Hier einige Impressionen vom diesjährigen Frühlingssalon:
Autor*in: Herr Lodel
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Am 04.04. und 06.04.2023 machten sich die 6. Klassen auf nach Weesenstein.
In drei Stationen erfuhren die Schüler*innen viel Neues über das Leben der Menschen in einer mittelalterlichen Burg.
Dass weder Pommes mit Ketchup noch Schokolade Teil des Speiseplans waren, lernten sie in der Station „Essen und Trinken“. Hier wurde auch für zu Hause ein Kräutersalz hergestellt.
Verteidigungsanlagen und der Aufbau einer Burg standen in einer zweiten Station im Mittelpunkt, in der die Schüler*innen eine Führung durch das Schloss erhielten und hörten, wie aus der Feste im Laufe der Zeit ein Schloss wurde.
Die Gesamtanlage der Burg erforschten sie schließlich in der großzügigen Parkanlage.
Trotz der frostigen Temperaturen und dank strahlenden Sonnenscheins wurde die Exkursion zu einem schönen Erlebnis. Vielen Dank an Frau Pfeiffer für die Organisation!
- Weesenstein
- Tor
- Eingangstür
- Ritterturnier
- Eiserne Hand
- Kräuterkunde
- Kräuter
- Hundehütte à la Mittelalter
- Blick auf den Schlossgarten
- Schlosspark
- Weesenstein
A. Döring
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In diesem Jahr findet am 25. April der Sponsorenlauf zur Unterstützung des Regenwaldprojekts bereits zum 20. Mal statt. Die Schülerinnen und Schüler des MCG sind aufgerufen, Sponsoren zu finden und durch ihr sportliches Engagement eine möglichst hohe Summe zur Rettung des Regenwaldes zu erlaufen.
Hier einige wichtige Dokumente zum Download:
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Kein Aprilscherz, sondern ein kleiner Frühlingsspaziergang mit Wirkung. Einige Schülerinnen und Schüler der 7c trafen sich an diesem Samstag mit ihrem Klassenlehrer zur Putzaktion kurz vor 09:00 Uhr and der Schule, um dann gemeinsam die Elbwiesen von Müll zu befreien. Kräftig unterstützt durch Eltern und Geschwister und mit musikalischer Untermalung wurden etliche Säcke gefüllt. Die Stadt Dresden unterstützt die Aktion mit Handschuhen und Müllsäcken und wir haben uns gefreut, einen kleinen Beitrag geleistet zu haben.
Herr Hofmann
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Liebe Schülerschaft,
die Wahl am 28.03.2023 für das Projekt „Jugend Gestaltet Schule“, in welchem wir 1500€ für eine mögliche Schulgestaltung zur Verfügung bekommen haben, ist genauso verlaufen, wie wir sie uns vorgestellt haben. In den vergangenen Monaten haben die Schüler*innen Ideen für die Gestaltung einreichen können, von denen 5 umsetzbar waren. Insgesamt haben wir 566 Stimmen zählen können, juhu! Wir freuen uns, dass ihr so zahlreich erschienen seid.
- die Wahlhelfer
- hinter der Wahlkabine
- Wahllokal
- Wahllokal
- Auswertung
Gewinner (Trommelwirbel): Bildschirme im Foyer (56,5%)
2. Platz: Graffiti in den Toiletten (25,1%)
3. Platz: Gemüsebeete (5,7%)
4. Platz: Bücher für die Bibliothek (5,1%)
5. Platz: Künstlerische Uhr in der Mensa (3,4%)
Enthaltung: 1,9%
ungültig: 2,3%Insgesamt haben sich 65% der Schule an der Wahl beteiligt. Die Sekundarstufe 1 hat zu 79,5% gewählt, die Sekundarstufe 2 zu 22,9%.
Wir bedanken uns herzlich für eure Beteiligung an der Wahl von „Jugend Gestaltet Schule“!
Die Steuergruppe -
In den Osterferien könnt ihr eure „Schule aktiv mitgestalten!“. Probiert euch mit Sprühdosen und Stiften auf größeren Flächen aus! Das Angebot wird von Herr Görne (GTA Kunst) und Mareen Korndörfer (Schulsozialarbeiterin MCG) begleitet. Es ist für alle Klassenstufen ausgelegt – Wenn ihr mitmachen möchtet meldet euch bei der Schulsozialarbeit – im Büro oder per Mail!
Eckdaten zum Projekt:
- Kick-Off Treffen am 05.04.2023, in Raum A029, 14:50-16:20 Uhr:
erstes Kennenlernen, kleiner theoretischer Teil zum Thema Graffiti/Urban Art & gemeinsame Ideensammlung zur Gestaltung der „Wände“, die in den Osterferien zur Verfügung stehen
Hier könnt ihr euch auch direkt mit Anmeldeformularen ausstatten und Fragen zum Projekt stellen!
- zwei Termine in den Osterferien zur praktischen Umsetzung der Ideen:
13.+14.04.2023, Treffpunkt 10:00 Uhr am Eingang zum Altbau/auf dem vorderen Schulhof - die Teilnahme ist kostenlos, Material/Raum und Atemschutzmasken sowie Handschuhe werden gestellt – es ist Kleidung erforderlich, die dreckig werden (und bleiben) kann!
- zu den jeweiligen Terminen ist Selbstversorgung erforderlich
Das Projekt ergänzt die bestehenden Ganztagsangebote am MCG. Wir freuen uns über bekannte Gesichter ebenso wie über neue und reinschnuppernde. Kommt zum Kick-Off Treffen vorbei und bringt eure Fragen und Ideen ein.
Wir freuen uns auf euch!
- Kick-Off Treffen am 05.04.2023, in Raum A029, 14:50-16:20 Uhr:
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Bei der Veranstaltung „MEINUNGSFREIHEIT!“ am Freitag, 24.03.23 im Dresdner Kulturpalast sprachen Duc und Friedrich vom MCG die Journalistin Dunja Hayali zum Thema Rechtsextremismus an. An diesem Abend diskutierten die Journalistin, der CDU-Politiker Thomas de Maizière und der Autor Uwe Wittstock darüber, was Meinungsfreiheit eigentlich bedeutet, wodurch sie gefährdet werden kann und wie wir sie schützen können. Anlass für diese Diskussionsrunde waren die Dresdner Bücherverbrennungen vom 8. März und 10. Mai 1933 und der damit einhergehende 90. Jahrestag dieser Propaganda-Aktion der Nazis. Die großartige Dunja Hayali überzeugte mit Intellekt, Humor und Eloquenz.
Die Quintessenz des Abends: Demokratie bedeutet zuhören, miteinander kommunizieren, Kompromisse finden, Verantwortung und aktive Teilhabe. Nur Meinungen austauschen reicht nicht. Und den Humor sollte man auch nie verlieren.
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In Ahrenshoop hast du die Chance dich in deinen Sommerferien als Rettungsschwimmer*in zu engagieren. Dafür erhältst du eine kostenlose Unterkunft, volle Fahrgelderstattung und 25,00€ Taschengeld pro Tag.
Gesucht werden sportbegeisterte Rettungsschwimmer*innen, die für zwei Wochen vom 15.07. bis 29.07.2023 in einem sportlichen und erfahrenen Team Wasserrettungsdienst im malerischen Ostseebad Ahrenshoop leisten möchten.
Für dieses grandiose Abenteuer musst du mindestens 16 Jahre alt sein und das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Silber besitzen. Außerdem einen höchstens zwei Jahre alten Erste-Hilfe-Nachweis über neun Unterrichtseinheiten, ausgeprägte sportliche Leistungsbereitschaft und die Fähigkeit, dich in eine zehnköpfige, freundliche und motivierte Mannschaft zu integrieren.
Bestes Wetter, schöner Strand und eine geniale Zeit warten auf dich.
Bitte melde dich bei Interesse bei Herrn Hofmann persönlich oder per E-Mail: hofmann@mcg-dresden.lernsax.de
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In den Winterferien organisierte die Schulsozialarbeit am MCG zum vierten Mal eine Gedenkstättenfahrt ins ehemalige Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz. Jugendliche aus Dresden, darunter Schülerinnen und Schüler des Marie-Curie-Gymnasiums, wollten mehr über den Holocaust und die Verbrechen der Nationalsozialisten erfahren und verbrachten die erste Winterferienwoche in Oświęcim, Polen. Hanna Hartmann aus der 10a fasst die Erlebnisse zusammen:
„Habt ihr davon schon mal gehört? Und wenn ja, was stellt ihr euch darunter vor oder was wisst ihr vielleicht auch darüber. Um das ganze Ereignis in einem Text zusammenzufassen und Eindrücke zu schildern, würde man einen sehr langen Text verfassen müssen, deshalb kommt hier für euch die Kurzform.
Die Gedenkstättenfahrt ist eine Exkursion über 6 Tage, die sich mit dem Holocaust und den Konzentrationslagern Auschwitz I und Auschwitz II beschäftigt. Dazu fährt man in den kleinen Ort namens Oświęcim und wohnt in der dortigen Jugendbegegnungsstätte. An den einzelnen Tagen besucht man die historischen Orte und lernt in Workshops zusätzliches Wissen zu diesem geschichtlichen Einschnitt zur Zeit des 2. Weltkriegs.
Doch das Ganze beginnt schon eher, noch bevor man in den Bus nach Polen steigt. In 4 Vorbereitungstreffen haben wir uns mit unseren Kenntnissen zum Thema der Judenverfolgung ausgetauscht und haben uns Dresden dazu auch mal näher angeschaut.
Die eigentliche Fahrt begann am 11. Februar um 6 Uhr früh am Hauptbahnhof, wo wir in den FlixBus nach Katowice nahmen. Dort angekommen stiegen wir um in den Zug und fuhren in unseren Zielort Oświęcim, wo wir uns auf den Weg zur Jugendbegegnungsstätte machten. Dort bekamen wir ein spätes Mittagessen und abends machte unsere Gruppe, bestehend aus 11 Schülern und ehemaligen Schülern und Herr Richter, eine Reflexionsrunde, bei der wir unseren Reisetag auswerteten und uns über die anstehenden Tage unterhielten.
Am Sonntag besuchten wir das Stammlager, Auschwitz I, mit einem Guide, die uns sehr viel über die Geschichte des Ortes erzählte und uns über das Gelände führte und einzelne Ausstellungen vorstellte. Dies waren sehr eindrucksvolle und schockierende Stunden, die man so eigentlich gar nicht woanders finden kann. Am Abend bekamen wir von einem freiwilligen Helfer in der Jugendbegegnungsstätte eine Stadtführung durch Oświęcim, bei der wir viel über die Geschichte der kleinen Stadt lernten und wir besuchten das jüdische Museum. Am Abend gab es eine sehr ausführliche Reflexionsrunde über die Eindrücke und Gefühle des Tages, was uns gut in den Austausch miteinander brachte.
- Stammlager
- Stammlager
- Stammlager
Tag 3 bestand aus einem Rundgang über das gewaltig große Gelände von Auschwitz Birkenau. Das Wetter war der Stimmung entsprechend düster und regnerisch und das machte die bedrückende Stimmung nicht gerade besser. Trotzdem lernten wir so viel über die Geschichte des Ortes und auch über das Leben einzelner Häftlinge, die sehr berührend und bedrückend zugleich waren. Nach diesem langen Tag trafen wir uns noch mit einer Historikerin und schauten uns Bilder und Videos zu den Gedenkstätten und einzelnen Personen an. Die Reflexionsrunde durfte am Abend aber auch nicht fehlen.
- Birkenau
- Birkenau
Der 4. Tag begann mit einem Workshop über Kunst, die von Häftlingen in Auschwitz entstanden ist und was diese Werke für Geschichten erzählen und welche Schicksale die Künstler erlitten haben. Danach durften wir uns auf dem Gelände des Stammlagers alle Ausstellungen nochmal anschauen, die wir näher betrachten wollten. Unsere abendliche Reflexionsrunde bestand aus dem Schreiben eines Briefs an einen jüdischen Mann, welcher im Zusammenhang mit einem Buch steht was später veröffentlicht wird, worin Briefe von allen möglichen Leuten abgedruckt werden, die ihre Erlebnisse mit den Gedenkstätten schildern.
Unseren letzten Tag verbrachten wir in Krakau, wo wir eine sehr interessante Stadtführung durch das Krakauer Ghetto, eine Apotheke und Schindlers Fabrik bekamen. Es war sehr spannend auch die Spuren in einer Stadt hinterlassen wurden, wenn so viele historische Dinge dort passiert sind. Am Abend hieß es die letzte Runde Werwolf spielen und die Sachen langsam packen, denn unser 6. Tag bestand aus viel Zug und Bus und vielen stressigen Umstiegen, die uns ordentlich auf Trab hielten. Am Donnerstag, dem 16. Februar, sind wir dann ungefähr halb 9 abends angekommen.
Diese Fahrt hat sich sehr gelohnt, weil man nicht nur diese historischen Orte betrachtete und so viel Neues lernte, sondern auch, weil man mit der Gruppe zusammengewachsen ist und so außerhalb der Gedenkstätten viele interessante Gespräche hatte und auch Spiele zusammen spielte und Musik hörte. Und um die Atmosphäre etwas besser einzufangen, haben wir die Woche in einem kleinen Video festgehalten, der demnächst fertiggestellt und hier veröffentlicht wird!“