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  • Alexey Antsipkin (Klasse 11) hat unsere Schule am vergangenen Wochenende beim Landesausscheid für Jugend Forscht würdig vertreten und in der Kategorie Technik den zweiten Platz belegt. Außerdem gewann er den Sonderpreis des Fachbereiches Elektrotechnik und Informationstechnik mit einem Forschungspraktikum an der Hochschule Mittweida und den Sonderpreis Fraunhofer Talents! 2015. Mit dieser Unterstützung kann Alexey sein Projekt Oekobuk weiter entwickeln. Wir gratulieren recht herzlich zu diesem Erfolg und wünschen Alexey alles Gute.

    Details zu den Projekten finden sich auf der Homepage des Veranstalters.

  • Bei besten Bedingungen konnte heute die partielle Sonnenfinsternis durch Sonnenschutzbrillen und Teleskope beobachtet werden. Zum Zeitpunkt der stärksten Bedeckung wurde es recht kühl und die Umgebung versank in diffusem Licht. Wie man sieht tat das der guten Stimmung und dem großen Interesse keinen Abbruch. Viele nutzen auch die Möglichkeit mit dem eigenen Handy und einem Filter sich als Astrofotograf zu versuchen. Die schönsten Aufnahmen sammeln wir auf Tausch-Schüler im Ordner Sonnenfinsternis.

    Im September erwartet uns übrigens eine totale Mondfinsternis. Die Bildfolge zeigt verschiedene Phasen der Sonnenfinsternis. Auf den ersten beiden Aufnahmen ist sogar ein Sonnenfleck zu erkennen.

  • Am Freitag (20. März) wird mit etwas Glück in der Zeit von 10:00 bis 11:00 Uhr eine partielle Sonnenfinsternis zu beobachten sein. Dabei stehen Sonne, Mond und Erde auf einer Linie. Der Schatten des Mondes wandert über die Erde. Beobachter sehen in diesem Bereich eine Verdunklung der Sonne.

    Die Animation der NASA zeigt die Bewegung der Tag-Nacht-Grenze, des Halb- und Kernschattens (kleiner schwarzer Fleck) über die nördliche Halbkugel.

    Da die Wettervorhersage nur leichte Bewölkung verspricht, ist mit etwas Glück eine Beobachtung möglich. Achtung, auf keinen Fall ohne Schutzfilter in die Sonne schauen! Die Schüler der 11 können mit ihrem selbst gebauten Fernrohr und Sonnenschutzfiler (Unversehrtheit prüfen!) die Verdunklung in der Projektion prüfen.

    Sollte der Himmel frei sein, ist eine Beobachtung am Schulfernrohr möglich.

     

  • Am 26. Februar fand der Regionalausscheid Dresden-Ostsachsen zum Wettbewerb Jugend Forscht – Schüler experimentieren statt. 23 Schüler hatten ihre Forschungsprojekte in einer der 7 Kategorien: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenscshaften, Mathematik/Informatik, Physik oder Technik zur Begutachtung eingereicht, um sich mit einer guten Platzierung für den Landesausscheid in Leipzig zu qualifizieren.
    Alexey Antsipkin (Physik LK 11) wollte eigentlich „nur“ seine Facharbeit schreiben und nebenbei seinem Hobby, der Elektronik nachgehen. Hinter dem Titel Oekobuk verbirgt sich die Idee den Energiebedarf eines Multimediagerätes auf Basis eines E-Ink Displays so weit zu minimieren, dass alternative Methoden der Energiegewinnung realistisch werden. Die Jury bewertete seine Arbeit mit einem ersten Preis in der Kategorie Technik. Bis zum 26. März wird Alexey nun seinen technischen Lösungsansatz weiter verbessern, um beim Landeswettbewerb in Leipzig erfolgreich zu sein. Dafür wünschen wir Alexey viel Erfolg.

  • Diese Woche wurden die Preisträger des Von Ardenne Physikpreises 2014 für die besten Besonderen Lernleistungen (BELL) im Fach Physik geehrt. Rowina Caspary hat dieses Jahr an unserer Schule ihr Abitur (LK Ma/Ph) abgelegt und sich im Rahmen ihrer BELL mit der Optimierung der Diffusionsnebelkammer zum Nachchweis von radioaktiver Strahlung beschäftigt. Unter den insgesamt 7 eingereichten Arbeiten konnte Rowina einen der drei begehrten Hauptpreise gewinnen. 

    Die lokale Presse, z. B. die Dresdner Neuesten Nachrichten, berichteten von der Auszeichnung.

    Wir gratulieren Rowina recht herzlich zur Preisverleihung und wünschen ihr für das Studium der Physik viel Erfolg.

    Die Fachschaft Physik

     

  • Am vergangenen Donnerstag hat der Leistungskurs Physik die Fahrversuchsanlage Supratrans II des Institutes für Festköper- und Werkstoffforschung (IFW) besichtigt. Die Mitarbeiter forschen seit Jahren auf dem Gebiet der Supraleitung und den damit verbundenen magnetischen Phänomenen. Auf der weltweit größten Anlage werden Konzepte für magnetisch schwebende Transportsysteme entwickelt und getestet.

    Nach einem Votrag über die Grundlagen der Supraleitung konnte jeder auf dem 1cm über dem Schienensystem schwebenden Fahrzeug Platz nehmen und einige Runden drehen. Wir bedanken uns bei Herrn Berger für die interessante Führung.

  • Am 6. Juni vollzieht sich ein seltenes astronmisches Ereignis, wenn die Venus für den Beobachter von der Erde aus gesehen die Sonne passiert. Für Beobachter aus unseren Breiten ist kurz nach Sonnenaufgang um 4:55 Uhr bei wolkenlosem Himmel nur noch die letzte Phase beobachtbar. Die Venus erscheint dem Beobachter als schwarzer Punkt vor der Sonne. Beobachtet werden kann das Ereignis durch eine spezielle Sonnenschutzbrille oder ein Teleskop/Fernglas mit einem Sonnenschutzfilter. Achtung! Ein ungeschützter Blick durch ein Teleskop oder Fernglas zerstört unwiderruflich die Netzhaut des Auges und führt zur Erblindung.

    Aus historischer Sicht ist dieses Ereignis deswegen so bedeutsam, weil die Beobachtungen der Merkur- und Venustransits die ersten Vermessungen der astronomischen Einheit (1AE) als Abstand zwischen Erde und Sonne möglich machten.

    Mit Hilfe des Astronomieprogramms Stellarium lassen sich die Vorgänge auch sehr anschaulich am Computer ohne Wolken simulieren.

    Die Schüler der 10. Klassen haben im Astronmieunterricht selbst Fernrohre gebaut und können den Venustransit mit dem selbst gefertigten Sonnenschutzfilter oder in der Projektion auf einem weißen Karton beobachten. Sollte der Morgenhimmel gute Sicht bieten, können interessierte Schüler ab 5:00 Uhr auf dem Schulhof das Ereignis durch das Schulfernrohr verfolgen. Weitere Informationen zum Ereignis finden sich z.B. auf den Astro-Seiten des Bayerischen Rundfunks. Auf den Seiten der NASA kann das Ereignis als LiveStream vom Observatorium auf Hawaii verfolgt werden.

    Venustransit_2012_2_miniVenustransit_2012_miniVenustransit_2012_3_mini

  • logo_jufoUnter dem Motto „Uns gefällt, was du im Kopf
    hast.“
    findet in diesem Jahr bereits zum 47. Mal der bundesweite
    Wettbewerb der jungen Wissenschaftler „Jugend forscht“ statt. Am 1.03. und 2.03. stellten junge Forscher und Tüftler ihre
    Arbeiten zum Regionalwettbewerb Dresden-Ostsachsen im ENSO City-Center einer
    Jury zur Bewertung vor.

     

    Zwei Schüler unserer Schule stellten sich dieser
    Herausforderung:

    Matthias Roeper (Klasse 6d) mit seiner Schwester Cornelia
    Roeper zum Thema: „Kristalle und multidimensionale Räume“.

    Steven Jodzio (Klasse 5c) zum Thema: „Das
    Parabolspiegel-Stirlingmotor-System und Solarzellen im Vergleich
    “.

    Matthias

    Matthias und seine Schwester Cornelia erhielten am Ende
    einen 3. Preis in der Sparte Schüler experimentieren (Themenbereich
    Mathematik/Informatik), sowie den Sonderpreis für den schönsten
    Wettbewerbsstand. Steven überzeugte die Jury mit seinem Fachwissen und erhielt
    für seine Arbeit einen 1. Preis im Themenbereich Technik.

     

    Gratulation und ein dickes Lob für die geleistete Arbeit! Weiter so!

    W. Kindel

     

  • ­­­­­­­­­­­­­­Das Institut für Kern- und Teilchenphysik der TU Dresden (IKTP) veranstaltet seit einigen Jahren in Kooperation mit anderen Instituten auf der ganzen Welt die Hands on Particle Masterclasses. Bei dieser Veranstaltung erhalten die Schüler einen Einblick in den aktuellen Stand der Teilchenphysik, analysieren Messdaten und tauschen ihre Ergebnisse mit anderen Schülergruppen aus. In der anschließenden Videokonferenz werden die Ergebnisse  mit anderen Gruppen und Fachleuten am CERN diskutiert.

    ­­­­ ­­­ ­­­­ ­­­­ ­­­­­ ­­­­

    Auf der diesjährigen Veranstaltung beschäftigten sich die S­chüler erstmals mit Messdaten, die vom ATLAS-Detektor am LHC (Large Hadron Collider) bei Protonen-Kollisionen gewonnen wurden. Die Abbildung zeigt ein potenzielles Higgs-Ereignis im ATLAS-Detektor. Durch Klick auf das Bild gelangt man zur Galerie.

    Wer die Übungen selbst durchführen möchte folgt dem Link oder kann sich die Daten aus dem Schulnetzwerk (Projekte/Masterclass) herunterladen. Die Veranstaltung war sehr interessant. Das MCG wird sicher auch nächstes Jahr wieder dabei sein denn schließlich trägt unsere Schule den Namen einer Kernphysikerin…

    Ein herzliches Dankeschön geht an die Organisatoren Herrn Prof. Dr. Michael Kobel, Frau Dr. Uta Bilow, Frau Anne Glück und die vielen studentischen Hilfskräfte vom IKPT.

    Weitere Informationen finden sich auf folgenden Seiten: http://www.teilchenwelt.de/http://www.weltmaschine.de/http://public.web.cern.ch/­

    + + + Das CERN vermeldet die ersten Kollisionen des Jahres 2011 bei 7 TeV + + +