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  • ­In Zusammenarbeit den Fachschaften Physik und Informatik entstand die Idee, in einem neuen Unterrichtskonzept eine Einführung in die Programmierung mit einem Exkurs in die Mess-, Steuer- und Regelungstechnik zu verbinden.

    Im Unterricht werden die Schüler ein eigens für diese Zwecke entworfenes Mikrorechnerboard bestücken, in Betrieb nehmen und später programmieren. Die Zentraleinheit besteht aus einem 16-MHz RISC-Prozessor der Firma Atmel mit 8 kByte Flash-Speicher.

    Ansicht des ExperimentierboardsDas Board hat folgende Eigenschaften:

    • 3 Leuchtdioden zur Ausgabe, 2 Taster zur Eingabe,
    • Piezo Schallwandler zur Tonausgabe
    • serielle Schnittstelle zur Kommunikation mit dem PC,
    • 6 Kanal 10-Bit ADC für Spannungsmessungen,
    • 2 Potentiometer zur Simulation von veränderlichen Spannungen,
    • 2-Kanal Motortreiber mit Einstellung der Drehrichtung und Drehzahl,
    • Batteriegepufferte Echtzeituhr mit Datumsfunktion,
    • LC-Display mit 2×16 Zeichen zur Textausgabe,
    • 8 Portteiber für größere Lasten, und 2 Relais mit Wechsler,
    • IR-Fernbedienung,
    • 32 kByte EEProm für Messwerte und
    • I2C-Bus für Erweiterungen.

     

    Alle Anschlüsse des Prozessors sind frei zugänglich und können flexibel mit kleinen Steckbrücken an andere Bausteine angeschlossen werden.

    Die Software zur Programmierung des Boards ist frei erhältlich und kann unter diesem Link herunter geladen werden.

    Der Aufbau eines solchen Experimentierboards durch eine ganze Klasse erfordert eine hohe Anfangsinvestiton, die wir unseren Sponsoren verdanken.

     Logo der Firma AMDGanz besonders bedanken wir uns an dieser Stelle bei AMD Saxony LLC & Co. KG vetreten durch Frau Gertel. Sie hat uns in der Planungsphase des Projektes ermuntert und durch die finanzielle Unterstützung das Projekt überhaupt ermöglicht.

    Logo der Firma QimondaDanken möchten wir auch Qimonda Dresden GmbH & Co. OHG, vertreten durch Frau Opitz. Im vergangenen Schuljahr (2006/07) konnten wir durch ihre Unterstützung den TU-VDE Roboterwettbewerb gewinnen. In diesem Schuljahr unterstützt uns das Unternehmen direkt bei der schulischen Ausbildung im naturwissenschaftlichen und informatischen Bereich.

    Logo der Firma FubaDie Herstellung einer doppelseitigen Leiterplatte mit Durchkontaktierungen, Lötstopp-Lack und Bestückungsaufdruck ist mit einfachen Mitteln nicht möglich. Wir danken an dieser Stelle bei FUBA PRINTED CIRCUITS GMBH, vertreten durch Herrn Halmel, für die technische Beratung und Herstellung der Leiterplatten.­

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  • Mit Herz und Bratwurst

    Schüler brutzeln in einer AG bis zur Weißglut

    Von Rick Noack

    Eine Arbeitsgemeinschaft am Marie-Curie-Gymnasium und ein Verein kämpfen für mehr Freiheit beim Grillen an der Elbe.

    Die
    erste Grill-AG der Welt wurde in einer Dresdner Garage gegründet – im
    Winter. Das Wort Grillsaison kennt dort niemand. „Wir wollen, dass es
    aus dem Duden gestrichen wird“, sagt der 17-jährige Anselm Vogler. „Wir
    grillen das ganze Jahr.“ Zusammen mit dem 20-jährigen Reinhold
    Schwenzer gründete er vor einem Jahr die AG. „Grillen ist ein Sport,
    der uns am Herzen liegt und den wir voranbringen wollen.“ Anselm
    ergänzt: „Am Anfang waren wir zehn Grillbegeisterte, inzwischen sind es
    um die 40.“ Für die Schüler sei es einer der aufregendsten Momente
    gewesen, als die Schulleiterin die Erlaubnis erteilte, eine Grill-AG zu
    gründen, erzählt Reinhold. Etwa zweimal im Monat treffen sich die
    Mitglieder, um gemütlich Steaks und Würste zu grillen. „Das
    Exotischste, was wir zubereitet haben, waren Zitronenspieße mit
    Wasserkastanien, Ananas und Hähnchenfleisch. Das war spitze“, erklärt
    Reinhold.

    Das Team schaffte es sogar zur Grill-Meisterschaft nach Berlin. „Es war
    spannend, aber ernüchternd. Die anderen Mannschaften hatten mehr Geld
    zur Verfügung und konnten damit auf einem höheren Niveau grillen“, sagt
    Reinhold. Für die Zukunft haben sie sich einiges vorgenommen. „Wir
    wollen, dass man an den Elbwiesen wieder überall grillen darf“, erzählt
    Reinhold. Deshalb traten sie dem Elbegrillen e.V. bei.

    „Das ist ein Zusammenschluss von Dresdner Gymnasiasten“, erklärt
    Reinhold. Er ist einer der Vorsitzenden des Vereins. „Auf den Dresdner
    Elbwiesen kann man nur an wenigen Stellen offiziell grillen und das
    auch nur mit einer Genehmigung, die zu bezahlen ist.“

    Der Verein wurde erst vor etwa zwei Monaten gegründet. Die 50Mitglieder
    wollen das Grillen auf den Elbwiesen legalisieren. Dafür sammeln sie
    Unterschriften. Reinhold erzählt: „Wir wollen als Protest auf der
    Prager Straße grillen. Andere Städte sind toleranter. Warum bestraft
    Dresden das, was andere Städte begrüßen?“ Das Dresdner Umweltamt
    behauptet, die Rauchbelästigung beim Grillen würde dem Schutzgebiet
    Dresdner Elbwiesen erheblich schaden.

    Die Grill-AG soll es auch im nächsten Schuljahr geben. „Unsere Chancen
    stehen ziemlich gut. Das kleine Metallgestell bringt uns einfach alle
    zusammen“, sagen Reinhold und Anselm.

    (Quelle: http://www.sz-online.de/jungeszene/artikel.asp?id=1526053)

  • „Io triumpe!“ Wie die Römer
    dereinst haben auch wir einen Grund zur Freude, denn unser kleines
    römisches Maskottchen hat uns sicher durch den diesjährigen
    Historixwettbewerb geleitet. Diese Runde haben wir weitere Kreise
    gezogen und allen Schülern von der 5. bis zur 10. Klasse die
    Möglichkeit gegeben, teilzunehmen. Alle Teilnehmer wurden mit
    drei Aufgabenbereichen konfrontiert. So gab es zwar bei
    verschiedenen Multiple-Choice-Aufgaben und kurzen Fragen schon einige
    Punkte zu holen, aber die meisten kamen jedoch erst dann zustande,
    wenn man die komplexen Aufgaben gut beantworten konnte. So stellten
    wir die Teilnehmer wie letztes Jahr vor zweierlei Herausforderung,
    einerseits Faktenwissen und andererseits auch ein Grundverständnis
    der Historik waren unabdingbar um zu vielen Punkten zu kommen. Da für
    jede Klassenstufe lehrplanabhängig eigene Aufgaben ausgearbeitet
    werden mussten, stieg der Arbeitsaufwand noch einmal deutlich an. Da
    unser Team aber um eine Hand voll tatkräftiger Mitstreiter
    wuchs, wurden wir auch mit dieser Herausforderung fertig. Hier sei
    noch einmal die Gelegenheit ergriffen um für die tatkräftige
    Mitarbeit aller Teammitglieder und auch Herrn Lodel zu danken! Unter
    diesen Voraussetzungen halten wir es für ziemlich
    erfolgsversprechend, nächstes Schuljahr unseren Wettbewerb an
    mehrere Schulen auszuweiten.

    Außerdem brauchten wir auch mehr
    Preise. Letztes Jahr gab es Sechs Gewinner, dieses Jahr werden es
    Achtzehn sein. Deshalb wurde auch mehr Geld benötigt. Da der
    Förderverein nicht wieder herhalten sollte, suchten wir unsere
    eigene Sponsoren und fanden sie. Unsere Zwei Hauptstützen sind
    die Ostsächsische Sparkasse und die Jugendstiftung Domino,
    welche es uns beide mit jeweils 150 Euro ermöglichten, 18 schöne
    Bücher zu kaufen. Da wir aber nicht nur Bücher sondern ein
    weiteres Preisfeld einrichten wollten, baten wir auch noch die
    Herkuleskeule und das Staatsschauspiel um Unterstützung. Der
    Erfolg manifestierte sich in jeweils 6 Freikarten. Da ein
    Theaterbesuch in diesen beiden Häusern mehr den älteren
    zusagt, fanden wir mit dem Stadtmuseum und dem Panometer weitere
    tatkräftige Unterstützer. Dafür möchten wir uns
    noch einmal herzlich bedanken!


    Anselm Vogler

  • Gestern fand in Berlin die Preisverleihung für den ersten Deutschen Lehrerpreis „Pisagoras“ statt. Schüler des Abschlussjahrgangs 2007 konnten hierfür – aus eigener Initiative heraus und während der Vorbereitungen für ihre Abitürprüfung – ihre Lehrer vorschlagen, wobei sie jeweils eine halbe Seite Text zu folgenden Themen schreiben mussten: „Persönlichkeit des Lehrers“, „Fachliche Kompetenz“, „Schulumfeld“, „Das besondere Erlebnis“ sowie „Engagement“.

    Mithilfe der Vorschläge der Schüler machte sich nun eine Jury ein Bild von den 3500 vorgeschlagenen Pädagogen und wählte 79 Lehrer aus, die schließlich den Preis erhielten.

    Zu ihnen gehört auch unser Musiklehrer Herr Rogacki. Wir gratulieren und bedanken uns hiermit für seinen ausgezeichneten Unterricht und sein besonderes Engagement.

    Ein besonderer Dank geht auch von uns Schülern aus, die die Ehre hatten, 2 oder sogar 3 Jahre bei einem der besten Lehrer Deutschlands unterrichtet worden zu sein.

  • Auch das Schuljahr 2006/2007
    wird wieder, diesmal am 19.07.2007, am Donnerstag vor der Zeugnisausgabe, mit
    einem zünftigen Schulfest abgeschlossen.

    Ab 11 Uhr geht es richtig los. Es sind verschiedenste
    Aktivitäten geplant:

    Pokerturnier, Schachturnier und andere Brettspiele,
    verschiedenste sportliche Aktivitäten, eine Bastelstraße, ein Buttonstand, ein
    buntes Aulaprogramm und natürlich spielen Bands. Detailliertes Programm (Aktualisiert)

    Die Schüler unserer 5.-7. Klassen können sich von 11-19 Uhr amüsieren,
    die etwas größeren, also die Klassen 8 bis 10 mit schriftlicher Erlaubnis der
    Eltern bis ca. 22 Uhr. Die 11. und 12. Klassen können natürlich auch bis zum
    Ende bleiben.

    Im Übrigen suchen wir noch recht dringend Eltern, die gerne
    beim Streetball-Turnier mit antreten möchten. Dort wird auch eine
    Lehrermannschaft gebildet, gegen die es anzutreten gilt! Außerdem hoffen wir
    auf große Unterstützung durch unsere Eltern beim Angebot im Café – die Listen
    dafür gingen vor einigen Wochen bereits in die Klassen.

    Wir hoffen auf ein fröhliches und erfolgreiches Abschlussfest.

    Fragen, Anmeldungen usw. können gerne per Mail an schulfest@mcg-dresden.de gestellt
    werden.

    Das Schulfest-Komitee

    Marie-Kristin Opitz (11G)

    Johannes Walther (11F)

  • Amerikanische Gastschüler vom MCG wanderten in den Schrammsteinen

    Es waren keine sieben Zwerge, die hinter den sieben Bergen wanderten, sondern Amerikaner und Deutsche auf Entdeckungstour in der Sächsischen Schweiz. Am 16.06.07 waren die Hauptattraktionen dort nicht die Schrammsteine, es waren Young Hea Kim und Elizabeth.
    Die zwei Schülerinnen sind für 3 Monate noch bis zum Schuljahresende im Rahmen des Silicon Valley Austausches am MCG in Dresden.
    Der Ausflug sollte die Zusammenarbeit zwischen den gegenwärtigen und künftigen Austauschschülern verbessern. Außerdem sei es wichtig zu wissen, dass selbst in einem sehr großen Gymnasium wie dem MCG, auch im kleinen Rahmen solche Aktionen funktionieren, meint die Leiterin des Projektes Frau Milligan.
    Auch wenn der Regenschirm ein wichtiger Wegbegleiter war, brannte das Feuer unter den Bratwürsten am Ende des Tages und erhellte die Tatsache: Das Essen in Deutschland finden Amerikaner wesentlich besser…

  • Zu Beginn des Schuljahres startete wieder der äußerst anspruchsvolle Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten mit dem Thema „Jung und Alt in der Geschichte“, an dem auf Initiative des gesellschaftswissenschaftlichen Fachbereiches auch Schüler des Marie-Curie-Gymnasiums erstmalig und sehr erfolgreich teilnahmen.
    Wir gratulieren allen Preisträgern und Tutoren (Landesergebnisse Sachsen) des Marie-Curie-Gymnasiums.

    Thema: „Worte für den Lebensweg…?! Lehrererinnerungen in Poesiealben (1915-2007)“
    Teilnehmer: Lisa Birnbaum, Maria Fückel, Patrick Gabler, Lydia Galle, Marcel Klotzsche, Sandra Metz, Gregor Rekun, Katja Rüger, Friederike Schilder, Anh Tran Thi, Markus Waldert, Charlotte Wenke, Pia Wilsdorf (Klasse 7)
    Tutorin: Frau Pfeiffer
    Preis: Landessieger

    Thema: „Die Jugendweihe in unserer Familie, gefeiert von meiner Urgroßmutter 1922 bis zu meinen Eltern 1980“
    Teilnehmer: Erik Langner (Klasse 7)
    Tutorin: Frau Langner
    Preis: Landessieger

    Thema: „Einst und jetzt – Veränderungen der Beziehung von Jung und Alt in der jüdischen Gemeinde in Dresden in der Zeit von 1933 bis 1945 und heute“
    Teilnehmer: Antonia Kallert, Maria Johanna Kutz, Laura Licker, Sebastian Wachsmuth (Klasse 8)
    Tutorin: Frau Fink, Frau Kreß, Frau Gottlied, Herr Thoß
    Preis: Förderpreis

    Die Preisträger erhalten in Kürze die Einladungen zur offiziellen Preisverleihung durch den sächsischen Kultusminister Herrn Flath.

  • Das Marie-Curie-Gymnasium ist überall, in Amerika, in Polen und auch beim 16. Landes-Schülertheater-Treffen. Christian Heckemann, Eric Helleken, Laura Licker, Sebastian Wachsmuth, Hoai Bui Viet, Rick Noack und ihre Leiterin Frau Chill-Noack vertraten unsere Schule mit einem Video-/Theaterprojekt namens IM NETZ DES TEUFELS. Ursprünglich als Film für das Nichtraucherprojekt „Be smart – don’t“ start entstanden, wurde er bei dem Landes-Schülertheater-Treffen unter die besten acht Beiträge aus Sachsen gewählt. Die Vorführung am 17. Mai verlief sehr gut und der Beitrag wurde begeistert aufgenommen, da der Mix aus Theater und Film selten sei. Die Teilnehmer waren aus ganz Sachsen angereist. Die Veranstaltung wurde durch die sächsische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Frau Dr. Stange eröffnet.

    Rick Noack

  • Am Dienstag, 24. April 2007, fand am Marie-Curie-Gymnasium eine Arbeitstagung zum Stand des Galileo-Projekts statt. Die Mitglieder der Projektgruppe stellten den interessierten Zuhörern den barrierefreien Stadtrundgang und
    dessen probeweise gestaltete Umsetzung auf de­n elektronischen Stadtführer der
    Firma OLANIS vor.

    Im Anschluss an das Gespräch erfolgte ein kurzes Abgehen des barrierefrei­en
    Weges, um die Ergebnisse am realen Objekt zu demonstrieren.
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  • Endlich ist unser Schüleraustausch mit der German International School
    of Silicon Valley (GISSV) in Kalifornien, USA, ein beidseitiger
    geworden. Nachdem wir in den Jahren 2005 und 2006 insgesamt neun
    Schülerinnen und Schüler des MCG nach Kalifornien schicken konnten,
    haben nun erstmalig zwei Familien der GISSV den Mut gefasst, ihre
    Töchter zu uns ans MCG zu schicken. ­Familie Bracholdt mit Cindy (war
    2006 für drei Monate an der GISSV) und Familie Mensch mit Juliane
    (Austauschschülerin für 2008) hatten schon seit Monaten Kontakt zu
    Elizabeth und Young Hea und sind die Gastgeberfamilien hier in Dresden.
    Bis Ende des Schuljahres 2006/07 werden Elizabeth in der 9c und Young
    Hea in der 8c Gastschülerinnen sein.
    Auf diesem Wege ein großes DANKESCHÖN an alle beteiligten Schüler,
    Eltern und Lehrer für ihre tolle Mitarbeit und Unterstützung dieses
    Austauschprogramms. Wir freuen uns auf drei aufregende und
    erlebnisreiche Monate mit Elizabeth und Young Hea.

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