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  • Die Projektwoche der 8. Klassen im Schuljahr 2012/2013 behandelte unter anderem das Thema „Nachwachsende Rohstoffe“.

    Was wir da genau machen würden konnten wir uns erst gar nicht richtig vorstellen, doch wider Erwarten war die Woche spannend und entspannend zugleich. Wir experimentierten viel und stellten Folie aus selbst gewonnener Stärke und Farben aus Quark her. Diese Farben konnten anschließend gleich ausprobiert werden. Außerdem entschied sich eine Gruppe, aus den verschiedensten Ausgangsmaterialien selbst Papier herzustellen, denn wir durften selbst entscheiden welche Experimente wir genau durchführen wollten.

    Die Projektwoche hatte zwei kulinarische Höhepunkte, die beide im Chemieraum unter Beobachtung der Lehrer hergestellt wurden:

    Der erste wurde am Donnerstag in Form von drei Gerichten serviert: Kartoffelecken, Bratkartoffeln und Kartoffelpuffer.

    Der zweite gehörte zu einer Präsentation, welche am Ende der Woche gestaltet wurden. Dieser Höhepunkt bestand aus selbstgemachten Kartoffelchips. Die Präsentationen konnten frei gestaltet werden. Insgesamt ist dieses Projekt für alle, die gern experimentieren zu empfehlen.

  • Ein Bericht von Tobias Lemke (8a) und Friedrich Schätzle (7d):

    Die Jungenfußballmannschaft der 7. und 8. Klassen des Marie-Curie-Gymnasiums durfte am Donnerstag, dem 27. Juni, nach Leipzig fahren, wo die besten Schulfußballmannschaften aus Sachsen gegeneinander antraten. Es ging um den Bundeswettbewerb der Schulen „Jugend trainiert für Olympia“.

    Der Weg dorthin führte über mehrere Wettkampftage, bei denen Fußballmannschaften aus Dresdner Schulen gegeneinander kämpften, denn nur der Sieger durfte am Landeswettbewerb in Leipzig teilnehmen.

    Angetreten mit einer gesunden Mischung aus aktiven und nicht aktiven Spielern, erreichte man über die Vorrunde, wo man schon das ambitionierte Gymnasium Bürgerwiese schlug, das Stadtfinale, welches ebenfalls souverän gewonnen wurde.

    Das Regionalfinale wurde aufgrund des Juni-Hochwassers mehrfach und dann nach Heidenau verschoben. Erst dort gab es den 1. Punktverlust. Dennoch zog das Team ins Landesfinale, was überhaupt nicht abzusehen war. Dazu ist es überhaupt die erste Mannschaft des MCGs, welche zum Landesfinale fährt.

    So traten die Spieler am 27.06. die Reise mit dem Zug nach Leipzig an. Man steckte sich keine hohen Ziele, da man ohne Druck am Besten spielte. Und so lief es auch. Durch das bessere Torverhältnis belegte man den ersten Platz in der Gruppe, traf im Halbfinale auf völlig überforderte Werdauer und besiegte sie mit 6:0. Also spielte die Mannschaft im Finale um die Landesmeisterschaft der Schulen in Sachsen gegen, wie nicht anders erwartet, das Sportgymnasium Dresden. Nach großem Kampf wurde das Spiel leider mit 1:2 verloren.

    Die Mannschaft bedankt sich bei den beiden Betreuern, die sie an den Wettkampftagen begleitet und angefeuert haben.

  • Bereits am vorletzten Wochenende (22.6.2013) hat in Chemnitz der Roboterwettbewerb RoboSAX stattgefunden. Die MCGBots waren natürlich wieder mit dabei. In diesem Jahr sollten die Teams ihre Roboter darauf programmieren das eigene Zimmer aufzuräumen. Damit die Roboter sich nicht in irgend einer Ecke unter abgelegten Sachen festfahren, galt es mit Reis gefüllte Tennisbälle aus einem farbig abgegrenzten Bereich zu befördern.
    Wir hatten unserem Roboter einen speziellen Antrieb spendiert, der es erlaubt ohne Drehung in eine beliebige Richtung zu fahren. Damit gehörte unser Roboter aus Sicht der Konstruktion und Programmierung zu den interessantesten und zuverlässigsten Lösungen.


    In der entscheidenden k.o.-Runde patzte unser Roboter und überfuhr um wenige Zentimeter die Trennlinie und der Sieg war damit für uns passé. Am Ende konnten wir uns im kleinen Finale gegen das Team vom Kepler-Gymnasium durchsetzen und erreichten den 3. Platz. Im verlinkten Video sind einige Impressionen vom Wettbewerb festgehalten.

    Während der Projektwoche werden die kleinen Lego-Roboter im Haus 2 wieder zu beobachten sein. Am Freitag folgt dann ein spannender Wettbewerb in mehreren Kategorien.

  • In den letzten Wochen hat sich auf der Baustelle viel getan. Der Rohbau des Neubaus steht, das Dach des Altbaus ist neu gedeckt, die Pfeiler der Turnhalle stehen und lassen die Diemensionen bereits erahnen. Im Altbau wird intensiv am Innenausbau gearbeitet.

  • Am vergangenen Donnerstag hat der Leistungskurs Physik die Fahrversuchsanlage Supratrans II des Institutes für Festköper- und Werkstoffforschung (IFW) besichtigt. Die Mitarbeiter forschen seit Jahren auf dem Gebiet der Supraleitung und den damit verbundenen magnetischen Phänomenen. Auf der weltweit größten Anlage werden Konzepte für magnetisch schwebende Transportsysteme entwickelt und getestet.

    Nach einem Votrag über die Grundlagen der Supraleitung konnte jeder auf dem 1cm über dem Schienensystem schwebenden Fahrzeug Platz nehmen und einige Runden drehen. Wir bedanken uns bei Herrn Berger für die interessante Führung.

  • Schon zum 3. Mal hat der Austausch mit dem Lycée Leclerc aus Saverne stattgefunden. Anfang Dezember konnten wir unsere französischen Austauschschüler in Dresden willkommen heißen.

    Das Programm war üppig: ein Empfang durch die Schulleitung, eine Führung durch die Semperoper und einige Unterrichtsstunden erwarteten unsere Gäste schon am ersten Tag.

    In Seiffen lernten sie die erzgebirgischen Weihnachtstraditionen kennen. In einer Schauwerkstatt wurden Räuchermännchen selber gestaltet und konnten als Andenken mit nach Hause genommen werden.

    Ein gemeinsamer Stadtrundgang und eine Dampferfahrt boten Gelegenheit, sich besser kennen zu lernen und Freundschaften zu schließen. Auch in der Freizeit wurde viel unternommen: Tanzstunden, Fußballspiele, Kinobesuche und Shoppingtouren mit der Familie oder mit Freunden haben uns allen viel Spaß gemacht!

    So wurde auch der Gegenbesuch mit großer Vorfreude angetreten: ausgestattet mit Wörterbüchern und Gastgeschenken kamen wir am 19. März in Saverne an. Die Wiedersehensfreude war groß, ebenso die Neugierde auf die Familien unserer französischen Freunde.

    Es erwartete uns ebenfalls ein tolles Programm: eine Führung durch die Festung von Mutzig, ein Besuch im Lebkuchenmuseum und eine Schnitzeljagd durch Colmar.

    Das freie Wochenende wurde privat mit einer Shoppingtour in Straßburg, einem Besuch im Europa-Park, oder einem gemütlichen Picknick im Sonnenschein gefüllt.

    Dabei haben wir die französischen Eigenarten kennen – und lieben gelernt.

    Und auch wenn es ein paar Missverständnisse gab, hatten wir viel Spaß daran, uns auf Französisch zu unterhalten. Leider ging die Zeit viel zu schnell um, und so planen viele schon einen gegenseitigen Besuch in den Sommerferien.

    Wir bedanken uns bei Frau Neubert und Frau Schütz für die Organisation, und bei unseren Eltern, die uns diese Erfahrung ermöglicht haben!

    Klasse 10a

  • In einem Schreiben an die Schulleitung teilt der Leiter des Schulverwaltungsamtes, Herr Schmidtgen, folgendes mit:

    „Aufgrund der langen Frostperiode im Winter 2012/13 sowie den besonderen Gründungsverhältnissen (erhöhter Aufwand für Kampfmittelsondierung) beträgt der aktuelle Bauverzug nunmehr über 9 Wochen.
    Durch die Bauleitung wurde erklärt, dass diese Verzögerung nicht mehr kompensiert und somit der geplante Fertigstellungstermin im Februar 2014 leider nicht gehalten werden kann.

    Weitere Verzögerungen können naturgemäß nicht ausgeschlossen werden.

    Einen Umzug des Gymnasiums im Frühjahr 2014 während des laufenden Schulbetriebes bzw. sogar während der Prüfungszeit des Abiturjahrganges müssen wir ausschließen. Deshalb wird  der Rückzug des Marie-Curie-Gymnasiums erst in den Sommerferien 2014 erfolgen.
    Derzeit werden die Bauablauf- und Terminpläne entsprechend überarbeitet und angepasst.

    Ich bitte um Ihr Verständnis und das Verständnis der Schulgemeinschaft für diese Verlängerung der Bauauslagerung.“

  • Die Arbeiten gehen trotz des schlechten Wetters voran. Die Sanierung des alten Hauptgebäudes hat begonnen und die ersten Wände der neuen Turnhalle wurden betoniert.

           

  • Die Fakultät für Elektrotechnik und Informatik der Leibniz Universität Hannover hat die diesjährige Runde der Intel-Leibnitz-Challange gestartet. Ziel des Wettbewerbs ist es, Schülern die Gelegnheit zu geben, im Team innovative Lösungen für ungelöste Probleme zu finden, und sich dabei mit neuen Technologien, Informatik und Naturwissenschaften zu beschäftigen. Der Wettbewerb wird in 4 Runden ausgetragen. Jedes Team hat für die Bearbeitung der gestellten Aufgabe mehrere Wochen Zeit, bis die nächste Aufgabe folgt. Dieses Jahr dreht sich alles um das Thema Wetter. Jedem Team wird ab der zweiten Aufgabe ein Mikrocontrollerboard für die Durchführung der Messungen und Bearbeitung der Aufgaben zur Verfügung gestellt.

    Da sich die behandelten Themen in großen Teilen mit den Inhalten der Fächer Mathematik, Physik, Biologe, Geografie und Informatik decken, kann auch nach Absprache eine Wertung im Fach erfolgen. Die Schüler des naturwissenschaftlichen Profils der Klassenstufe 10 sind aufgrund ihrer Vorkenntnisse aus dem Lehrgang Messen, Steuern und Regeln besonders für eine Teilnahme prädestiniert. Sprecht euch ab und registriert euch bis zum 3. März auf der Seite des Veranstalters. Unterstützung in Form von Konsultationen zu den Aufgaben wird durch Herrn John gewährt.

    Schüler, die nicht die 2 weiteren notwendigen Teampartner finden, setzen sich bitte ebenfalls mit Herrn John in Verbindung.

  • Auch in diesem Jahr ist es wieder Schülerinnen und Schülern unserer Schule gelungen, sich für die zweite Runde der 14. Sächsischen Physikolympiade zu qualifizieren. Dazu war in der sogenannten Hausaufgabenrunde eine Mindestpunktzahl zu erreichen.
    Folgende Schülerinnen und Schüler nehmen an der zweiten Runde teil, die am 27.2.2013 im Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium Dresden stattfinden wird:

    Franz Hellig (Kl. 6), Josefin Bernhard, Matthias Roeper (beide Kl. 7), Niels Kempkens und Deborah Möckel (beide Kl. 9).

    Wir gratulieren diesen Schülern ganz herzlich zur erreichten Qualifikation und wünschen ihnen viel Spaß und Erfolg für die zweite Runde.

    Volker Erdmann