Autor*in: Herr Rausch

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  • Ich bin es, eure Pausenkiste. Ja, ich wurde wieder zum Leben erweckt. Unterstützt durch den Förderverein des Marie-Curie-Gymnasiums wurde ich mit vielerlei Sport- und Freizeitmaterialien aufgefüllt und Schülergruppen aus der Klassenstufe 9 beaufsichtigen mich dieses Schuljahr in allen Mittagspausen. Mein Inhalt steht euch allen zur Verfügung und wenn ihr alle damit sorgsam umgeht, dann hat die ganze Schulgemeinschaft lange Spaß damit. Beachtet bei der Nutzung meiner Ausrüstung bitte die Pausenkistenordnung. Bringt am Ende der Pausen die ausgeliehenen Materialien wieder zu mir zurück und verstaut diese ordentlich – ich liebe es, wenn ich aufgeräumt abgeschlossen werde. Falls ihr Spielsachen mit einem aufgemalten PK findet, dann gehören diese zu mir – bitte bringt sie bei mir vorbei, sodass alle Schülerinnen und Schüler eine aktive Pause damit erleben können.

    Kommt vorbei und lernt mich kennen. Ich freue mich auf Euch.

    Eure Pausenkiste

     

  • Chemie – die stimmt! Das ist die Chemie-Olympiade für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 bis 10.

    Zu Beginn des Schuljahres fand die 1. Runde in Form einer selbstständigen Bearbeitung von Aufgaben querbeet durch die Chemie statt. Auf Basis dieser Ergebnisse konnten sich Jonathan Hellmich (Klassenstufe 8), Dorothea Di Claudio und Kester Schnasse (beide Klassenstufe 9), sowie Evelina Kowalski (Klassenstufe 10) für die 2. Runde qualifizieren. Diese Stufe des Chemiewettbewerbs besuchten Dorothea und Kester am 13. März an der TU Dresden. Hier wurde eine dreistündige Klausur geschrieben, wobei der Schwierigkeitsgrad deutlich erhöht wurde. Das folgende Mittagessen half über die chemischen Herausforderungen hinweg, bevor es zur den Siegerehrungen kam.

    Danke an Euch vier für die Teilnahme und viel Erfolg im nächsten Jahr wünscht Euch die Fachschaft Chemie.

     

  • Den sportlichen Jahresabschluss bestritten die Klassenstufen fünf bis zehn in den Weihnachtsturnieren.

    Die Klassen fünf, sechs und sieben rangen im Zweifelderball um die Krone der besten Klasse. Hier kam es also darauf an, den Ball zielgenau zu werfen und gut zu fangen, um seine Mannschaft im Spiel zu halten. Nach einer Spielzeit von jeweils 15 Minuten wurde dann abgerechnet, sodass über drei Spielrunden die Platzierungen ermittelt wurden. Während in fünften Klassen ein Ball pro Spielfeld zum Einsatz kam, wurde es bei den sechsten Klassen durch zwei Spielbälle rasanter auf dem Spielfeld.

    Läuferische Fähigkeiten und genaues Werfen ermöglichten den siebenten Klassen in Form eines Biathlonwettkampfes den sportlichen Jahresabschluss am MCG. Ausgepowert aber motiviert für die Zukunft wurden die Preise des Turniers in Empfang genommen und zügig verarbeitet.

    Ab Klasse acht mussten sich die Kampfrichterinnen und Kampfrichter umorientieren. Nun hieß es: Der Ball darf nicht geworfen und gefangen werden, er sollte auf dem Boden des Gegner aufkommen und vorher das Netz überqueren. Somit kam es im Volleyball auf dem Kleinfeld (4 gegen 4, K8) oder auf dem Großfeld (6:6, K10) zum sportlichen Wettstreit. Die Punkte zum Sieg führten oftmals über genaue Aufgaben, butterweiche Annahmen, präzise Zuspiele und den ein oder anderen wuchtigen Angriffsschlag.

    Erstmalig trugen die neunten Klassen ein 3×3 Basketballturnier aus, bei dem jeweils zwei Mannschaften aus jeder Klasse für das Gesamtergebnis ihre Spielfähigkeiten beisteuern mussten. Viele Ballkontakte, genaue Pässe und kurze, intensive Dribblings entschieden hier darüber, auf welche Podeststufe die Klassen klettern durfte. Unterstützung von der Seitenlinie gab es hier sogar in Form kleiner Cheerleading-Darbietungen

    Bei der Trophäenausgabe während der Siegerehrungen erfolgte dann die finale Frage: Lebkuchen oder Schokoküsse?

    Die Ergebnisse:

    Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4
    Klassenstufe 5 b d c a
    Klassenstufe 6 b d a c
    Klassenstufe 7 b c d a
    Klassenstufe 8 a b d c
    Klassenstufe 9 c d a b
    Klassenstufe 10 d b a c

     

    Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und guten Start ins neue Jahr 2024.
    Eure Sportlehrerinnen und Sportlehrer

     

  • Lebkuchen, Dominosteine, Kerzenduft und Schnee – fertig ist das Weihnachtsgefühl. Nicht so bei den Chemikerinnen und Chemikern des Leistungskurses der Klassenstufe 11. Für diese kleine aber feine Gruppe bedarf es noch ein paar zusätzlicher Experimente um das wohlige Gefühl von Weihnachten hervorzurufen.

    Ein guter Zeitpunkt um solche speziellen Vorlieben zu testen, war die experimentelle Weihnachtsshow am 19.12.22. Vom Weihnachtsmann geschichtlich an die Hand genommen erfuhr das ca. 100 köpfige Publikum während zwei Vorstellungen, dass explodierende Wasserstoffballons, Wachsverpuffungen, brennende Hände oder gar das Erschaffen von neuem Leben zum Repertoire einer chemischen Weihnacht dazu gehören. Natürlich dürfen auch fröhlich tanzende Gummibärchen, zart erwärmte Glühwürmcheneier, bunte Riesenflammen und diverse Geister in Kombination mit Feuererscheinungen und Knalleffekten nicht fehlen. Letztendlich konnte auch der aus Versehen herbeigerufene Grinch durch den aktiven Einsatz von flüssigem Stickstoff und viel, viel Spiritus wieder verbannt werden, sodass einem gelungenen, chemisch reinen und hinsichtlich der Elektronenbilanz ausgeglichenen frohen Fest nichts mehr im Wege stand. Abgerundet wurde der Start in die heiße Endphase des Jahres 2022 traditionell mit einer Runde Eis für alle nach geheimer Spezialrezeptur.

     

    Die Fachschaft Chemie wünscht ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr 2023

     

  • Den sportlichen Jahresabschluss bestritten die Klassenstufen fünf bis zehn in den Weihnachtsturnieren.

    Die Klassen fünf und sechs rangen im Zweifelderball um die Krone der besten Klasse. Nach einer Spielzeit von jeweils 15 Minuten wurde dann abgerechnet, sodass über drei Spielrunden die Platzierungen ermittelt wurden. Sicheres Fangen, zielgenaue Würfe und eine vorher geübte Ballverteilungstaktik sorgten bei allen Spielen für Spannung bis zur Schlusssirene.

    Laufstrecke, Wurfstand und Strafrunde waren die zentralen Begriffe bei den Biathlonstaffeln in der Klassenstufe 7. Neben den Lauf- und Wurffähigkeiten mussten die jeweils zwei startenden Mannschaften je Klasse ihren Durchhaltewillen und ihre Leidensfähigkeit bei der Absolvierung des Parkours demonstrieren. Da half es oftmals, dass man immer als Paar seine Klasse unterwegs war.

    Jahrgangsstufe 9 widmete sich dem Basketball auf dem Kleinfeld. Beim Spiel 5 gegen 5 kam es vor allem auf Teamgeist, sicherer Spielzüge und Regelkenntnisse an, die am Ende einen Platz auf den oberen Stufen des Podiums sicherten.

    Für die Klassenstufen acht und zehn mussten sich die Kampfrichterinnen und Kampfrichter umorientieren. Nun hieß es: Der Ball darf nicht geworfen und gefangen werden, er sollte auf dem Boden des Gegner aufkommen und vorher das Netz überqueren. Somit kam es im Volleyball auf dem Kleinfeld (4 gegen 4) oder auf dem Großfeld (6 gegen 6) zum sportlichen Wettstreit. Die Punkte zum Sieg führten oftmals über genaue Aufgaben, butterweiche Annahmen, präzise Zuspiele und den ein oder anderen wuchtigen Angriffsschlag.

    Bei den Trophäenausgaben während der Siegerehrungen erfolgte stets die finale Frage: Mandarinen oder doch Dominosteine?

    Die Ergebnisse:

    Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4
    Klassenstufe 5 a b c d
    Klassenstufe 6 b c a d
    Klassenstufe 7 a b c d
    Klassenstufe 8 d c a b
    Klassenstufe 9 b c d a
    Klassenstufe 10 b c d a

     

    Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr 2023.
    Fachschaft Sport

     

  • In den kommenden Sommerferien bietet das Schülerlabor an der TU Dresden ein Feriencamp in der 2. und 5. Sommerferienwoche an.
    Im Fokus des Camps stehen naturwissenschaftliche Fragestellungen rund um die Themen Nachhaltigkeit, Technik und MINT-Forschung.
    Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit an vier Tagen in kleinen Gruppen von maximal 5 Personen gemeinsam mit Lehramtsstudierenden spannende Experimente durchzuführen. Das Camp findet an der TU Dresden (Weberplatz 5, 01217 Dresden) statt und ist kostenfrei – inklusive Mittagessen in der TU Mensa.
    Die Themen sind vielfältig und auf die jeweiligen Klassenstufen abgestimmt, die Schülerinnen und Schüler können zwischen verschiedenen Themen wählen.

    Wann: 25.07.22 – 29.07.22 oder 15.08.22 – 19.08.22 jeweils 4 Tage von 9-15 Uhr (die genauen Tage ab Juli auf der TU-Homepage)

    Wer: Schülerinnen und Schüler Klassenstufe 7 bis 10

    Wo: LernLabor Farbe der TU, Weberplatz 5, 01217 Dresden

    Flyer: Klick

    weiter Infos und Anmeldung: Klick
  • Im Rahmen der MINT-EC Netzwerkschulen nahmen am 20. Juni 2022 die beiden Leistungskurse Chemie der Klassenstufe 11 und ein Teil des bereits abiturgeprüften Leistungskurses 12 am internationalen Chemiewettbewerb des Königlichen Australischen Instituts für Chemie – kurz RACI – teil. Die insgesamt 22 Schülerinnen und Schüler hatten 60 Minuten Zeit, um sich den in das Deutsche übersetzten Fragen zu widmen und diese zu bearbeiten – an einigen Arbeitsplätzen auch mit erlaubter australischer Plüschtierunterstützung. Die Antwortbögen befanden sich einen Tag später sich bereits per Post auf dem Weg nach Australien und sorgen in wenigen Wochen bestimmt für erfolgreiche Urkunden – die Chemiefachschaft drückt die Daumen. Neben den Urkunden erhalten alle Teilnehmenden eine ausführliche Auswertung, in welcher ersichtlich wird, wie man als selbst im Vergleich zu allen mitmachenden Ländern abgeschnitten hat. Eine Erfahrung hatten alle Schülerinnen und Schüler bereits am Ende der Antwortzeit gemacht – die Chemie ist weltweit gleich und die sächsischen Anforderungen sind mit den australischen/weltweiten auf Augenhöhe. Einem Studium oder Berufsstart im Ausland steht aus chemischer Sicht also nichts im Weg – gern auch Down Under.

    Für Interessierte hier die Aufgaben aus dem Jahr 2018 für year 11 und year 12.

     

    FS Chemie

  • Den sportlichen Jahresabschluss bestritten die Klassenstufen fünf bis zehn in den Weihnachtsturnieren.

    Die Klassen fünf, sechs und sieben rangen im Zweifelderball um die Krone der besten Klasse. Hier kam es also darauf an, den Ball zielgenau zu werfen und gut zu fangen, um seine Mannschaft im Spiel zu halten. Nach einer Spielzeit von jeweils 15 Minuten wurde dann abgerechnet, sodass über drei Spielrunden die Platzierungen ermittelt wurden. Leider konnten die 5c und 6d nicht antreten, wodurch es bei den anderen Klassen sofort um die Reihenfolge auf dem Podium ging.

    Ab Klasse acht mussten sich die Kampfrichterinnen und Kampfrichter umorientieren. Nun hieß es: Der Ball darf nicht geworfen und gefangen werden, er sollte auf dem Boden des Gegner aufkommen und vorher das Netz überqueren. Somit kam es im Volleyball auf dem Kleinfeld (4 gegen 4, K8, K9) oder auf dem Großfeld (6:6, K10) zum sportlichen Wettstreit. Die Punkte zum Sieg führten oftmals über genaue Aufgaben, butterweiche Annahmen, präzise Zuspiele und den ein oder anderen wuchtigen Angriffsschlag.

    Bei der Trophäenausgabe während der Siegerehrungen erfolgte dann die finale Frage: Lebkuchen oder Printen?

    Die Ergebnisse:

    Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 5
    Klassenstufe 5 b d a
    Klassenstufe 6 b c a
    Klassenstufe 7 c b a d
    Klassenstufe 8 d b a und c
    Klassenstufe 9 c b d a
    Klassenstufe 10 d e a b c

     

    Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und guten Start ins neue Jahr 2022.
    Fachschaft Sport

     

  • Freitag ….. 15.10.21 ….. gegen 13:00 Uhr ….. letzter Schultag vor den Ferien ….. ab nach Hause …..

    Von wegen – die Chemikerinnen und Chemiker des Leistungskurses 12 wollten es genau wissen und starteten an der HTW Dresden noch einmal kräftig durch.

    Ziel des Ausflugs war die experimentelle Bestimmung der molarer Massen von verdampfbaren Flüssigkeiten – irgendwo müssen die Werte im Tafelwerk ja schließlich herkommen. Bei wohltemperierten 263,15 K wurden verschiedene organische Substanzen mit Hilfe einer Mikrospritze in die Apparatur injiziert und verdampften. Dabei war es wichtig, die Masse durch Nutzung einer Feinwaage auf ein 10000stel Gramm (das sind 0,1 Milligramm bzw. 100 Mikrogramm) exakt zu ermitteln. Nebenbei durfte jedoch auch gefönt und mit der Hand gerührt werden. Als am Ende der Luftdruck gemessen werden sollte, war sowohl ein genauer Blick beim Ablesen als auch geschicktes Umrechnen gefragt. Mit allen Messwerten im Gepäck konnte nun die molare Masse exakt berechnet werden. Nun konnten auch die Chemikerinnen und Chemiker den Ferienmodus aktivieren.

     

     

    In diesem Sinne wünschen wir präzise Herbstferien.

    Der LK Chemie 12

  • sich einen Bunten machen“ umgangssprachlich für „sich eine schöne Zeit machen

    Die schöne Zeit, welche die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurs 11 Chemie an den beiden Studientagen erlebten, hatte es in sich und war stets mit bunten Ereignissen gefüllt.

     

    Am Montag, dem 5.7.21 machten wir uns auf den Weg zur TU Dresden in deren Lern-Labor-Farbe. Dass es ohne Licht keine Farbe gibt, ist den meisten Menschen bewusst – immerhin sind Nachts bekanntlich alle Katzen grau. Wir wollten aber tiefer in Welt der bunten Farben eintauchen und experimentell erfahren, welche Rolle die Chemie dabei spielt. Um die Welt von heute so bunt zu machen, wie sie ist, reicht es nicht mehr aus auf Feldern Indigo anzubauen, um Jeans blau zu färben oder Schildläuse auszuquetschen, um an deren roten Farbstoff zu gelangen. Heutzutage werden durch vielfältige chemische Reaktionen Farben hergestellt oder verändert. So gelang es uns aus zwei farblosen Flüssigkeiten einen tiefroten Azofarbstoff zu synthetisieren, welcher unter dem Namen Acid Orange 7 auch in Kosmetika zum Einsatz kommt. Weiterhin färbten wir mit unserem selbst hergestellten Indigo und Alizarin kleine Stoffproben blau beziehungsweise orange. Sehr effektvoll konnte das experimentell gewonnene Fluorescein in Szene gesetzt werden, wobei hier und da Überlegungen auftraten, welches Volumen an Elbwasser mit ein paar Spatelspitzen leuchtend grün gefärbt werden könnte – der St. Patricks Day in Chicago lässt grüßen.

    Der zweite Studientag am darauf folgenden Dienstag wurde zu einer Wasserwanderung auf der Elbe genutzt – nein, es gab keine Versuche die Elbe umzufärben. Nach einem heiteren Start in Königstein bewegten wir uns elbabwärts in Richtung Dresden – manche Boote geradlinig, andere wiederum in sinusförmigen Kurven. Viele von uns erfuhren, dass sich der Wasserstand am Ufer in Abhängigkeit von entlangfahrenden Dampfern ruckartig ändern kann und es besser ist, wenn das Wasser außerhalb des Bootes bleibt. Nach ungefähr 4,5 Stunden erreichten wir das linkselbische Ufer von Wostra und traten von dort aus die Heimreise an. Auch an diesem Tag spielte Farbe – vor allem Rot  – ein Rolle, wobei es hier um die biochemischen Auswirkungen von Sonneneinstrahlung auf die Haut ging.

     

     

    Auf dem Weg zu bunten Sommerferien.

    Der LK Chemie 11