an acht schwierigen Aufgaben aus den Bereichen Biologie, Chemie, Geographie, Geschichte, Informatik, Mathematik, Physik und Polnisch. Die Ergebnisse der einzelnen Klassen können im Altbau (Erdgeschoss) betrachtet werden.