Autor*in: Administrator

group

infoDies ist eine Archivseite. Hier werden alle Beiträge der*des Autor*in*s Administrator angezeigt.

Suche in dieser Archivseite

search

Suchergebnisse

Ihre Suche im Archiv der*des Autor*in*s Administrator ergab 387 Treffer.

  • themenstadtplanInformation für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte

    Rol­lstuhlfahrer und Gehbehinderte können sich dank fleißiger Schüler des M­arie-Curie-Gymnasiums ab sofort im Themenstadtplan der Landeshauptstadt Dresden über die Barriere­freiheit des Stadtzentrums informieren. Erfasst­ sind unter anderem Sehenswürdigkeiten, Theater, Bühnen, Kinos und Haltestellen der DVB. A­uf www.dresden.de/themenstadtplan finden sich auch Informationen zu behindertengerechten Toiletten und abgesenkten Bordsteinkanten.

    Das Innovationsprojekt Galileo „Barrierefreier Stadtrundgang durch das kulturhistorische Stadtzentrum Dresdens“

    erstellten Schülerinnen und Schüler der 7. bis 12. Klasse des Marie-Curie-Gymnasiums (UNESCO-Projektschule) in einem zweijährigen Projekt in Zusammenarbeit mit der Hauptabteilung Mobilität der Dresdner Stadtverwaltung. Sie wollen damit einen Beitrag leisten, dass auch Menschen mit Handicap gern als Touristen nach Dresden kommen.

    Unterstützung erhielten die Schüler von den Behindertenverbänden aus Dresden und Sachsen, von der Hochschule Zittau/Görlitz, von der Gesellschaft für Bildungssysteme und Kommunikation „opinio“, vom Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft und von der EADS-Deutschland GmbH, Repräsentanz Be­rlin.

    Artikel ­aus: Dresdner Amtsblatt 45/2007

    ­

  • Samstag, 17. November Langsam füllt sich die Haupthalle des Dresdner Flughafens. Leute warten auf ihre Angehörigen. Mitten unter ihnen eine Frau in blauem Mantel, Frau Milligan, umringt von einer Schar MCG-Schüler. Ihre Mission: Empfang der MCG-Austausschüler, die aus Kalifornien zurückkommen. Die Tür geht auf und Jubelschreie schlagen den drei Austausschülern Christian Heckemann, Katja Kochte und Luise Fitzthum entgegen. Drei Monate waren sie an der MCG-Partnerschule GISSV in Silicon Valley.

    Ankunft_1Weight_Watchers___Rick_und_Julia___Airport_Dresden_17.11.07Christian kommt an(links) die Weight watchers stehen bereit (rechts)

    Der Abflug in Kalifornien soll rührend gewesen sein. „Der kleine Junge, mit dem ich drei Monate in einer Familie gelebt habe, wollte mich einfach nicht gehen lassen“, berichtet Christian Heckemann. Er wäre gern noch etwas länger in Kalifornien geblieben.

    Am Dresdner Flughafen angekommen, standen schon die Weight Watcher hinter der Absperrung. Unsere drei Stars mussten alle erst einmal auf die Waage. Denn Gerüchten zufolge, soll einer von den Dreien sechs Kilo zugenommen haben. Ob das nun stimmte, wissen wir noch immer nicht, da keiner mehr genau weiß, wie viel sie vor dem Austausch gewogen haben. Einige Umarmungen und Gruppenfotos später bewegten sich die schwatzenden und lachenden Grüppchen mit den Stars des Abends schließlich auf den Ausgang zu.

    Mit dem gelungenen Austausch zeigt sich das MCG weiterhin weltoffen und setzt damit das Schulprogramm „Lernend erleben – erlebend lernen“ erfolgreich um.

    Ankunft_2

    Wir werden von den drei Austausschülern sicher noch hören, denn sie haben uns garantiert noch viel zu erzählen…

  • ­­­­Es war am 26. Oktober diesen Jahres als sich im Biokabinett die Bio-Leistungskursler um zwei bis zum Rand gefüllte Eimer von Pellkartoffeln scharten. Frau Peschel und Frau Knittel hatten die Erdfrüchte freundlicherweise schon vorgekocht und nun wurde das kostbare Gut in Alufolie eingepackt – endlich war wieder Kartoffelfest! Ein Anlass, der alle Mühen des Anbaus dieses aus Chile stammenden Nachtschattengewächses vergessen ließ.

    Die Jungs heizten kräftig den Grill und in Windeseile entstand eine wunderbare warme Atmosphäre, die an das etwas feucht-kalte Wetter schnell nicht mehr denken ließ. So saßen wir achtzehn Elftklässler und fünfzehn Schüler der Biotop AG gemütlich bei selbst gemachten Salaten, Dips und Gemüse beisammen und konnten die heißen, unterirdisch wachsenden, in Folie gepackten Knollen genießen.

    Ein Erlebnis, an das wir alle noch gerne denken werden, und das uns zusammen geschweißt hat!

    ­­­­­ ­ ­

  • Als Austausschüler kann man spannende Dinge erleben. Das was unsere drei Schüler in Kalifornien vor sieben Tagen mitmachten, war allerdings zusätzlich auch ein bisschen gefährlich. Denn sie erlebten ein richtiges Erdbeben. In einer Mail schrieb einer der Austausschüler: „Alta! Das glaubst du nicht! Bei uns hat gerade das stärkste Erdbeben seit 100 Jahren stattgefunden!“ Das war allerdings ein bisschen sehr übertrieben, denn bei dem Erdbeben gingen lediglich einige Flaschen zu Bruch. Zu dem Nachrichtenmagazin RUMS sagte unser Austausschüler Christian Heckemann: „Das hat sich wie auf einem Schiff angefühlt!“ Ganz so gefährlich kann es allerdings doch nicht gewesen sein. Denn am Ende seiner Mail kommt Christian zu dem Resultat: „Wow, war das geil.“

    In weniger als einem Monat, nämlich am 17. November, kehren die drei Schüler an das MCG zurück. Wir sind gespannt, was bis dahin noch passiert.

  • Nachdem Erik Langner (Klasse 7) bereits als Landessieger für seinen Betrag „Die Jugendweihe in unserer Familie, gefeiert von meiner Urgroßmutter 1922 bis zu meinen Eltern 1980“ ausgezeichnet wurde, konnte er mit seiner Arbeit einen hervorragenden 3. Preis im Bundeswettbewerb erreichen.

    Wir gratulieren dem Preisträger und seiner Tutorin Frau Langner.

    ­


  • ­­Endlich war es wieder soweit! Am Dienstag, dem 2. Oktober diesen
    Jahres, durften wir die­smal 164 Grundschüler zum 7. Schnuppernachmittag
    der Naturwissenschaften in unserer Schule begrüßen.

    Bereits beim Betreten der Schule wurden die Viertklässler von
    unseren Schülern mit offenen Armen empfangen. Sie durften ein Los
    ziehen, welches eine von zwölf Gruppen bestimmte, mit der die Schüler
    unsere Schule­ erkunden würden.
    ­

    Zunächst versammelten sich alle Grundschüler mit ihren Eltern
    in der Aula, wo sie von Frau Hähner und Frau Peschel mit freundlichen
    Worten empfangen wurden. Danach kümmerten sich die Schüler der 10. und
    11. Klasse um die möglichen neuen Mitschüler, indem sie sie von Station
    zu Station begleiten.

    Dort erwarteten bereits die Fachlehrer und freiwilligen
    Helfer der 9.-11. Klasse die kleinen Gäste, um ihnen einen ersten
    Einblick in ihr Fach zu ermöglichen: angefangen bei physikalischen
    Experimenten über Rätsel aus der Mathematik und Geografie, sowie das
    Erkunden des Regenwaldes bis hin zum Zerlegen von Hühnerherzen im
    Biokabinett. Im Biotop erwartete die kleinen Forscher das
    Mikroskopieren von Wasserflöhen und ein Kräuterquiz, bei dem uns die
    bereits vorhandenen Kenntnisse der Viertklässler sehr überraschten.

    Doch nicht nur für das Wohl der Grundschüler war gesorgt.
    Während die Kinder auf Entdeckungskurs waren, wurden die Eltern auf dem
    Kuchenbasar der Siebentklässler verköstigt. Dort konnte man bei Kaffee
    und Kuchen eine Präsentation zum Ökoprojekt genießen und Fragen an die
    Schulleitung stellen.

    Zum krönenden Abschluss fanden sich alle wieder in der Aula ein, wo die besten Quizteilnehmer mit Obst belohnt wurden.

    Alles in allem können wir also von einem gelungenem Tag reden, der allen Schülern, sowie Lehrern sehr viel Spaß gemacht hat!

    ­­­­­
    ­

    ­­­

    ­­­­

  • Unsere drei Austauschschüler haben sich wieder einmal zu Wort gemeldet. In einem Monat werden sie nach Deutschland zurückkehren.

    „Ich habe noch viel vor, obwohl ich der Meinung bin, dass ich das Schönste schon erlebt habe“, sagt Christian Heckemann. Seit zwei Monaten sind er, Luise Fitzthum und Katja Kochte nun schon in Kalifornien. Über das Schulsystem und Lehrinhalt waren sie überrascht: „Viele Themen hatten wir schon vorher in Deutschland. Ich denke, die erste Zeit wieder am MCG wird ziemlich stressig“, meint Luise. Sie hat noch einen anderen Unterschied zwischen der GISSV, also der Austauschschule in Kalifornien, und dem MCG festgestellt: „Ich erlebe hier in Kalifornien einen Teamgeist, der mir am MCG noch nie begegnet ist.“ In dem noch verbleibenden Monat wollen alle drei noch einmal genießen. „Schade ist nur, dass wir in der letzten Woche vor unserer Wiederkehr noch zwei Klassenarbeiten schreiben müssen“, sagt Christian. Sein Englisch hat sich aber enorm gebessert, wie er findet. Luise dagegen hat ein Problem: „Ohne Auto kommt man sich im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ziemlich verlassen vor.“ Der Countdown läuft, denn am 17. November trudeln die drei Weltenbummler wieder ein – nicht mit einem Auto, sondern mit einem Flugzeug.

    Rick

  • Die Schüler der GISSV führen auch in diesem Schuljahr das jahrgan­gsüb­ergreifende Projekt zum Thema Medien (Klasse 7-10) durch und hab­en sich dazu bei ­den Profis v­om Fernsehsender NBC11 in San Jose informiert.

    Außerde­m haben unsere Austauschschüler mit ihren Gastgebern einen wunderschönen
    Tag in San Francisco verbracht. Anschließend sind sie bei strahlendem Sonnenschein über die Golden Gate Bridge in das Naturschutzgebiet Muir Woods gefahren, wo es unter anderen Mammutbäume (Redwoods) zu sehen gibt.


  • Es gibt jetzt eine eigene Seite für das Theater im künstlerischen Profilunterricht. Dort findet man auch einige Bilder von der Wolfsburg-Fahrt sowie Links zur offiziellen Website des Schultheatertreffens der Länder 2007 in Wolfsburg.

  • Die Profiltheatergruppe der 9./ 10. Klassen verteidigte Sachsen beim Landesschülertheatertreffen der Länder 2007. Inzwischen sind wir wieder zu Hause. Dies ist der letzte Artikel der Serie aus Wolfsburg.

    Der Knüller (Folge 6)

    Wir haben schlecht geschlafen. Am Tag zuvor haben wir noch bis elf Uhr
    abends geprobt und noch an unserem Stück gefeilt. Unglaublich,
    wie lange es dauert, bis die ganzen Scheinwerfer eingestellt sind.

    Heute morgen setzten wir uns dann mit einem flauen Gefühl in den Bus.
    Das Stück, was noch vor uns gespielt wird, haben wir kaum wahr
    genommen. Eine Entspannung durch unsere Spielleiterinnen Frau Spott
    und Frau Chill-Noack brachte unser Herz wieder auf
    Stadtstraßentempo. Dann ging es zur Umkleide. Aufregung! Alle
    waren furchtbar aggressiv und angespannt. Dann kamen die Zuschauer,
    dann gingen die Scheinwerfer an und unser Stück begann.
    Zwischendurch lachten viele und am Ende gab es kräftigen
    Applaus. Die Zeitung interviewte uns und mit einem zufriedenen Gefühl
    holten wir unser Mittagessen. Vor lauter Freude, es geschafft zu
    haben, bekam ich gleich Bauchschmerzen. Auch die erwachsenen Kritiker
    fanden unser Stück sehr schön.

    Kurz nach Mitternacht erschien dann die Festival-Zeitung. Was da stand,
    war weniger erfreulich. Der Kritiker hatte wohl das Stück
    verschlafen. Ein paar Seiten weiter gab er auch noch zu, er sei
    völlig übermüdet und momentan unfähig zu allem.
    Da erübrigt sich der Rest. Der nächste Tag begann mit
    Gähnen. Und wir stellten fest: „Oh, schon vorbei.“ Rick, Laura und Eric