Jahr: 2007

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  • Die Profiltheatergruppen der 9./ 10. Klassen verteidigen
    Sachsen in Wolfsburg. Ihre „Feinde“ sind Theaterkritiker. Eine Woche
    lang berichten wir jeden Tag direkt aus einem Internetcafé am Ende der
    Welt, nur für euch.

    Sicher in Wolfsburg gelandet – Notausgang direkt in Sicht (Folge 1)


    „Theater muss sein“, steht auf dem T-Shirt des Intendanten des
    Wolfsburger Theaters. Wir sind da ganz anderer Meinung: Theater sollte
    keine Pflicht sein, es sollte Spaß machen, so wie uns.

    Auf einer Laola-Welle rollten wir nach Wolfsburg und landeten sicher am
    Hauptbahnhof. Umringt von Journalisten schritten wir dann durch die
    Innenstadt und wurden von Leuten begafft. Oh, das ist falsch und
    unkorrekt: Wir haben hier gelernt sehr direkt zu sein. Also: Leute
    schauten uns zu. Die Triumph-Parade wurde fotografiert und am nächsten
    Tag konnten wir uns in den Wolfsburger Nachrichten bestaunen. Da stand:

    Die Dresdner Laura Licker und Rick Noack lieben es „in andere Rollen zu schlüpfen“.

    Dann ging es auf zur Eröffnungsveranstaltung. Das revolutionäre
    daran: Jeder noch so „wichtige“ Politiker, der zu lange laberte wurde
    mit einer roten Karte des Platzes verwiesen. Dann folgte das erste
    Theaterstück, der private Kinoabend mit „besonderen“ Filmen und eine
    Nacht zusammen mit Läusen. Wir schliefen direkt neben dem Notausgang –
    einem Fenster. Bis morgen.

    Rick, Eric und Laura.

    Aus dem Leben eines Koffers (Folge 2)


    Dieser Tag bestand im Allgemeinen darin, ein internetfähigen
    Computer zu finden um euch das Neueste aus Wolfsburg zu berichten. Denn
    da gibt es eine Menge.

    Zu erst einmal haben wir heute einen Rekord gebrochen: Sachsen hat sich
    am meisten beschwert. Das kam so: Die Unterbringung ist nicht der
    Hammer und die Nudeln zum Mittagessen schmeckten nach Kaffee. Das alles
    meldeten wir natürlich brav dem Festivalmagazin. Morgen erscheint es
    exklusiv an dieser Stelle (wir werden berichten).

    Ansonsten gab es heute viele Workshops. Den Eric stopften wir zum
    Beispiel in einen Koffer. Anja lernte mehr oder weniger das Trommeln
    und unsere Techniker suchten für uns vergeblich W-Lan. Jetzt sitzten
    wir nun in dem einzigen offenen Laden: dem Internetcafe. Laura hat
    Hunger, meint sie gerade. Das gibt Hinweise auf die Qualität des
    Essens. Versüßt wurde das durch einen Brandalarm, der die Feuerwehr ins
    Theater rief. Bis morgen.

    Rick, Eric und Laura

  • Die Profiltheatergruppe der Klasse 8/ 9 ist am Sonntagmorgen mit einer Ritterrüstung aus Selbstbewusstsein aufgebrochen, um Sachsen zu verteidigen. Die „Gegner“ sind Theaterkritiker. Das Marie-Curie-Gymnasium hatte sich zuvor in einem Ausscheid für die Teilnahme an dem Schultheatertreffen der Länder 2007 in Wolfsburg qualifiziert. Und auch die Lokalpresse war an unserem Projekt interessiert. Bisher haben die DNN und die SZ darüber berichtet:

    Dresdner Schüler bei Theatertreffen

    Wenn vom 16. bis zum 22. September in Wolfsburg das diesjährige Schultheatertreffen der Länder stattfindet, wird die Profiltheatergruppe der Klassenstufen 8 und 9 des Marie-Curie-Gymnasiums Dresden den Freistaat Sachsen vertreten. Zuvor hatten sich die jungen Leute bei einem Ausscheid im Theater qualifiziert. Die Dresdner Schüler wollen in Wolfsburg ihr Stück „Sonntags um 3, im Fahrstuhl“ spielen, der Auftritt ist für den 21. September geplant. Erzählt werden dabei zwei Geschichten: Zum einen die zufällige und alltägliche Begegnung mehrerer Menschen in einem Fahrstuhl mit ganz unterschiedlichen Fahrzielen und Erwartungen und zum anderen eine alltägliche Familiengeschichte mit ihren Problemen. Die Theatergruppe richtete bei der Umsetzung den Fokus auf den Einsatz modernerer Medien, deshalb haben Ton und Video in der Darbietung einen großen Stellenwert. (DNN vom 15.09.07)

    Mit dem Fahrstuhl nach Wolfsburg

    Die Theatergruppe des Marie-Curie-Gymnasiums vertritt Sachsen beim Schultheatertreffen der Länder. Die schauspielernden Schüler der 9. und 10. Klasse spielen vom 16. bis 2. September in Wolfsburg. In ihrem Beitrag zum Wettbewerb, „Sonntags im Fahrstuhl“, geht es um Alltagsgeschichten und typische Probleme. Charakteristisch verschiedene Menschen stoßen in einem Fahrstuhl aufeinander. Seit 16 Jahren treffen sich jährlich Theatergruppen aus allen Bundesländern. Gefördert werden sie unter anderem vom Bundesverband für das darstellende Spiel. Innerhalb der Festivalwoche finden etwa zwanzig Workshops statt, in denen mit Gestaltungsmöglichkeiten des Theaters experimentiert wird. Lisa (SZ vom 14.09.07)

  • Drei Austauschschüler vom MCG sind in den USA
    angekommen

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    „Ich habe mir angewöhnt Kaffee zu trinken. ­Das ist
    ge­gen den Stress“, sagt Christian Heckemann. Der ist gerade zusammen mit Luise
    Fitzthum und Katja Kochte in den USA, denn er nimmt an dem Schüleraustausch des
    MCG mit der GISSV in Kalifornien­ teil.

    Die Reise war anstrengend, denn die drei mussten
    ein Baby vor ihnen unterhalten. Angekommen in den USA, kam sich Christian wie
    ein Zwerg vor: „Alles war viel größer als in Deutschland.“ Und dann musste er
    auch noch zu dem deutschen Außenminister Frank-Walter Steinmeier aufblicken. Der
    besuchte nämlich am 29.08. die GISSV und hielt eine Rede. „Die Eingänge waren
    nicht als Ausgänge zu benutzen“, heißt es in der Nachrichten-Rundmail der
    Schule. Katja meint: „Ihm scheint es richtig gut in der GISSV gefallen zu haben“

    „Die Gastfamilien sind nett“, sagt Christian.
    Zusammen haben sie Ausflüge zur Golden Gate Bridge, nach San Franciso und zum
    Beispiel zur Stanford University gemacht. Auch Katja hatte volles Programm. Sie
    hat eine „echte amerikanische“ Hochzeit besucht und war auf vielen Konzerten.
    Alles mit dem Auto, wie Christian versichert, denn öffentliche Verkehrsmittel
    gibt es in den USA so gut wie gar nicht. „Null Heimweh“ hat er, obwohl er die
    zwei anderen Schüler vom MCG nur wenig sieht. Wahrscheinlich weil bald der
    Besuch eines Gwen Stefani-Konzertes ansteht, genauso wie ein Basketballspiel mit
    dem Profi Dirk Nowizki.

    Das einzige was nervt, sei der Unterricht. Aber in englisch sei der trotzdem viel cooler als in deutsch. Und hier seien ja sogar
    die Lehrer nett, erzählt Katja.

  • Schultheater und Profilunterricht – wie passt das eigentlich zusammen?


    Nach einer Probephase von 2 Jahren können die SchülerInnen des künstlerischen Profils sich schon ganz gut „in Szene“ setzen. Theater ist eben mehr als ein Auswendiglernen von Dialogen. Der Profilunterricht lebt von Fantasie, Kreativität, Improvisation ebenso von Konzentration und Disziplin. Darstellendes Spiel ist neben Bildnerischen Arbeiten und Musik, Sprache und Bewegung ein wichtiger Bereich der ästhetischen Werteorientierung. Unser aktives Theaterspiel leistet für alle Beteiligten einen wertvollen Beitrag zur Stärkung der Persönlichkeit. Die jungen Akteure entwickeln Figuren und Charaktere mit ihren ganz persönlichen Facettenreichtum. Einen großen Raum nimmt das mediale Spiel, Objekt-, Masken-, und Bildertheater ein. Wir öffnen den Blick zu den künstlerischen Bereichen der Bildenden Kunst und Musik. Performanceorientierte Spielszenen, Monologe und eine Gesamtinszenierung werden experimentierfreudig in Handlungsspielräumen umgesetzt. Mobil.Sein! Dieses Motto des diesjährigen Schultheatertreffens der Länder gab unseren Neunt- und Zehntklässlern die Chance, sich mit einer eigenen Produktion „Im Fahrstuhl“ vor großem Publikum in Wolfsburg frei zuspielen.

    So sehen wir unsere Schüler im künstlerischen Profil:

    • Emotional reich.
    • Sozial einfühlsam.
    • Selbstbewusst.
    • Handlungsfähig.

    Weitermachen mit mobilen Dingen und neue Erfahrungsräume erschließen ist im Sinne der Darstellenden Künste ein Muss!

    K. Chill-Noack

  • ­In Zusammenarbeit den Fachschaften Physik und Informatik entstand die Idee, in einem neuen Unterrichtskonzept eine Einführung in die Programmierung mit einem Exkurs in die Mess-, Steuer- und Regelungstechnik zu verbinden.

    Im Unterricht werden die Schüler ein eigens für diese Zwecke entworfenes Mikrorechnerboard bestücken, in Betrieb nehmen und später programmieren. Die Zentraleinheit besteht aus einem 16-MHz RISC-Prozessor der Firma Atmel mit 8 kByte Flash-Speicher.

    Ansicht des ExperimentierboardsDas Board hat folgende Eigenschaften:

    • 3 Leuchtdioden zur Ausgabe, 2 Taster zur Eingabe,
    • Piezo Schallwandler zur Tonausgabe
    • serielle Schnittstelle zur Kommunikation mit dem PC,
    • 6 Kanal 10-Bit ADC für Spannungsmessungen,
    • 2 Potentiometer zur Simulation von veränderlichen Spannungen,
    • 2-Kanal Motortreiber mit Einstellung der Drehrichtung und Drehzahl,
    • Batteriegepufferte Echtzeituhr mit Datumsfunktion,
    • LC-Display mit 2×16 Zeichen zur Textausgabe,
    • 8 Portteiber für größere Lasten, und 2 Relais mit Wechsler,
    • IR-Fernbedienung,
    • 32 kByte EEProm für Messwerte und
    • I2C-Bus für Erweiterungen.

     

    Alle Anschlüsse des Prozessors sind frei zugänglich und können flexibel mit kleinen Steckbrücken an andere Bausteine angeschlossen werden.

    Die Software zur Programmierung des Boards ist frei erhältlich und kann unter diesem Link herunter geladen werden.

    Der Aufbau eines solchen Experimentierboards durch eine ganze Klasse erfordert eine hohe Anfangsinvestiton, die wir unseren Sponsoren verdanken.

     Logo der Firma AMDGanz besonders bedanken wir uns an dieser Stelle bei AMD Saxony LLC & Co. KG vetreten durch Frau Gertel. Sie hat uns in der Planungsphase des Projektes ermuntert und durch die finanzielle Unterstützung das Projekt überhaupt ermöglicht.

    Logo der Firma QimondaDanken möchten wir auch Qimonda Dresden GmbH & Co. OHG, vertreten durch Frau Opitz. Im vergangenen Schuljahr (2006/07) konnten wir durch ihre Unterstützung den TU-VDE Roboterwettbewerb gewinnen. In diesem Schuljahr unterstützt uns das Unternehmen direkt bei der schulischen Ausbildung im naturwissenschaftlichen und informatischen Bereich.

    Logo der Firma FubaDie Herstellung einer doppelseitigen Leiterplatte mit Durchkontaktierungen, Lötstopp-Lack und Bestückungsaufdruck ist mit einfachen Mitteln nicht möglich. Wir danken an dieser Stelle bei FUBA PRINTED CIRCUITS GMBH, vertreten durch Herrn Halmel, für die technische Beratung und Herstellung der Leiterplatten.­

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  • Mit Herz und Bratwurst

    Schüler brutzeln in einer AG bis zur Weißglut

    Von Rick Noack

    Eine Arbeitsgemeinschaft am Marie-Curie-Gymnasium und ein Verein kämpfen für mehr Freiheit beim Grillen an der Elbe.

    Die
    erste Grill-AG der Welt wurde in einer Dresdner Garage gegründet – im
    Winter. Das Wort Grillsaison kennt dort niemand. „Wir wollen, dass es
    aus dem Duden gestrichen wird“, sagt der 17-jährige Anselm Vogler. „Wir
    grillen das ganze Jahr.“ Zusammen mit dem 20-jährigen Reinhold
    Schwenzer gründete er vor einem Jahr die AG. „Grillen ist ein Sport,
    der uns am Herzen liegt und den wir voranbringen wollen.“ Anselm
    ergänzt: „Am Anfang waren wir zehn Grillbegeisterte, inzwischen sind es
    um die 40.“ Für die Schüler sei es einer der aufregendsten Momente
    gewesen, als die Schulleiterin die Erlaubnis erteilte, eine Grill-AG zu
    gründen, erzählt Reinhold. Etwa zweimal im Monat treffen sich die
    Mitglieder, um gemütlich Steaks und Würste zu grillen. „Das
    Exotischste, was wir zubereitet haben, waren Zitronenspieße mit
    Wasserkastanien, Ananas und Hähnchenfleisch. Das war spitze“, erklärt
    Reinhold.

    Das Team schaffte es sogar zur Grill-Meisterschaft nach Berlin. „Es war
    spannend, aber ernüchternd. Die anderen Mannschaften hatten mehr Geld
    zur Verfügung und konnten damit auf einem höheren Niveau grillen“, sagt
    Reinhold. Für die Zukunft haben sie sich einiges vorgenommen. „Wir
    wollen, dass man an den Elbwiesen wieder überall grillen darf“, erzählt
    Reinhold. Deshalb traten sie dem Elbegrillen e.V. bei.

    „Das ist ein Zusammenschluss von Dresdner Gymnasiasten“, erklärt
    Reinhold. Er ist einer der Vorsitzenden des Vereins. „Auf den Dresdner
    Elbwiesen kann man nur an wenigen Stellen offiziell grillen und das
    auch nur mit einer Genehmigung, die zu bezahlen ist.“

    Der Verein wurde erst vor etwa zwei Monaten gegründet. Die 50Mitglieder
    wollen das Grillen auf den Elbwiesen legalisieren. Dafür sammeln sie
    Unterschriften. Reinhold erzählt: „Wir wollen als Protest auf der
    Prager Straße grillen. Andere Städte sind toleranter. Warum bestraft
    Dresden das, was andere Städte begrüßen?“ Das Dresdner Umweltamt
    behauptet, die Rauchbelästigung beim Grillen würde dem Schutzgebiet
    Dresdner Elbwiesen erheblich schaden.

    Die Grill-AG soll es auch im nächsten Schuljahr geben. „Unsere Chancen
    stehen ziemlich gut. Das kleine Metallgestell bringt uns einfach alle
    zusammen“, sagen Reinhold und Anselm.

    (Quelle: http://www.sz-online.de/jungeszene/artikel.asp?id=1526053)

  • „Io triumpe!“ Wie die Römer
    dereinst haben auch wir einen Grund zur Freude, denn unser kleines
    römisches Maskottchen hat uns sicher durch den diesjährigen
    Historixwettbewerb geleitet. Diese Runde haben wir weitere Kreise
    gezogen und allen Schülern von der 5. bis zur 10. Klasse die
    Möglichkeit gegeben, teilzunehmen. Alle Teilnehmer wurden mit
    drei Aufgabenbereichen konfrontiert. So gab es zwar bei
    verschiedenen Multiple-Choice-Aufgaben und kurzen Fragen schon einige
    Punkte zu holen, aber die meisten kamen jedoch erst dann zustande,
    wenn man die komplexen Aufgaben gut beantworten konnte. So stellten
    wir die Teilnehmer wie letztes Jahr vor zweierlei Herausforderung,
    einerseits Faktenwissen und andererseits auch ein Grundverständnis
    der Historik waren unabdingbar um zu vielen Punkten zu kommen. Da für
    jede Klassenstufe lehrplanabhängig eigene Aufgaben ausgearbeitet
    werden mussten, stieg der Arbeitsaufwand noch einmal deutlich an. Da
    unser Team aber um eine Hand voll tatkräftiger Mitstreiter
    wuchs, wurden wir auch mit dieser Herausforderung fertig. Hier sei
    noch einmal die Gelegenheit ergriffen um für die tatkräftige
    Mitarbeit aller Teammitglieder und auch Herrn Lodel zu danken! Unter
    diesen Voraussetzungen halten wir es für ziemlich
    erfolgsversprechend, nächstes Schuljahr unseren Wettbewerb an
    mehrere Schulen auszuweiten.

    Außerdem brauchten wir auch mehr
    Preise. Letztes Jahr gab es Sechs Gewinner, dieses Jahr werden es
    Achtzehn sein. Deshalb wurde auch mehr Geld benötigt. Da der
    Förderverein nicht wieder herhalten sollte, suchten wir unsere
    eigene Sponsoren und fanden sie. Unsere Zwei Hauptstützen sind
    die Ostsächsische Sparkasse und die Jugendstiftung Domino,
    welche es uns beide mit jeweils 150 Euro ermöglichten, 18 schöne
    Bücher zu kaufen. Da wir aber nicht nur Bücher sondern ein
    weiteres Preisfeld einrichten wollten, baten wir auch noch die
    Herkuleskeule und das Staatsschauspiel um Unterstützung. Der
    Erfolg manifestierte sich in jeweils 6 Freikarten. Da ein
    Theaterbesuch in diesen beiden Häusern mehr den älteren
    zusagt, fanden wir mit dem Stadtmuseum und dem Panometer weitere
    tatkräftige Unterstützer. Dafür möchten wir uns
    noch einmal herzlich bedanken!


    Anselm Vogler

  • Gestern fand in Berlin die Preisverleihung für den ersten Deutschen Lehrerpreis „Pisagoras“ statt. Schüler des Abschlussjahrgangs 2007 konnten hierfür – aus eigener Initiative heraus und während der Vorbereitungen für ihre Abitürprüfung – ihre Lehrer vorschlagen, wobei sie jeweils eine halbe Seite Text zu folgenden Themen schreiben mussten: „Persönlichkeit des Lehrers“, „Fachliche Kompetenz“, „Schulumfeld“, „Das besondere Erlebnis“ sowie „Engagement“.

    Mithilfe der Vorschläge der Schüler machte sich nun eine Jury ein Bild von den 3500 vorgeschlagenen Pädagogen und wählte 79 Lehrer aus, die schließlich den Preis erhielten.

    Zu ihnen gehört auch unser Musiklehrer Herr Rogacki. Wir gratulieren und bedanken uns hiermit für seinen ausgezeichneten Unterricht und sein besonderes Engagement.

    Ein besonderer Dank geht auch von uns Schülern aus, die die Ehre hatten, 2 oder sogar 3 Jahre bei einem der besten Lehrer Deutschlands unterrichtet worden zu sein.

  • Auch das Schuljahr 2006/2007
    wird wieder, diesmal am 19.07.2007, am Donnerstag vor der Zeugnisausgabe, mit
    einem zünftigen Schulfest abgeschlossen.

    Ab 11 Uhr geht es richtig los. Es sind verschiedenste
    Aktivitäten geplant:

    Pokerturnier, Schachturnier und andere Brettspiele,
    verschiedenste sportliche Aktivitäten, eine Bastelstraße, ein Buttonstand, ein
    buntes Aulaprogramm und natürlich spielen Bands. Detailliertes Programm (Aktualisiert)

    Die Schüler unserer 5.-7. Klassen können sich von 11-19 Uhr amüsieren,
    die etwas größeren, also die Klassen 8 bis 10 mit schriftlicher Erlaubnis der
    Eltern bis ca. 22 Uhr. Die 11. und 12. Klassen können natürlich auch bis zum
    Ende bleiben.

    Im Übrigen suchen wir noch recht dringend Eltern, die gerne
    beim Streetball-Turnier mit antreten möchten. Dort wird auch eine
    Lehrermannschaft gebildet, gegen die es anzutreten gilt! Außerdem hoffen wir
    auf große Unterstützung durch unsere Eltern beim Angebot im Café – die Listen
    dafür gingen vor einigen Wochen bereits in die Klassen.

    Wir hoffen auf ein fröhliches und erfolgreiches Abschlussfest.

    Fragen, Anmeldungen usw. können gerne per Mail an schulfest@mcg-dresden.de gestellt
    werden.

    Das Schulfest-Komitee

    Marie-Kristin Opitz (11G)

    Johannes Walther (11F)

  • Amerikanische Gastschüler vom MCG wanderten in den Schrammsteinen

    Es waren keine sieben Zwerge, die hinter den sieben Bergen wanderten, sondern Amerikaner und Deutsche auf Entdeckungstour in der Sächsischen Schweiz. Am 16.06.07 waren die Hauptattraktionen dort nicht die Schrammsteine, es waren Young Hea Kim und Elizabeth.
    Die zwei Schülerinnen sind für 3 Monate noch bis zum Schuljahresende im Rahmen des Silicon Valley Austausches am MCG in Dresden.
    Der Ausflug sollte die Zusammenarbeit zwischen den gegenwärtigen und künftigen Austauschschülern verbessern. Außerdem sei es wichtig zu wissen, dass selbst in einem sehr großen Gymnasium wie dem MCG, auch im kleinen Rahmen solche Aktionen funktionieren, meint die Leiterin des Projektes Frau Milligan.
    Auch wenn der Regenschirm ein wichtiger Wegbegleiter war, brannte das Feuer unter den Bratwürsten am Ende des Tages und erhellte die Tatsache: Das Essen in Deutschland finden Amerikaner wesentlich besser…