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  • Im nächsten Jahr möchten 80 Kinder aus der Region Irkutsk/Angarsk nach Deutschland kommen und dafür werden Gastfamilien gesucht. Wenn Interesse besteht, können sich Eltern direkt an den „Gastschüler in Deutschland e.V.“ wenden sowie an die Schulleitung wegen der Aufnahmemöglichkeiten in eine unserer Klassen. Nähere Informationen im Flyer.

  • Auch in diesem Jahr ist es wieder Schülerinnen und Schülern unserer Schule gelungen, sich für die zweite Runde der 14. Sächsischen Physikolympiade zu qualifizieren. Dazu war in der sogenannten Hausaufgabenrunde eine Mindestpunktzahl zu erreichen.
    Folgende Schülerinnen und Schüler nehmen an der zweiten Runde teil, die am 27.2.2013 im Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium Dresden stattfinden wird:

    Franz Hellig (Kl. 6), Josefin Bernhard, Matthias Roeper (beide Kl. 7), Niels Kempkens und Deborah Möckel (beide Kl. 9).

    Wir gratulieren diesen Schülern ganz herzlich zur erreichten Qualifikation und wünschen ihnen viel Spaß und Erfolg für die zweite Runde.

    Volker Erdmann

  • Vom 29.11 bis 6.12. hatten wir – nun bereits zum dritten Mal – unsere französichen Austauschpartner zu Gast am MCG und in den Familien der Schüler. 25 SchülerInnen der Klasse 10a und die Französichlehrerinnen Frau Schütz und Frau Neubert waren eine Woche lang in und um Dresden unterwegs, um ihren Gästen viel Sehenswertes zu zeigen. Dabei kam der Spaß nicht zu kurz, auch die Französischkenntnisse konnten „so ganz nebenbei“ aufpoliert werden. Jetzt freuen wir uns auf unseren Besuch in Saverne im März 2013.

    Frau Neubert

    Ausflug der französischen Schüler nach Seiffen mit Basteln in der Schauwerkstatt

  • Mit schöner Regelmäßigkeit erfahren wir aus den Medien meist Hiobsbotschaften zu den sozialen Netzwerken. Da ist die Rede von Sicherheitslücken, Cyber-Mobbing sowie dem Missbrauch der Netzwerke durch Kriminelle und Extremisten.

    Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte und die sozialen Netzwerke gehören inzwischen untrennbar zu unserem Alltag, ob uns das nun gefällt oder nicht. Letztendlich bergen alle Bereiche unseres Umfeldes ihre Gefahren und wir haben den Umgang mit ihnen gelernt.

    Das Projekt „Social Web macht Schule“ der Kommunikations- und Softwareagentur queo ist in seiner Form eines der wenigen Projekte, welches den Gefahren in sozialen Netzwerken durch Aufklärung bereits im Vorfeld begegnen will. Es möchte Jugendliche, Eltern und Lehrer für das Social Web begeistern, aber gleichzeitig sensibilisieren, und ihnen das notwendige Wissen vermitteln, um Gefahrensituationen zu erkennen, Konflikte zu vermeiden oder diese zumindest in geordneten Bahnen beizulegen.

    Die Klassenstufe 7 wurde an zwei Projekttagen in den letzten Wochen durch Mitarbeiter von queo und einem auf dieses Fachgebiet spezialisierten Juristen zum Umgang mit sozialen Netzwerken geschult.

    Bereits im Vorfeld fand am 08. November 2012 ein Informationselternabend für die Eltern der Klassenstufe 7 statt.

    Näheres zum Projekt und hilfreiche Tipps für Eltern und Schüler im Umgang mit sozialen Netzwerken findet man auch auf der Internetseite des Projektes unter www.social-web-macht-schule.de.

    Wir bedanken uns an dieser Stelle bei unseren Projektpartnern für Ihr großes Engagement.

  • Sehr geehrte Eltern, liebe Schüler,

    auf seiner Sitzung am 12.07.2012 hat der Dresdner Stadtrat mit dem Schulnetzplan unser Gymnasium betreffend folgendes beschlossen:

    „Die Kapazität für das Marie-Curie-Gymnasium wird grundsätzlich auf 4 Züge begrenzt. … Der Schulstandort Terrassenufer wird als zentral gelegener Bauauslagerungsstandort bzw. für Gründungsprozesse von allgemeinbildenden Schulen genutzt.“

    Damit können wir uns nun auf den Neustart im sanierten und erweiterten Gebäude auf der Zirkusstraße wirklich freuen!! Ich bedanke mich besonders bei unseren Elternvertretern und dem Schülerrat, den Partnern des MCGs sowie den Stadträten für das Engagement und die Unterstützung.

    Ihnen und Euch allen wünsche ich ein regenarmes Schulfest am Donnerstag sowie erlebnisreiche und erholsame Ferientage.

    Herzliche Grüße

    Annette Hähner

    Schulleiterin

  • In der Sitzung am 22. Juni 2012 wurde vom Stadtrat die Neufassung der Satzung der Landeshauptstadt Dresden über die Erstattung der notwendigen Schülerbeförderungskosten beschlossen. Diese tritt mit Schuljahresbeginn 2012/2013 in Kraft.

    Auf Grund der Neufassung wurde das bisherige Antragsformular zur Schülerbeförderung überarbeitet. Die neuen Anträge für das kommende Schuljahr 2012/2013 stehen im Internet unter www.dresden.de/schulverwaltung zur Verfügung.

    Das Antragsformular ist vollständig von den Eltern auszufüllen, zu unterschreiben und im Schulsekretariat einzureichen.

    Fragen zur Schülerbeförderung können gerichtet werden an:

    Frau Daniel Tel.: 488 92 09 E-Mail: ADaniel@dresden.de
    Herr Fugmann Tel.: 488 92 25 E-Mail: AFugmann@dresden.de
    Frau Horntrich Tel.: 488 92 21 E-Mail: MHorntrich@dresden.de

  • Liebe Lehrer, Eltern und Schüler,

    ich heiße Florian, bin vor kurzem 18 geworden, habe gerade hier am MCG mein Abitur abgelegt und werde ab September einen 12-monatigen Friedensdienst in Minsk (Belarus) mit Unterstützung der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V. (ASF) leisten – einer traditionsreichen, renommierten gemeinnützigen Organisation, von der Sie vielleicht schon gehört haben. ASF setzt sich im Bewusstsein, dass die Folgen des Nationalsozialismus noch immer spürbar sind und nur durch einen intensiven Dialog überwunden werden können, in vielfältiger Form für einen Dialog zwischen den Generationen, Kulturen, Religionen und Völkern ein – vor allem durch Freiwilligendienste soll dabei die inhaltliche Auseinandersetzung junger Menschen mit dem Nationalsozialismus im Engagement für Frieden, Verständigung und Gerechtigkeit münden. Als gemeinnütziger Verein ist ASF für die Finanzierung der über 180 Projektplätze in 13 verschiedenen Ländern auf Spenden und PartnerInnen angewiesen. Deshalb suche ich nach Menschen, die bereit sind, mich im Rahmen einer ASF-Patenschaft bei der sozialen Arbeit in der weißrussischen Hauptstadt Minsk unmittelbar zu unterstützen oder mir bei der Patensuche behilflich zu sein. Ich bin auf mindestens 15 Paten angewiesen, die mich mit 12 Euro pro Monat (bzw. einmalig 144 Euro) in zwei Projekten unterstützen:

    1. der offenen Altenarbeit in der „Chessed Rahamim“, dem jüdischen Kultur- und Sozialzentrum in Minsk

    2. der sozialen Arbeit im Kinderheim „Novinki“, einer Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen, die zum Teil erheblich von den Folgen der Tschernobyl-Katastrophe betroffen sind

    Ziel der Arbeit der Chessed ist es, den älteren in Minsk und Umgebung lebenden Juden ein würdiges Leben zu ermöglichen. Auch jüngeren Juden wendet sie sich zu, indem sie ihnen hilft, sich mit ihren familiären und kulturellen Traditionen zu beschäftigen, nachdem dies während der Sowjetzeit nur schwer möglich war. Die Chessed verfügt über ein Museum zu jüdischer Geschichte und Kultur und regelmäßig versammelt sich hier der Belarussische Verband ehemaliger Getto- und KZ-Häftlinge. Als Freiwilliger werde ich in der offenen Altenarbeit (Besuchsdienste, Haushaltshilfe und Freizeitgestaltung) mit Holocaustüberlebenden tätig sein, bei guten Sprachkenntnissen ist es aber auch möglich, sich im Bereich der historischen Bildungsarbeit zu engagieren.

    Das Kinderheim Novinki ist eine Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen in staatlicher Trägerschaft. Bereits vor dem 2. Weltkrieg befand sich hier eine Einrichtung für psychisch kranke Menschen, deren Patienten zu Beginn des Krieges im Zuge nationalsozialistischer „Euthanasieaktionen“ durch SS-Einsatzgruppen grausam ermordet wurden. Das Heim besteht heute aus fünf Abteilungen mit jeweils dreißig Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen vier und achtzehn Jahren. Unter ihnen sind sowohl körperlich als auch geistig Beeinträchtigte und sie sind zum Teil bettlägerig. Viele von ihnen sind von den Folgen der Tschernobyl-Katastrophe betroffen. Novinki ist kein „vorbildliches“ Projekt mit heilpädagogischen, inklusiven Zielstellungen, sondern ein „normales“ staatliches Heim, wie es sie in den GUS-Staaten überall gibt. Die Situation der Menschen mit Beeinträchtigungen ist in diesen Staaten z.T. noch sehr dramatisch und auch in Belarus ist ihre Diskriminierung von Staat und Gesellschaft alltäglich und von der Mehrheitsgesellschaft akzeptiert. Heime dienen meist in erster Linie dazu, sie wegzusperren und der Gesellschaft zu „ersparen“, sie sind daher nur unzureichend personell und materiell ausgestattet und die Zustände entsprechen nur selten westlichen Standards. Zwar ist Novinki in den letzten Jahren durch eine irische Hilfsorganisation renoviert worden, es fehlt aber nach wie vor an Lehrerinnen und Erziehern, die Kinder und Jugendlichen werden daher so gut wie gar nicht gefördert und wenn, dann nur unzureichend – auf der Kleinkinderstation z.B. kommen auf 40 Kinder nur 3 Lehrerinnen. Es fehlt auch an Personal, um den Kindern und Jugendlichen angemessene Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltungsmöglichkeiten zu bieten, sie leiden z.T. am Hospitalismus-Syndrom. Gerade deshalb ist es besonders wichtig, hier Hilfe zu leisten. Zusammen mit einem weiteren Freiwilligen wird es meine Aufgabe sein, mich den Kindern und Jugendlichen zuzuwenden, d.h. mit ihnen zu spielen, spazieren zu gehen, bei der Unterrichts- und Freizeitgestaltung zu helfen (basteln, malen, singen) und Feste vorzubereiten. Natürlich können zwei Freiwillige nicht das leisten, was Staat und Gesellschaft versäumen, das ändert aber nichts an der Tatsache, dass wir den Alltag (zumindest einiger) der Kinder und Jugendlichen schon mit einfachen Mitteln enorm bereichern können. Der Kanikuli e.V. (ein von ehemaligen Minsk-Freiwilligen gegründeter gemeinnütziger Verein) veranstaltet alljährlich Ferienfreizeiten für die Kinder und Jugendlichen aus Novinki, hierbei werden wir als Freiwillige ebenfalls involviert sein. Außerdem stehen wir in enger Kooperation mit Elterninitiativen, die sich gegen die Diskriminierung von Menschen mit Beeinträchtigungen einsetzen.

    Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e .V.

    Novinki und Draschnja

    Leben mit Behinderung in Belarus

    Ferienfreizeiten

    Bei meinem sozialen Engagement für Frieden und Verständigung in Belarus benötige ich dringend Ihre Unterstützung!

    Ich werde Sie über meinen Blog und mit zwei umfassenden Berichten über meine Arbeit auf dem laufenden halten. Außerdem erhalten Sie natürlich eine Spendenbescheinigung und die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift „Zeichen“ der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste.

    ASF trägt sowohl das DZISpendensiegel vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen, das einen Verantwortungsvollen Umgang mit den Patenspenden garantiert, als auch das Quifd-Siegel, das eine professionelle Anleitung und persönliche Begleitung der Freiwilligen garantiert.

    Wenn Sie mich im Rahmen einer ASF-Patenschaft unterstützen wollen, können Sie dies durch eine Onlinespende, per Überweisung bzw. Dauerauftrag oder durch eine Einzugsermächtigung tun.

    Zur Onlinespende (Liste der Freiwilligen 2012/13 mit Anfangsbuchstaben „F“, ganz unten)

    Wenn Sie per Überweisung bzw. Dauerauftrag oder Einzugsermächtigung spenden möchten, lasse ich Ihnen auf Rückmeldung ein Patenschaftsformular zukommen.

    Sollten Sie noch Fragen haben, stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.

    Ich grüße Sie herzlich, hoffe auf Ihre Unterstützung und wünsche Ihnen alles Gute

    Florian Rilke
    Email
    : florianrilke@yahoo.de

  • Sehr geehrte Eltern,

    in den nächsten Tagen erhalten Sie über den Klassenlehrer Ihres Kindes die Auszahlungsanträge zur Abrechnung der Schülerbeförderungskosten für das
    Schuljahr 2011/2012.

    Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass nur vollständig ausgefüllte und unterschriebene Auszahlungsanträge mit einer Kopie des gültigen Bewilligungsbescheides ( bzw. bei den Schülern, die schon im Objekt Zirkusstr. oder Terrassenufer Schülerbeförderungskosten abgerechnet haben, mit 2 Bescheiden) bearbeitet und an das Schulverwaltungsamt weitergeleitet werden können.

    Da der Abrechnungszeitraum erst im Monat Juli 2012 endet, bitten wir Sie die Auszahlungsanträge erst in der letzten Schulwoche im Sekretariat abzugeben. Selbstverständlich sind noch Auszahlungsanträge im Sekretariat vorrätig. Der letzte Abgabetermin ist der 30.09.2012.

    Sekretariat

  • Spielst du ein Instrument oder kannst du singen? Oder beides? 

    Dann melde dich bei Kolja Schech (Schlagzeuger) aus der 5d!

  • Im Oktober 2011 wurden die Schüler unserer 7. Klassen an einem Projekttag mit den Chancen und Risiken des „Social Web“ vertraut gemacht. Unsere Partner waren dabei die Agentur queo und die Anwaltskanzlei Arnold. Auch Eltern und Lehrern wurde die Problematik nahe gebracht.

    Nun hat Dresden Fernsehen einen Beitrag über das Projekt an unserer Schule gesendet. Dieser ist neben weiteren Informationen auf dieser Seite abrufbar.