Autor*in: Herr Lodel

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  • In den Osterferien könnt ihr eure „Schule aktiv mitgestalten!“. Probiert euch mit Sprühdosen und Stiften auf größeren Flächen aus! Das Angebot wird von Herr Görne (GTA Kunst) und Mareen Korndörfer (Schulsozialarbeiterin MCG) begleitet. Es ist für alle Klassenstufen ausgelegt – Wenn ihr mitmachen möchtet meldet euch bei der Schulsozialarbeit – im Büro oder per Mail!

    Eckdaten zum Projekt:

    • Kick-Off Treffen am 05.04.2023, in Raum A029, 14:50-16:20 Uhr:
      erstes Kennenlernen, kleiner theoretischer Teil zum Thema Graffiti/Urban Art & gemeinsame Ideensammlung zur Gestaltung der „Wände“, die in den Osterferien zur Verfügung stehen
      Hier könnt ihr euch auch direkt mit Anmeldeformularen ausstatten und Fragen zum Projekt stellen!
    • zwei Termine in den Osterferien zur praktischen Umsetzung der Ideen:
      13.+14.04.2023, Treffpunkt 10:00 Uhr am Eingang zum Altbau/auf dem vorderen Schulhof
    • die Teilnahme ist kostenlos, Material/Raum und Atemschutzmasken sowie Handschuhe werden gestellt – es ist Kleidung erforderlich, die dreckig werden (und bleiben) kann!
    • zu den jeweiligen Terminen ist Selbstversorgung erforderlich

    Das Projekt ergänzt die bestehenden Ganztagsangebote am MCG. Wir freuen uns über bekannte Gesichter ebenso wie über neue und reinschnuppernde. Kommt zum Kick-Off Treffen vorbei und bringt eure Fragen und Ideen ein.

    Wir freuen uns auf euch!

    Berechtigungsbogen

    Elternbrief

  • Bei der Veranstaltung „MEINUNGSFREIHEIT!“ am Freitag, 24.03.23 im Dresdner Kulturpalast sprachen Duc und Friedrich vom MCG die Journalistin Dunja Hayali zum Thema Rechtsextremismus an. An diesem Abend diskutierten die Journalistin, der CDU-Politiker Thomas de Maizière und der Autor Uwe Wittstock darüber, was Meinungsfreiheit eigentlich bedeutet, wodurch sie gefährdet werden kann und wie wir sie schützen können. Anlass für diese Diskussionsrunde waren die Dresdner Bücherverbrennungen vom 8. März und 10. Mai 1933 und der damit einhergehende 90. Jahrestag dieser Propaganda-Aktion der Nazis. Die großartige Dunja Hayali überzeugte mit Intellekt, Humor und  Eloquenz. 

    Die Quintessenz des Abends: Demokratie bedeutet zuhören, miteinander kommunizieren, Kompromisse finden, Verantwortung und aktive Teilhabe. Nur Meinungen austauschen reicht nicht. Und den Humor sollte man auch nie verlieren.

  • In Ahrenshoop hast du die Chance dich in deinen Sommerferien als Rettungsschwimmer*in zu engagieren. Dafür erhältst du eine kostenlose Unterkunft, volle Fahrgelderstattung und 25,00€ Taschengeld pro Tag.

    Gesucht werden sportbegeisterte Rettungsschwimmer*innen, die für zwei Wochen vom 15.07. bis 29.07.2023 in einem sportlichen und erfahrenen Team Wasserrettungsdienst im malerischen Ostseebad Ahrenshoop leisten möchten.

    Für dieses grandiose Abenteuer musst du mindestens 16 Jahre alt sein und das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Silber besitzen. Außerdem einen höchstens zwei Jahre alten Erste-Hilfe-Nachweis über neun Unterrichtseinheiten, ausgeprägte sportliche Leistungsbereitschaft und die Fähigkeit, dich in eine zehnköpfige, freundliche und motivierte Mannschaft zu integrieren.

    Bestes Wetter, schöner Strand und eine geniale Zeit warten auf dich.

    Bitte melde dich bei Interesse bei Herrn Hofmann persönlich oder per E-Mail: hofmann@mcg-dresden.lernsax.de

  • In den Winterferien organisierte die Schulsozialarbeit am MCG zum vierten Mal eine Gedenkstättenfahrt ins ehemalige Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz. Jugendliche aus Dresden, darunter Schülerinnen und Schüler des Marie-Curie-Gymnasiums, wollten mehr über den Holocaust und die Verbrechen der Nationalsozialisten erfahren und verbrachten die erste Winterferienwoche in Oświęcim, Polen. Hanna Hartmann aus der 10a fasst die Erlebnisse zusammen:

    „Habt ihr davon schon mal gehört? Und wenn ja, was stellt ihr euch darunter vor oder was wisst ihr vielleicht auch darüber. Um das ganze Ereignis in einem Text zusammenzufassen und Eindrücke zu schildern, würde man einen sehr langen Text verfassen müssen, deshalb kommt hier für euch die Kurzform.

    Die Gedenkstättenfahrt ist eine Exkursion über 6 Tage, die sich mit dem Holocaust und den Konzentrationslagern Auschwitz I und Auschwitz II beschäftigt. Dazu fährt man in den kleinen Ort namens Oświęcim und wohnt in der dortigen Jugendbegegnungsstätte. An den einzelnen Tagen besucht man die historischen Orte und lernt in Workshops zusätzliches Wissen zu diesem geschichtlichen Einschnitt zur Zeit des 2. Weltkriegs.

    Doch das Ganze beginnt schon eher, noch bevor man in den Bus nach Polen steigt. In 4 Vorbereitungstreffen haben wir uns mit unseren Kenntnissen zum Thema der Judenverfolgung ausgetauscht und haben uns Dresden dazu auch mal näher angeschaut.

    Die eigentliche Fahrt begann am 11. Februar um 6 Uhr früh am Hauptbahnhof, wo wir in den FlixBus nach Katowice nahmen. Dort angekommen stiegen wir um in den Zug und fuhren in unseren Zielort Oświęcim, wo wir uns auf den Weg zur Jugendbegegnungsstätte machten. Dort bekamen wir ein spätes Mittagessen und abends machte unsere Gruppe, bestehend aus 11 Schülern und ehemaligen Schülern und Herr Richter, eine Reflexionsrunde, bei der wir unseren Reisetag auswerteten und uns über die anstehenden Tage unterhielten.

    Am Sonntag besuchten wir das Stammlager, Auschwitz I, mit einem Guide, die uns sehr viel über die Geschichte des Ortes erzählte und uns über das Gelände führte und einzelne Ausstellungen vorstellte. Dies waren sehr eindrucksvolle und schockierende Stunden, die man so eigentlich gar nicht woanders finden kann. Am Abend bekamen wir von einem freiwilligen Helfer in der Jugendbegegnungsstätte eine Stadtführung durch Oświęcim, bei der wir viel über die Geschichte der kleinen Stadt lernten und wir besuchten das jüdische Museum. Am Abend gab es eine sehr ausführliche Reflexionsrunde über die Eindrücke und Gefühle des Tages, was uns gut in den Austausch miteinander brachte.

    Tag 3 bestand aus einem Rundgang über das gewaltig große Gelände von Auschwitz Birkenau. Das Wetter war der Stimmung entsprechend düster und regnerisch und das machte die bedrückende Stimmung nicht gerade besser. Trotzdem lernten wir so viel über die Geschichte des Ortes und auch über das Leben einzelner Häftlinge, die sehr berührend und bedrückend zugleich waren. Nach diesem langen Tag trafen wir uns noch mit einer Historikerin und schauten uns Bilder und Videos zu den Gedenkstätten und einzelnen Personen an. Die Reflexionsrunde durfte am Abend aber auch nicht fehlen.

    Der 4. Tag begann mit einem Workshop über Kunst, die von Häftlingen in Auschwitz entstanden ist und was diese Werke für Geschichten erzählen und welche Schicksale die Künstler erlitten haben. Danach durften wir uns auf dem Gelände des Stammlagers alle Ausstellungen nochmal anschauen, die wir näher betrachten wollten. Unsere abendliche Reflexionsrunde bestand aus dem Schreiben eines Briefs an einen jüdischen Mann, welcher im Zusammenhang mit einem Buch steht was später veröffentlicht wird, worin Briefe von allen möglichen Leuten abgedruckt werden, die ihre Erlebnisse mit den Gedenkstätten schildern.

    Unseren letzten Tag verbrachten wir in Krakau, wo wir eine sehr interessante Stadtführung durch das Krakauer Ghetto, eine Apotheke und Schindlers Fabrik bekamen. Es war sehr spannend auch die Spuren in einer Stadt hinterlassen wurden, wenn so viele historische Dinge dort passiert sind. Am Abend hieß es die letzte Runde Werwolf spielen und die Sachen langsam packen, denn unser 6. Tag bestand aus viel Zug und Bus und vielen stressigen Umstiegen, die uns ordentlich auf Trab hielten. Am Donnerstag, dem 16. Februar, sind wir dann ungefähr halb 9 abends angekommen.

    Diese Fahrt hat sich sehr gelohnt, weil man nicht nur diese historischen Orte betrachtete und so viel Neues lernte, sondern auch, weil man mit der Gruppe zusammengewachsen ist und so außerhalb der Gedenkstätten viele interessante Gespräche hatte und auch Spiele zusammen spielte und Musik hörte. Und um die Atmosphäre etwas besser einzufangen, haben wir die Woche in einem kleinen Video festgehalten, der demnächst fertiggestellt und hier veröffentlicht wird!“

  • Die Sächsische Jugendstiftung stellt uns als Schulgemeinschaft 1.500 € zur Verfügung, die wir ganz individuell, nach unseren Wünschen für unsere Schule einsetzen dürfen. Seit 04.10.22 haben wir eure Vorschläge entgegengenommen und auf Umsetzbarkeit geprüft. Nun stehen die TOP 5 fest!

    Alle Schülerinnen und Schüler des MCG sind aufgerufen am 28.03.23 für die beste Idee abzustimmen!
    In der Woche vom 20.03-24.03.23 werden eure TOP5 Ideen täglich in der 11:25 Uhr Pause vorgestellt! Schaut vorbei!

    Die Ideen im Überblick:

    1. Gemüsebeet auf dem Schulhof
    2. Bildschirme im Foyer*
    3. Künstlerische Uhr in der Mensa
    4. Bücher für die Bibo
    5. Graffiti für die Toiletten

    *bauliche Umsetzbarkeit vorausgesetzt, benötigt zusätzliche Absprachen mit Schulleitung und Amt für Schulen

    Eure „Jugend gestaltet Schule“ – Steuergruppe

  • Schulbücher, Hausaufgaben und Co für eine Woche Skier tauschen, so hieß es für die Klassen der 9a, 9b, 9c, 9d sowie auch für einige Elftklässler.

    Damit starteten direkt vor dem MCG zwei Reisebusse in der Nacht von Sonntag auf Montag mit ca. 145 aufgeregten und freudig gestimmten Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit einigen Lehrern und Sportlehrern nach Österreich – an Schlaf war natürlich kaum zu denken.

    Pünktlich um 9 Uhr kamen wir in Österreich am Hotel Olympia im Skigebiet Axamer Lizum an. Nachdem alle Schülerinnen und Schüler ihr Gepäck im Hotel verstaut hatten, bekamen wir anschließend eine Einweisung sowie unsere Skiausrüstungen, entsprechend für die Ski-Alpin-, Snowboard- oder Langlaufausbildung. Außerdem wurden wir alle in Gruppen zu den entsprechenden Skilehrern eingeteilt.

    Nach dem Mittagessen im Hotel durften wir unsere Zimmer beziehen und kurz darauf hieß es dann auch schon: „Auf die Piste, fertig, los!“

    Gegen 13 Uhr starteten alle Gruppen, so auch in dem Fortgeschrittenem-Ski- Kurs. Hier mussten wir unser Können unter Beweis stellen, damit unser Lehrer Börni (Bernhard) unser Niveau feststellen kann – damit er weiß, mit wem er es in den nächsten Tagen auch zu tun hat.

    In der Snowboard-Anfängergruppe startete es zunächst einmal mit der Theorie am Übungshang. Die Langlaufgruppe begab sich auf eine Schneewanderung.

    16:30 Uhr war dann „Zapfenstreich“. Wir legten unsere Skiausrüstung in den Trockenraum des Hotels, gingen duschen und zogen uns bequemere Kleidung an. Später folgte dann das Abendessen und ab 22 Uhr wurde auch schon die Nachtruhe eingeleitet. Diese wurde mit Kusshand von jedermann angenommen.

    Am Dienstag um 8 Uhr startete der Tag mit dem Frühstück und kurze Zeit später fanden wir uns alle in unseren eingeteilten Gruppen wieder. Mit verschiedenen Aufwärmübungen ging es am Mini- bzw. Übungshang los, anschließend begaben wir uns vom Tellerlift zum Sessellift.

    Traurigerweise war eine Fortgeschrittene und auch eine Anfängerskigruppe nicht ganz vollzählig, da einige Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen erkrankten. Diese wurden von ihren Mitschülern und Betreuungslehrern gut umsorgt. So konnten dann die Kranken wenige Tage später wieder frohen Mutes auf ihren Skiern stehen und die Pistenabfahrt genießen. Nach dem Abendessen fielen gefühlt alle todmüde ins Bett.

    Die sportlichen darauffolgenden Tage verliefen ähnlich wie der Dienstag. Die Langläufer gingen Rodeln und erlebten eine besondere Art der Bergwanderung, die Abfahrtskiläufer wie auch die Snowboarder wurden von Tag zu Tag sicherer auf ihren Brettern.

    Hin und wieder fielen einige von uns wirklich „unsachte“ mit ihren Skiern hin, sodass am Abend ein paar Lehrer die Verletzten vorsorglich im Krankenhaus abchecken ließen. Es gab aber zum Glück keine Knochenbrüche, dafür jedoch reichlich blaue Flecken und Schürfungen.

    Höhepunkt der Woche war der Donnerstagabend, denn da hieß es: „Let’s Dance“ und zwar für die Sportlehrer. Eine witzige, umfangreiche und schräge Choreo bekamen wir zu Gesicht. Die Musik und die ausgelassene, freudige Stimmung luden uns Schüler und Schülerinnen zum Tanzen ein.

    Am frühen Freitagmorgen stärkten wir uns alle ein letztes Mal im Hotel am Frühstücksbuffet. Im Anschluss packten wir unsere Taschen wieder ein und begaben uns auf die Heimfahrt nach Dresden in die Busse. Pünktlich um 17:30 Uhr stiegen alle wohlbehalten aus und schlossen freudig unsere Eltern in die Arme.

    Es war eine aus powernde, erschöpfende, kraftzehrende und doch schöne Zeit in Österreich.

    Vielen lieben Dank!

    Ein Bericht von Tabea-Ann Jahnke (9c)

  • 8 Wochen vorm nächsten Regenwaldlauf gibt es einige Neuigkeiten zum CatBa-Langurenprojekt in Vietnam

    Auch im Jahr 2022 wurde mit unseren Geldern der Schutz des Nationalparks unterstützt.  Neben der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit der Nationalparkverwaltung waren auch die projekteigenen „Langur Guards“ und die Patrouillen zu Land und zu Wasser aktiv. Auch die von den lokalen Gemeinden betriebenen Renaturierungsprojekte im Nationalpark wurden im Jahr 2022 weiter betreut und konnten noch ausgeweitet werden, um langfristig weiteren Lebensraum für die Languren und andere bedrohte Arten zu schaffen und zu sichern.

    Der Cat Ba Langur ist leider auch weiterhin auf der in diesem Jahr aktualisierten Liste der 25 am stärksten bedrohten Primaten der Welt vertreten. Nichtsdestotrotz gibt es zahlreiche Gründe für Optimismus: Das langfristige und kontinuierliche Populationsmonitoring (für nur wenige Arten in diesem Umfang verfügbar) hat ergeben, dass nach weiteren Geburten im Jahr 2022 die Zahl der Goldkopflanguren mittlerweile auf 79 Tiere in drei Gruppen gestiegen ist (Stand Juli 2022). Ausgehend von knapp über 40 Tieren gegen Ende der 90er Jahre, ist das ein sehr großer Erfolg, der direkt auf das Projekt, seine Maßnahmen und insbesondere die Sensibilisierungskampagnen in der Lokalbevölkerung und mit der Politik zurückzuführen ist.

    Das Projekt  in Vietnam konnte nach der Pandemie das Bildungsprogramm in den Schulen wieder aufnehmen, was aus Sicht aller Beteiligten eine der Schlüsselaufgaben für eine erfolgreiche Weiterführung des Projektes und politische Absicherung darstellt. Nachdem die Umweltbildungsprojekte in den Anfangsjahren noch von den Projektmitarbeitern selbst durchgeführt worden sind, sind die Projektthemen mittlerweile erfolgreich in die Lehrpläne integriert und werden von den Lehrkräften vermittelt, so dass sich die Projektmitarbeiterin verstärkt auf die inhaltliche Erweiterung und die Lehrerfortbildung fokussieren kann. Pro Jahr nehmen etwa 500 Schülerinnen und Schüler auf Cat Ba an Unterrichtseinheiten teil, die vom Projekt erarbeitet worden sind und die auf den Goldkopflanguren und die Artenvielfalt in seinem Lebensraum eingehen und deren Bedrohungslage thematisieren.

    In einer movie Videobotschaft bedanken sich die Mitarbeiter der Station für eure Unterstützung.
    Da das Video größtenteils auf Englisch ist, gibt es hier eine Übersetzung, angefertigt von Schülern mit Unterstützung von Herrn Senske.

    Weitere Impressionen bietet die Bildergalerie.

  • Das Festspielhaus Hellerau kommt zu uns ans MCG!

    Foto: Stephan Floss

    Im Rahmen des Festivals „Watch Out! Festival für Jung und Alt“ (P14) in HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste findet in unserer AULA am 07.03.23 um 13.00 Uhr die Premiere von „Schwanensee in Sneakers“ statt.

    Ein zweiter Vorstellungstermin Donnerstag, 09.03.23, 15.00 Uhr – hierfür gibt es noch Karten (3 Euro) an der Nachmittagskasse.

    Die Solo-Performance „Schwanensee in Sneakers“ von Anna Till & Nora Otte öffnet den Blick für die facettenreichen Formen von Tanz und die Kraft der Verwandlung, die jedem Körper innewohnt.

    https://explore-dance.de/produktionen/anna-till-schwanensee-in-sneakers/
    https://www.hellerau.org/de/event/nora-otte-anna-till/

  • „STOP WAR“ – ein großes Banner in blau-gelb zeigte ab dem 04.03.2022 den deutlichen Wunsch der Schulgemeinschaft des MCG in Reaktion auf den Krieg in der Ukraine an der Außenfassade des Altbaus.

    Unfassbar, dass dies nun bereits ein Jahr her ist und sämtliche Friedensbemühungen bisher ohne Erfolg geblieben sind. Der brutale Angriffskrieg auf die Ukraine dauert an – unser Ruf nach Frieden ebenfalls!

    Die UNESCO-Projektschulen in Deutschland haben von Beginn des Krieges am 24. Februar 2022 an mit künstlerischen Mitteln ihre Solidarität und ihren Protest gegen den russischen Angriffskrieg deutlich gemacht.

    In einer Friedenszeitung, welche nun sowohl digital als auch als Printversion an allen UNESCO-Projektschulen verteilt wird, wurden die beeindruckenden kreativen Beiträge gesammelt. Die Friedenstaube von Emma Handke (6d) schmückt das Zeitungscover und die Seite 47. Schaut hinein – es lohnt sich!

     Friedenszeitung