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  • Damit der Weg nicht an der Bordsteinkante endet

    Am 20. März wird erstmals der Preis für die beste Idee im Tourismus vergeben. SZ stellt die Nominierten vor. Heute: „Barrierefreier Stadtrundgang Dresden“.

    Es gibt Stadtrundgänge, die sind Zentimeterarbeit. Sie enden für einige Menschen genau dort, wo die Bordsteinkante beginnt. Tourismus ist für alle da, dachte sich die Mathematiklehrerin Anita Wolf vor einigen Jahren und trommelte 15 Schüler des Marie-Curie-Gymnasiums zusammen, mit denen sie das Dresdner Zentrum neu erkundete. Aus einer anderer Sicht, der von Menschen mit Handicap. Viele Monate spazierte die Gruppe in der Freizeit durch die Innenstadt, suchte Wege zu den barocken Schätzen, die auch mit dem Rollstuhl genutzt werden können, erkundigte sich nach behindertengerecht ausgestatteten Sehenswürdigkeiten, Parkplätzen und Toiletten. Ein Katalysator für das Projekt war ein Aufruf des Raumfahrtkonzerns EADS, für das Satellitennavigationssystem Galileo Nutzungsmöglichkeiten zu entwickeln. Dieses kann zwar erst ab 2013 verwendet werden, der barrierefreie Dresdner Stadtrundgang hat allerdings schon jetzt etliche dankbare Adressaten gefunden. Das Angebot ist im Themenstadtplan auf der Webseite der Landeshauptstadt integriert, steht dort zum Download bereit, Rollstuhlfahrer können dann mit einem Computer ähnlich einem Handy durch Dresden fahren und bekommen genauste Informationen zu ihrem Ziel und dem Weg dahin.

    Eine preisverdächtige Innovation – der barrierefreie Stadtrundgang gehört zu den Nominierten des Dresdner Tourismuspreises, der 2008 erstmals vergeben wird. Für die Auszeichnung können sich touristische Unternehmen, die für und in der Stadt tätig sind, bewerben oder vorgeschlagen werden. Sie sollten neue Marketinglösungen oder andere Produkte, die der Vermarktung und Gästebetreuung mit hohem Qualitätsanspruch Rechnung tragen, realisieren. Am 20. März kürt eine Jury den Sieger, die Auszeichnung wird auf einem Elbdampfer vergeben. (SZ)

    Zitat: Sächsische Zeitung vom 14.03.2008, Ausgabe Dresden

    PS: Wie es ausgegangen ist, erfährt man hier.

  • Am Dienstag, dem 11. März, haben über 70 Schüler des MCG am Historix-Geschichtswettbewerb teilgenommen.

    Die Lösungen werden am Freitag ausgehängt. Die einzelnen Ergebnisse folgen in spätestens zwei Wochen.

    Näheres dazu unter Projekte » Historix

  • Wichtige Information!

    Alle Lehrer und Schüler, die das Bestellformular über diese Seite bezogen haben, könnten auf Probleme beim überweisen des Geldes stoßen, da die Kontonummer verwechselt worden ist.

    Die richtige Kontonummer lautet: 014 112 38 01 (Dresdner Bank AG, BLZ 850 800 00). Bereits durchgeführte Überweisungen werden mit der Fehlermeldung, dass das Konto erloschen ist, nicht durchgeführt und zurückgebucht.

    Wir bitten um eine erneute Überweisung der Beträge und bitten außerdem eventuell entstandene Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

    IG MCG


  • Ab sofort können sich Schülerinnen und Schüler mit
    Migrationshintergrund wieder um ein START-Stipendium bewerben. Die
    Bewerbungsfrist beginnt in allen 14 Bundesländern am 3. März. Alle
    weiteren Informationen sowie die Ausschreibungsunterlagen findest du
    auf www.start-stiftung.de unter der Rubrik „Wo es START gibt“ und dann unter Sachsen.

     

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  • roboking_c2009
    Im Monat März startet die Bewerbungsphase für den Schülerwettbewerb Roboking 2009. Aufgabe der Teams ist es einen Roboter zu bauen, der auf einem Spielfeld autonom anhand von Landmarken navigieren kann und möglichst viele Podeste mit den eigenen Spielsteinen markiert. Das Video zur Verdeutlichung der Aufgabe sowie weitere Informationen zu den Bewerbungsmodalitäten finden sich auf der Seite der Veranstalter. Interessierte Schüler melden sich bei Herrn John. Die Roboter AG trifft sich Montags in der 8. und 9. Stunde in der Außenstelle. Bedingungen für eine Teilnahme sind motivierte Schüler sowie eine gesicherte Finanzierung durch Eltern, Sponsoren und die Schule.

  • Der Unterricht im naturwissenschaftlichen Profil der Klassenstufe 10 geht in die Halbzeitpau­se. Im Unterschied zu den meisten Sportarten tritt nach der Pause eine komplett neue Schülermannschaft an um die ersten wirklich heißen (Löt)arbeiten in diesem Jahr zu absolvieren und in die Grundlagen der (Mikrocontroller)programmierung eingeweiht zu werden.
    Nach den ersten Stunden Theorie gilt es zunächst diese Bauelemente auf der Leiterplatte richtig zu verlöten und dem entstandenen Board mit selbst erstellten Programmen Leben einzuhauchen.

    alle Bauteile auf einem Haufen fertiges Board

  • Im Rahmen des Wahlgrundkurses „Seitensprünge der Mathematik“ (Klasse 11) entstand ein Beitrag für den von Casio-Europe ausgeschriebenen Wettbewerb „Vektoria-Award 2007“. Unter dem Titel „Mathematik in einer Stadt“ wurde dargestellt, wie die Mathematik unseren Alltag durchdringt. Die Ergebnisse kann man auf der Website von Casio betrachten. Eine Vorentscheid der Jury wählte unseren Beitrag unter die die 10 Besten. Durch ein Internet-Voting soll nun abgestimmt werden, welcher der 10 Nominierten den Publikumspreis gewinnt.

    Deshalb: Gebt bis zum 24.12.2007 eure Stimme für den Beitrag des Marie-Curie-Gymnasiums ab!

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    Es gibt fast in jedem Weltmeer Delfine. Sie gelten weltweit als schöne und nette Tiere. Es gibt über 40 Delfinarten. Einer der Bekanntesten ist der Groß­e Tümmler. Man kann Delfine an bestimmten Orten der Welt per Boot besichtigen, in großen Aquarien beobachten, ihnen beim Spielen zuscha­uen und mit ihnen zusammen schwimmen. Delf­ine können kranken Menschen helfen, sich besser mit anderen zu verstehen, oder sie sogar heilen (aber nicht von Schnupfen, Husten­, Fieber, …). Manche haben sogar Menschen das Leben gerettet!­

    Delfine sind wunderbare Tiere, aber trotzdem werden es von Jahr zu Jahr weniger, und daran ist nicht nur der Klimawandel schuld, sondern auch wir Menschen. Manche Menschen fangen Delfine und verkaufen des Fleisch, um zu überleben. Aber es gibt Organisationen wie die Whale & Dolphin Conservation Society (WDCS), die verhindern, dass unschuldige Delfine gefangen werden.­

    Um die Delfine zu schützen, haben die 5. Klassen des Marie-Curie-Gymnasiums beschlossen, einer solchen Organisation zu helfen. Die Schüler haben sich Sponsoren gesucht, die Geld für eine Schwimmbahn (eine Bahn 50m) in der Schwimmhalle Freiberger Straße gegeben haben. Als kleinen Anreiz haben die Lehrer für den/die beste/n Schwimmer/in jeder Klasse, ein Orka-Plüschtier gekauft. Die Gewinner werden im Februar bekannt gegeben, bis dahin bleibt es auch für die Schüler ein Geheimnis. Denn sie müssen in drei Punkten eine(r) der besten sein: einem Quiz, dem Schwimmen und dem „erschwommenen“ Geld.

    Wir – Schüler und Lehrer – wollen damit etwas zum Schutz der Delfine beitragen.

    Rami Schönherr, Ingrun Zoerner

    Klasse 5b

  • Liebe Lehrer, Eltern, Großeltern und Schüler,

    dies ist ein Appell an alle Kleingärtner, Menschen mit dem gewissen „Grünen Daumen“ und Handwerker!

    Unser Biotop schreit förmlich nach einigen Pflanzenspenden, wie einige Kräuter (Petersilie, Ysop, Rosmarin, Oregano, Estragon) und Bodendecker (kriechender Zitronenthymian, Hornkraut, Günsel, Steinkraut,…). Außerdem würden wir uns über bunt blühende, winterharte Stauden freuen.

    Des Weiteren brauchen wir noch ein Insektenhotel, damit sich im Frühjahr mal wieder eine Insektenfamilie bei uns niederlassen kann. Denn das alte Hotel ist schon abgewohnt und nicht mehr zu renovieren!

    Insbesondere soll die Terrasse der Aula im Jahr 2008 gleich auch noch neu gestaltet werden. Dafür bräuchten wir tolle Ideen und Vorschläge, eventuell schon mit Kostenvoranschlägen. Denn wir möchten unseren Schülern nicht nur Arbeit machen sondern ihnen auch mal eine Verschnaufpause gönnen! Für Ihre/eure Ideen hier ein Grundriss des Biotops, und als Anregung schon mal ein Pflanzplan.

    Aber wir brauchen nicht nur einige Dinge, sondern wir haben auch etwas abzugeben. Und zwar suchen unsere Goldfische (1€/Stück) ein neues zu Hause, weil in unserem Teich einfach viel zu viele schwimmen.

    Bei weiteren Fragen oder Abgabe von Spenden stehen Ihnen die Biologielehrerinnen, allen voran Frau Peschel und Frau Knittel, zur Verfügung.

    Es bedanken sich die eifrigen Schüler des Ökoprojektes Biotop im Voraus!

    Edna Braatz

  • Die erste Gruppe des naturwissenschaftlichen Profils hat den Aufbau der Hardware abgeschlossen. In den vergangenen Wochen wurden in Partnerarbeit 9 Leiterplatten­ mit Bauteilen bestückt.­ Dazu ­mussten auf jedem Board über 80 verschiedenste Bauelemente mit insgesamt 400 Lötstellen bestückt werden. N­ach der erfolgreichen Inbetriebnahme aller­ Boards startete in dieser Woche die Einführung in die Programmierung von Mikrocontrollern.

    ­Gruppenbild

    Für die nächsten Unterrichtswochen stehen unter anderem auf dem Plan:

    • digitale Ausgabe zur Steuerung von Leuchtdioden und Relais sowie zur Tonausgabe,
    • digitale Eingabe zur Abfrage von Tastern,
    • Analog-Digital-Wandler zur Messung von physikalischen Größen,
    • Kommunikation über die serielle Schnittstelle.

    Die beteiligten Schüler und Lehrer bedanken sich bei unseren Sponsoren AMD Saxony LLC & Co. KG, Qimonda Dresden GmbH & Co. OHG und FUBA PRINTED CIRCUITS GMBH für die Unterstützung bei der Umsetzung des Projektes.