Jahr: 2007

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  • Im Rahmen des Wahlgrundkurses „Seitensprünge der Mathematik“ (Klasse 11) entstand ein Beitrag für den von Casio-Europe ausgeschriebenen Wettbewerb „Vektoria-Award 2007“. Unter dem Titel „Mathematik in einer Stadt“ wurde dargestellt, wie die Mathematik unseren Alltag durchdringt. Die Ergebnisse kann man auf der Website von Casio betrachten. Eine Vorentscheid der Jury wählte unseren Beitrag unter die die 10 Besten. Durch ein Internet-Voting soll nun abgestimmt werden, welcher der 10 Nominierten den Publikumspreis gewinnt.

    Deshalb: Gebt bis zum 24.12.2007 eure Stimme für den Beitrag des Marie-Curie-Gymnasiums ab!

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    Es gibt fast in jedem Weltmeer Delfine. Sie gelten weltweit als schöne und nette Tiere. Es gibt über 40 Delfinarten. Einer der Bekanntesten ist der Groß­e Tümmler. Man kann Delfine an bestimmten Orten der Welt per Boot besichtigen, in großen Aquarien beobachten, ihnen beim Spielen zuscha­uen und mit ihnen zusammen schwimmen. Delf­ine können kranken Menschen helfen, sich besser mit anderen zu verstehen, oder sie sogar heilen (aber nicht von Schnupfen, Husten­, Fieber, …). Manche haben sogar Menschen das Leben gerettet!­

    Delfine sind wunderbare Tiere, aber trotzdem werden es von Jahr zu Jahr weniger, und daran ist nicht nur der Klimawandel schuld, sondern auch wir Menschen. Manche Menschen fangen Delfine und verkaufen des Fleisch, um zu überleben. Aber es gibt Organisationen wie die Whale & Dolphin Conservation Society (WDCS), die verhindern, dass unschuldige Delfine gefangen werden.­

    Um die Delfine zu schützen, haben die 5. Klassen des Marie-Curie-Gymnasiums beschlossen, einer solchen Organisation zu helfen. Die Schüler haben sich Sponsoren gesucht, die Geld für eine Schwimmbahn (eine Bahn 50m) in der Schwimmhalle Freiberger Straße gegeben haben. Als kleinen Anreiz haben die Lehrer für den/die beste/n Schwimmer/in jeder Klasse, ein Orka-Plüschtier gekauft. Die Gewinner werden im Februar bekannt gegeben, bis dahin bleibt es auch für die Schüler ein Geheimnis. Denn sie müssen in drei Punkten eine(r) der besten sein: einem Quiz, dem Schwimmen und dem „erschwommenen“ Geld.

    Wir – Schüler und Lehrer – wollen damit etwas zum Schutz der Delfine beitragen.

    Rami Schönherr, Ingrun Zoerner

    Klasse 5b

  • Liebe Lehrer, Eltern, Großeltern und Schüler,

    dies ist ein Appell an alle Kleingärtner, Menschen mit dem gewissen „Grünen Daumen“ und Handwerker!

    Unser Biotop schreit förmlich nach einigen Pflanzenspenden, wie einige Kräuter (Petersilie, Ysop, Rosmarin, Oregano, Estragon) und Bodendecker (kriechender Zitronenthymian, Hornkraut, Günsel, Steinkraut,…). Außerdem würden wir uns über bunt blühende, winterharte Stauden freuen.

    Des Weiteren brauchen wir noch ein Insektenhotel, damit sich im Frühjahr mal wieder eine Insektenfamilie bei uns niederlassen kann. Denn das alte Hotel ist schon abgewohnt und nicht mehr zu renovieren!

    Insbesondere soll die Terrasse der Aula im Jahr 2008 gleich auch noch neu gestaltet werden. Dafür bräuchten wir tolle Ideen und Vorschläge, eventuell schon mit Kostenvoranschlägen. Denn wir möchten unseren Schülern nicht nur Arbeit machen sondern ihnen auch mal eine Verschnaufpause gönnen! Für Ihre/eure Ideen hier ein Grundriss des Biotops, und als Anregung schon mal ein Pflanzplan.

    Aber wir brauchen nicht nur einige Dinge, sondern wir haben auch etwas abzugeben. Und zwar suchen unsere Goldfische (1€/Stück) ein neues zu Hause, weil in unserem Teich einfach viel zu viele schwimmen.

    Bei weiteren Fragen oder Abgabe von Spenden stehen Ihnen die Biologielehrerinnen, allen voran Frau Peschel und Frau Knittel, zur Verfügung.

    Es bedanken sich die eifrigen Schüler des Ökoprojektes Biotop im Voraus!

    Edna Braatz

  • Die erste Gruppe des naturwissenschaftlichen Profils hat den Aufbau der Hardware abgeschlossen. In den vergangenen Wochen wurden in Partnerarbeit 9 Leiterplatten­ mit Bauteilen bestückt.­ Dazu ­mussten auf jedem Board über 80 verschiedenste Bauelemente mit insgesamt 400 Lötstellen bestückt werden. N­ach der erfolgreichen Inbetriebnahme aller­ Boards startete in dieser Woche die Einführung in die Programmierung von Mikrocontrollern.

    ­Gruppenbild

    Für die nächsten Unterrichtswochen stehen unter anderem auf dem Plan:

    • digitale Ausgabe zur Steuerung von Leuchtdioden und Relais sowie zur Tonausgabe,
    • digitale Eingabe zur Abfrage von Tastern,
    • Analog-Digital-Wandler zur Messung von physikalischen Größen,
    • Kommunikation über die serielle Schnittstelle.

    Die beteiligten Schüler und Lehrer bedanken sich bei unseren Sponsoren AMD Saxony LLC & Co. KG, Qimonda Dresden GmbH & Co. OHG und FUBA PRINTED CIRCUITS GMBH für die Unterstützung bei der Umsetzung des Projektes.

  • Am Sonnabend, dem 1. Dezember, fand traditionell der mittlerweile 12. Mathematikwettstreit für die Viertklässler der Dresdner Grundschulen statt. 240 Mathematikbegeisterte aus 50 Grundschulen stellten sich der Herausforderung. In der Zeit zwischen Klausur und Preisverleihung hatten die Teilnehmer Gelegenheit, bei verschiedenen Angeboten das Marie-Curie-Gymnasium näher kennen zu lernen.

    Nachdem Lehrer und Schüler des MCG die Arbeiten korrigiert hatten, wurden in der Aula die Besten ausgezeichnet. Insgesamt wurden 5 erste, 7 zweite und 18 dritte Preise sowie 20 Anerkennungsurkunden überreicht. Herzlichen Glückwunsch!

    Ein großes Dankeschön geht an die Schüler und Lehrer des MCG, die sich an der Vorbereitung und Durchführung des Mathewettstreits beteiligten – und natürlich an die Mitarbeiterinnen der Caféteria, die für das leibliche Wohl der Jung-Mathematiker sorgten.

  • Im Februar 2008 soll das neue Platonium erscheinen. Diesmal wird das eine ganz besondere Ausgabe sein:

    10 Jahre Platonium

    Dieses Jubiläumsheft soll Weltspitze werden. Für die Umsetzung suchen wir vor allem noch Layouter und Fotografen, die aus unseren Texten eine coole, farbige Schülerzeitung zaubern. Dabei werdet ihr von einer erfahrenen Redaktion unterstützt, denn das Platonium wurde dieses Jahr zur zweibesten Schülerzeitung Sachsens gekürt. Außerdem wurde ein Artikel, der im Platonium erschienen ist, ausgezeichnet.

    Wenn ihr euch mit dem Erstellen von Multimedia-Beiträgen auskennt, dann seid ihr außerdem in unserer Online-Redaktion genau richtig.

    Falls ihr Interesse habt mitzuarbeiten, dann schreibt einfach eine Mail an: info@platonium.de. Dort solltet ihr eure Mailadresse, euren Namen und eure Telefonnummer hinschicken, falls ihr Themenvorschläge habt, dann sind diese herzlich willkommen. Wenn ihr eine skandalöse Geschichte habt, über die wir unbedingt berichten müssen, dann ist das auch die richtige Adresse für euch. Eure knackigen Lehrerzitate könnt ihr an gruss@platonium.de  schicken.

    Die erste große Platonium-Sitzung findet am Montag, dem 10.12.07 nach der siebten Stunde an der Hauptstelle im kleinen Speisesaal statt. Jeder der will, kann dort hinkommen.

    Außerdem teilt das Platonium mit, dass der bisherige Chefredakteur Daniel Strunz den Staffelstab an die bisherige stellvertretende Chefredakteurin Nadine Möckel übergeben hat. Der neue stellvertretende Chefredakteur ist Rick Noack.

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    G­eg­enüber von unserem Gymnasium erstreckt sich ein großes Gelände. Darauf befindet sich das Sächsische Serumwerk, unser unmittelbarer Nachbar. Das Serumwerk gehört zur Firma GlaxoSmithKline und ist Hersteller von Impfstoffen gegen Grippeerkrankungen. Die Mitarbeiter dieses Unternehmens hatten uns, Schüler, Lehrer und deren Familienangehörigen des Marie-Curie-Gymnasiums, am 11.Oktober 2007 zu einer Betriebsbesichtigung eingeladen. Diese Möglichkeit wurde, trotz der Herbstferien, von vielen genutzt.

    Wir wurden mit einem kleinen Buffet empfangen. Danach stellte uns der Leiter des Unternehmens, Dr. Peter Schu, dessen Entwicklung, den Aufgabenbereich und die wirtschaftliche Bedeutung vor. Weiterhin sprachen der Staatssekretär im Kultusministerium Herr König und unsere Schulleiterin Frau Brauner. Im Anschluss wurde uns ein Kurzfilm über die Herstellung der Impfstoffe gezeigt. Danach wurden wir in kleinen Gruppen durch das Serumwerk geführt. Da für die Produktion ein Höchstmaß an Hygiene und Sauberkeit erforderlich ist, wurden wir entsprechend den Arbeitsbedingungen gekleidet. Nun konnten wir uns die wichtigsten Stationen zur Impfstoffherstellung und die dazugehörigen Arbeitsplätze genau anschauen. Dabei folgten wir den Erklärungen und Erläuterungen von erfahrenen Mitarbeitern. Für diese gelten höchste gesundheitliche Anforderungen. Zur Herstellung des Impfstoffes werden mit Hilfe von Hühnereiern drei verschiedene Virenstämme herangezüchtet, aus denen das Serum hergestellt wird.

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    Ziel dieser Exkursion war, Bildung und Wirtschaft zusammenzubringen und das Interesse beim Nachwuchs zu wecken, einen solchen Berufs­weg einzuschlagen. Von Seiten unserer Schüler und Schülerinnen besteht ein Interesse an der weiteren Zusammenarbeit. Wir hoffen, dass in Zukunft engagierte Schüler unseres Gymnasiums im Serumwerk ihr Praktikum absolvieren, Klassen im Rahmen des Unterrichts Betriebsführungen unternehmen und das sich Mitarbeiter finden, die eine Besondere Lernleistung (12.Klasse) betreuen könnten.

    Wir freuen uns, dass das Serumwerk uns finanziell (im Rahmen der Mitgliedschaft in der Fördergemeinschaft) und praktisch (z.B. durch die Bereitstellung von Flüssigstickstoff für Schauexperimente zum Tag der offenen Tür) unterstützt und hoffen, dass diese Zusammenarbeit noch weiter ausgebaut werden kann.

    Zum Schluss möchten wir zum Ausdruck bringen, dass diese Veranstaltung sehr gelungen war. Dafür bedanken wir uns bei der Unternehmensleitung des Serumwerkes Dresden und hoffen, dass andere Unternehmen diesem Beispiel folgen.

    Isabell Jasmina Jousef



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  • themenstadtplanInformation für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte

    Rol­lstuhlfahrer und Gehbehinderte können sich dank fleißiger Schüler des M­arie-Curie-Gymnasiums ab sofort im Themenstadtplan der Landeshauptstadt Dresden über die Barriere­freiheit des Stadtzentrums informieren. Erfasst­ sind unter anderem Sehenswürdigkeiten, Theater, Bühnen, Kinos und Haltestellen der DVB. A­uf www.dresden.de/themenstadtplan finden sich auch Informationen zu behindertengerechten Toiletten und abgesenkten Bordsteinkanten.

    Das Innovationsprojekt Galileo „Barrierefreier Stadtrundgang durch das kulturhistorische Stadtzentrum Dresdens“

    erstellten Schülerinnen und Schüler der 7. bis 12. Klasse des Marie-Curie-Gymnasiums (UNESCO-Projektschule) in einem zweijährigen Projekt in Zusammenarbeit mit der Hauptabteilung Mobilität der Dresdner Stadtverwaltung. Sie wollen damit einen Beitrag leisten, dass auch Menschen mit Handicap gern als Touristen nach Dresden kommen.

    Unterstützung erhielten die Schüler von den Behindertenverbänden aus Dresden und Sachsen, von der Hochschule Zittau/Görlitz, von der Gesellschaft für Bildungssysteme und Kommunikation „opinio“, vom Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft und von der EADS-Deutschland GmbH, Repräsentanz Be­rlin.

    Artikel ­aus: Dresdner Amtsblatt 45/2007

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  • Samstag, 17. November Langsam füllt sich die Haupthalle des Dresdner Flughafens. Leute warten auf ihre Angehörigen. Mitten unter ihnen eine Frau in blauem Mantel, Frau Milligan, umringt von einer Schar MCG-Schüler. Ihre Mission: Empfang der MCG-Austausschüler, die aus Kalifornien zurückkommen. Die Tür geht auf und Jubelschreie schlagen den drei Austausschülern Christian Heckemann, Katja Kochte und Luise Fitzthum entgegen. Drei Monate waren sie an der MCG-Partnerschule GISSV in Silicon Valley.

    Ankunft_1Weight_Watchers___Rick_und_Julia___Airport_Dresden_17.11.07Christian kommt an(links) die Weight watchers stehen bereit (rechts)

    Der Abflug in Kalifornien soll rührend gewesen sein. „Der kleine Junge, mit dem ich drei Monate in einer Familie gelebt habe, wollte mich einfach nicht gehen lassen“, berichtet Christian Heckemann. Er wäre gern noch etwas länger in Kalifornien geblieben.

    Am Dresdner Flughafen angekommen, standen schon die Weight Watcher hinter der Absperrung. Unsere drei Stars mussten alle erst einmal auf die Waage. Denn Gerüchten zufolge, soll einer von den Dreien sechs Kilo zugenommen haben. Ob das nun stimmte, wissen wir noch immer nicht, da keiner mehr genau weiß, wie viel sie vor dem Austausch gewogen haben. Einige Umarmungen und Gruppenfotos später bewegten sich die schwatzenden und lachenden Grüppchen mit den Stars des Abends schließlich auf den Ausgang zu.

    Mit dem gelungenen Austausch zeigt sich das MCG weiterhin weltoffen und setzt damit das Schulprogramm „Lernend erleben – erlebend lernen“ erfolgreich um.

    Ankunft_2

    Wir werden von den drei Austausschülern sicher noch hören, denn sie haben uns garantiert noch viel zu erzählen…

  • ­­­­Es war am 26. Oktober diesen Jahres als sich im Biokabinett die Bio-Leistungskursler um zwei bis zum Rand gefüllte Eimer von Pellkartoffeln scharten. Frau Peschel und Frau Knittel hatten die Erdfrüchte freundlicherweise schon vorgekocht und nun wurde das kostbare Gut in Alufolie eingepackt – endlich war wieder Kartoffelfest! Ein Anlass, der alle Mühen des Anbaus dieses aus Chile stammenden Nachtschattengewächses vergessen ließ.

    Die Jungs heizten kräftig den Grill und in Windeseile entstand eine wunderbare warme Atmosphäre, die an das etwas feucht-kalte Wetter schnell nicht mehr denken ließ. So saßen wir achtzehn Elftklässler und fünfzehn Schüler der Biotop AG gemütlich bei selbst gemachten Salaten, Dips und Gemüse beisammen und konnten die heißen, unterirdisch wachsenden, in Folie gepackten Knollen genießen.

    Ein Erlebnis, an das wir alle noch gerne denken werden, und das uns zusammen geschweißt hat!

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