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  • Am Mittwoch, 14.11.2018, wurde die Geschäftsordnung des Schülerrats von der Schulkonferenz einstimmig angenommen. Damit trat sie am 15.11.2018 offiziell in Kraft.
    Die Geschäftsordnung wurde vom Schülerrat in Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit ausgearbeitet und soll den Ablauf von Wahlen und Arbeitsrichtlinien festlegen.
  • „Entwicklungszusammenarbeit in Mali – ein Lösungsansatz für das Flüchtlingsproblem?“

    Am Montag, 26.11.2018, besucht uns Philipp Goldberg, ehemaliger Schüler unserer Schule und jetziger Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Mali. Philipp Goldberg möchte alle interessierten Schüler der 10. bis 12. Klasse über die bisherigen Erfolge und Probleme von mehr als 50 Jahren Entwicklungshilfe in Mali und neuere Ansätze zur Entwicklungszusammenarbeit informieren.
    Anschließend lädt er zur Diskussion ein.

    Termin: 26.11.2018 um 15 bis 16.30 Uhr

    Ort: Aula des Marie-Curie-Gymnasiums

  • Am Mittwoch, 12. September 2018, fand ein Workshoptag unseres Schülerrats statt. Die Ergebnisse sind im  Protokoll auf der Schülerratsseite nachzulesen.

  • Der Vorstand des Elternrates 2018/19 wurde auf der ersten Elternratssitzung einstimmig gewählt:

    Frau Sandner (5c),
    Herr Zobel (10c) ,
    Herr Hanke (8b) – Elternratsvorsitzender,
    Frau Böttger (7a) – stellvertretende Elternratsvorsitzende, Frau Günther (7d),
    Frau Koc (9c)

    .

  • Hey! Wir sind der neu gewählte Vorstand!

    Als gewähltes oberstes Gremium der Schülervertretung hoffen wir, dass man uns in diesem Jahr etwas mehr mitbekommt.

    Als einen Arbeitsschwerpunkt wollen wir eine geregelte Struktur in Schülerrat und Vorstand bringen und Schüler einfacher und aktiver einbinden.

    Mit euren Problemen und Ideen könnt und sollt ihr euch gerne per Mail (schuelerrat@mcg-dresden.de), über den Briefkasten beim Seki oder auch persönlich an uns wenden! Als Schülerrat sind wir offen und bemüht, alle Schüler vertreten zu können.

    Wir freuen uns auf ein angenehmes und erfolgreiches Jahr zusammen mit euch!

  • Liebe Eltern, Schüler und Kollegen,

    traditionell erscheint zu Schuljahresbeginn eine neue Ausgabe des Curie-Kuriers. Auf der  Themenseite kann nun der Curie-Kurier vom August 2018 online gelesen werden.

  • Neun Musiker u.a. aus Irak, Syrien, Deutschland, Palästina und Russland rockten mit unseren Neuntklässlern zum Abschluss das Foyer.

    Die Schüler lernten im Percussionsworkshop ordentlich auf den Eimer zu hauen und wie man mit dem Körper Musik macht. Arabische und russische Textzeilen wurden bis fast zur Perfektion geübt, aus Rohren wurden Flöten gebaut. Die hauseigenen Schüler mit Instrumenten bildeten eine Instrumentenklasse und verstärkten die BANDA beim Abschlusskonzert im Foyer. Die Musik machte Gänsehaut, vielmehr aber hinterließen die Jungs Eindruck. Thabet aus Syrien erzählte seine Geschichte wie er sich und sein Instrument, eine Oud, auf der Flucht rettete. Oder Akram mit den schönen Locken und dem schönen Cello, er stammt aus dem Irak. Er spielte dort für die US-Army und musste danach unter Morddrohung sein Land verlassen. Qutaiba, ebenfalls aus Syrien, zeigte uns Fotos seiner zerstörten Heimatstadt.

    Musikalisch, emotional, kulturell und menschlich ein voller Erfolg! Danke! Passend zum UNESCO-Projekttag mit dem Thema „Toleranz“.

  • Das alljährliche UNESCO-Camp fand dieses Jahr in Leipzig statt. Teilnehmer des MCG waren Vivien Reh, Henriette Reichel und Mirijam Zoerner, begleitet von Frau Milligan.

    Tag 1

    Nach einer anderthalbstündigen Fahrt kamen wir schließlich dort auch an. Wir trafen uns, nachdem wir in der Jugendherberge unsere Taschen abgestellt hatten, bei unseren Gastgebern in der 94. Oberschule.

    Das Programm begann mit einem musikalisch gespickten kulturellen Einklang, gefolgt von einer Schulführung und einem UNESCO-Themenbasar, auf dem die teilnehmenden Schulen besonders herausragende Projekte ihrer Schule vorstellten. Wir hatten unsere „ABC-Tische“ und unser „Regenwaldschutzprojekt“ gewählt. Auch die anderen Schulen hatten interessante und vielseitige Projekte, wie beispielsweise den „Briefmarathon“, bei dem Schüler Briefe an Präsidenten schreiben, um unschuldig Verurteilte, die frei ihre Meinung geäußert haben, aus dem Gefängnis zu befreien (was auch bei einigen funktioniert hat). Eine weitere Schule unterstützt u. a. „Plant for the Planet“ und verkauft die „gute Schokolade“, wodurch sie die Pflanzung von Bäumen unterstützt.

    Abends hatten wir beim gemeinsamen Essen und in unserer Freizeit noch Gelegenheit, die anderen Campteilnehmer besser kennenzulernen. Nun freuen wir uns auf eine spannende und lehrreiche Woche, in der wir hoffentlich viele Erfahrungen sammeln und viele neue Leute kennenlernen werden.

    Tag 2

    Nach einem gemütlichen Frühstück ging es heute sportlich zur Sache, passend zum Motto des diesjährigen UNESCO-Camps. In der NoLimit-Sporthalle konnten wir unsere Fähigkeiten beim Klettern und Beachvolleyball testen. Danach teilten wir uns in Workshopgruppen auf, was für uns Yoga bedeutete. Bei einer Mischung aus Sport und Entspannung lernten wir nebenbei auch einiges über Achtsamkeit und Wertschätzung. Anschließend gingen wir alle zusammen Abendessen und konnten danach den Tag noch in der Stadt ausklingen lassen.

    Tag 3

    Heute ging es für uns wieder in die 94. Oberschule. Dort nahmen wir am Workshop „Sexuell übertragbare Krankheiten“ teil. Um 12 Uhr begann dann das Schulfest, das neben leckeren Speisen aus verschiedenen Ländern auch eine Talentshow, eine Tombola und einen Flohmarkt zu bieten hatte. Außerdem konnten wir T-Shirts bedrucken, die Ergebnisse verschiedener AGs begutachten und die Mannschaften beim Fußballturnier anfeuern.

    Gegen 15 Uhr ging es für uns wieder in die nächsten Workshops. Für einige hieß das, mehr zu lernen über Achtsamkeit und Wertschätzung, andere gingen ins Fitnessstudio zur sportlichen Betätigung und eine dritte Gruppe beschäftigte sich mit Stressbewältigung und Entspannung.

    Zum Abendessen trafen wir uns alle wieder, diesmal in der Mensa der Universität Leipzig. Mit einem Spaziergang durch die historische Innenstadt und weiteren Begegnungen zwischen den Campteilnehmern im Hostel ließen wir den Tag langsam ausklingen.

    Abreisetag

    Am Freitag hieß es dann Abschiednehmen, da wir alle in verschiedene Richtungen nach Hause fahren mussten.
    Erlebnisreiche, aktive und lehrreiche Tage haben uns fit gemacht für die vielen Herausforderungen, denen wir künftig, natürlich gesund bleibend, begegnen werden.
    Ein großes Dankeschön an alle Organisatoren des diesjährigen UNESCO-Schülercamps.

  • Der sächsische Kultusminister Herr Piwarz hat am vergangenen Freitag unsere Schule besucht und mit Lehrern unserer Schule über die aktuelle Situation im sächsischen Schulwesen diskutiert. (mehr …)

  • Die Startzeiten und Treffpunkte für den Projekttag am Donnerstag erfährst du hier: Beginn Projekttag 2018.