Autor*in: Herr Lodel

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  • Liebe Schülerinnen und Schüler,

    soweit noch nicht geschehen, werden die Ganztagsangebote ab Montag, 05. September (A-Woche) starten.
    Bitte beachtet den A/B-Wochen-Rhythmus bei 14-tägigen Veranstaltungen.

    Für Angebote ohne konkrete Termine erfolgen extra Aushänge oder direkte Absprachen.

    Bitte beachtet folgende Besonderheiten:

    • Die Teilnehmer beider Theater-AGs (32+33) treffen sich am Donnerstag, 8.9., 15 Uhr, in der Probebühne.
    • Die AG Brett- und andere Spiele (05) kann dienstags erst 15:00 Uhr beginnen. Möglicherweise können dadurch weitere Interessenten teilnehmen. Diese melden sich bitte bei Herrn Strietzel oder kommen einfach zum ersten Termin. Diejenigen angemeldeten Teilnehmer, denen der neue Termin nicht passt, melden sich bitte ab.
    • Die Go-AG (13) wird mangels Beteiligung nicht stattfinden.
    • Einige AGs werden auf Grund hoher Nachfrage in 2 Gruppen geteilt, die sich dann im 14tägigen Rhythmus abwechseln. In anderen Fällen wird ein zweiter Termin angeboten.
      Festlegungen hierzu werden beim ersten Termin getroffen, zu dem alle angemeldeten Teilnehmer erscheinen sollen.

    Alle anderen Angebote finden wie geplant statt. Die entsprechenden Räume findet ihr in der Liste.

  • Am Mittwoch, 24. August 2016, präsentierten die Schüler unserer Galileo-AG gemeinsam mit ihrer Leiterin Frau Wolf den von ihnen maßgeblich mitentwickelten „Carus-Navigator“. Nach der Entwicklung des barrierefreien Stadtrundgangs ist damit nun ein zweites großes Projekt erfolgreich umgesetzt worden.

    Die regionalen Medien berichteten ausführlich über die Tätigkeit unserer Galileos, zum Beispiel in einem Video-Beitrag auf Dresden Fernsehen. Das Universitätsklinikum veröffentlichte eine Presseerklärung.

    Selber ausprobieren kann man den Navigator auf der Website der Uniklinik oder per App auf dem Smartphone (für Android; die iOS-Version soll in Kürze folgen).

  • Traditionell erscheint zu Schuljahresbeginn eine Ausgabe des Curie-Kuriers. Dieser erste Curie-Kurier des Schuljahres wird in Papierform über die Klassenlehrer/Tutoren an die Schüler ausgegeben und sollte auch in den Elternhäusern ankommen. Alternativ ist er auch als reader PDF-Datei auf der Homepage abrufbar. Die nächsten Ausgaben des Schuljahres werden dann nur noch in digitaler Form veröffentlicht.

  • Beim Sponsorenlauf vom UNESCO-Projekttag im April 2016 wurden von den Schülern des MCG 24.344,47 € erlaufen. Zusätzlich erliefen die zwei beteiligten Grundschulen noch eine große Summe. Insgesamt kamen so stolze 26.671,17 € zusammen, die wieder unseren beiden langjährigen Partnern ZGAP und Selva Viva gespendet werden. Von den Geldern werden Regenwaldflächen aufgekauft und unter Schutz gestellt, die Tierauffangstation AmaZoonico wird unterstützt, Rangergehälter werden gezahlt und die Umsiedlung von Goldkopflanguren wird finanziert.

  • Am Samstag (18.06.2016) fand der 4. Landeswettstreit für Sachsens Schülersanitätsdienste auf dem Campus der DGUV-Akademie in Dresden statt. Wir konnten mit zwei Mannschaften antreten.

    Nach der Anmeldung um 8:00 Uhr absolvierten wir gemeinsam mit 280 anderen Schulsanis bis 17.00 die acht Wettkampfstationen. Es galt in verschiedenen Situationen korrekt Erste Hilfe zu leisten und auch Teamaufgaben zu lösen. Es war ein langer, aber spannender Tag für alle.

    Wir belegten die Plätze 4 und 20 und freuen uns auf weitere Wettkämpfe in der Zukunft.

    Eure SSDler

  • Am Dienstag, dem 31.05.16, fuhren wir 12 Uhr mit dem Zug vom Hauptbahnhof Dresden zum Hauptbahnhof in Leipzig. Dort erwartete uns schon ein Schüler des Johannes-Kepler-Gymnasiums Leipzig und führte uns zum Hostel Sleepy Lion, wo wir diese Woche beherbergt sein würden. Nach dem kurzen Einchecken ging es dann zur Johannes-Kepler-Schule. Dort trugen wir nach einer sehr schönen Musikvorstellung den anderen UNESCO Projektschulen unsere Projekte „Lichtverschmutzung“ und „Schulsanitätsdienst“ vor und bekamen eine Führung durch die Schule. Davor gab es bis 15 Uhr Mittagessen. Die Schüler des Johannes-Kepler- Gymnasiums stellten uns ihre UNESCO-Projekte vor. Es war sehr interessant und inspirierend. Ein Grillfest mit leckeren Speisen am Abend, bei dem man sich auch sportlich betätigen oder mit Anderen unterhalten konnte, rundete den Tag ab. Nach Einbruch der Dunkelheit besuchten wir und die Schüler einiger anderer Schulen den Panorama Tower, von dessen Spitze es einen tollen Ausblick über Leipzig gab. Es sind einige schöne Fotos entstanden. Um 23 Uhr kehrten wir dann ins Hostel zurück.
    (Lukas Müller, 8d)

    Am Mittwoch waren wir im Leipziger Zoo und dem Max Planck Institut. Die Gruppe ist ca. gegen 10 Uhr, zu Fuß, zum Zoo aufgebrochen; als wir da waren wurden wir nochmal in zwei Gruppen aufgeteilt, wovon eine erstmal eine Führung durch das Affenhaus bekommen hat und die andere Freizeit bekommen hat. Wir (die Schüler und Lehrer aus dem MCG) hatten erstmal Freizeit und sind ins Gondwana-Land gegangen, dort hat der größte Teil die Boottour gemacht, ist sehr empfehlenswert, mir hat die Boottour sehr gefallen, danach waren wir in einem Geländewagen, wo man das Gefühl bekommen sollte, dass man fährt, ist auch gut gelungen, als die Freizeit vorüber war haben die Gruppen getauscht und wir haben die Führung durchs Affenhaus bekommen – zuerst haben wir aber einen Zettel bekommen, wo Fragen drauf waren, die wir beantworten mussten, es ging um Menschenaffen und warum man sie beobachtet. Die Führung war schon ganz interessant, wir mussten dann noch uns einen Affen aussuchen, welchen wir für 10 Minuten beobachten, ich habe mir einen ausgesucht, der einfach nur auf seiner Decke lag und nicht viel gemacht hat. Nach der Führung gab es Mittag, es gab Nudeln mit Tomatensoße und Käse – hat sehr gut geschmeckt, auch wenn es mittendrin angefangen hat zu regnen (war eher ein heftiger Schauer, der lange angedauert hat), da uns rumsitzen zu langweilig war, haben wir uns entschlossen nochmal zum Gondwana-Land zu gehen und nochmal die Boottour zu machen, wir sind dabei alle sehr nass geworden – die Jacken sind erst am nächsten Tag getrocknet, später ging es dann kurz ins Hostel, wo wir uns kurz umgezogen hatten. Dann ging es zum Max Planck Institut, wo wir mehr über die Schule, die es organisiert hat, das Institut und Schimpansen gelernt haben, dort haben wir auch den Film „Schimpansen“ angesehen haben, der Film ist wirklich gut kann ich nur weiterempfehlen, Abendbrot gab es auch im Institut. Am Abend ging es noch in eine Ausstellung, in der es um Optische Täuschungen, Physik und Mathematik ging, der Abteil mit optischen Täuschungen hat mir sehr gut gefallen. Noch später am Abend haben wir uns noch ein Eis geholt und sind danach wieder zum Hostel zurückgegangen, damit wir am nächsten Tag zumindest halbwegs ausgeschlafen waren.
    (Lukas Iwai, 8d)

    Am Donnerstag, den 2. Juni, waren wir am Vormittag in verschiedenen Gruppen aufgeteilt. Wir Schüler vom MCG waren in den Druckwerkstätten der HGB. Dort haben wir viel über die alte Technik des Buchdruckes kennengelernt. Wir waren nur ein bisschen enttäuscht, weil uns eigentlich versprochen wurde, dass wir über die Schultern von Studenten gucken können. Nach der Besichtigung traf sich das ganze Unesco-Camp in der Nationalbibliothek und dort bekamen wir eine Führung. Genauso durften wir uns in den Ausstellungen umschauen und uns kreativ betätigen. Alle fanden es spannend und erstaunend, wie groß eine Bibliothek sein kann. Am Abend besuchten wir noch die LVZ- Druckerei und sahen auch wie die Zeitung anfängt gedruckt zu werden.
    Am besten fanden wir aber an diesem Tag, dass wir in Leo´s Brasserie nach Karte zum Abendessen bestellen konnten.
    (Ann-Kathrin Stamm, 8d)

    Freitag war unser letzter Tag im UNESCO-Camp, was wir alle sehr schade fanden. Da uns leider nur die Hälfte des Tages zur Verfügung stand, wurde von den 5.Klässlern des Johannes-Kepler-Gymnasiums eine Stadtführung für uns vorbereitet. Wir waren in Gruppen zu ca. zehn Personen unterwegs und jede Gruppe hat andere Sehenswürdigkeiten vorgestellt bekommen. Wir fanden alle, dass die 5.Klässler eine super Vorstellung der Stadt geboten haben und konnten uns sehr gut in die Lage der etwas aufgeregten Schüler versetzen. Leider war die Zeit sehr schnell vorbei und schon mussten wir uns verabschieden, über die 4 Tage sind mit den verschiedenen Schülern tolle Freundschaften entstanden. Mit etlichen von ihnen konnte man dann noch im Zug über Whatsapp kommunizieren.

    Am Ende der Reise stand für uns fest, dass es ein super toller Aufenthalt war und wie uns sicherlich noch gerne an die Zeit erinnern werden.(Felicitas Rummel, 8d)

  • Wettkampfwetter sieht anders aus – Statt dem gewünschten Sonnenschein mussten sich die 105 Teilnehmer/innen des 12. Dresdner Schüler-Triathlons am Mittwoch (15.06.2016) im Waldbad Weixdorf mit grauem Himmel und Regen auseinandersetzen. Aber die Schüler und Schülerinnen vom MCG ließ das zumindest gefühlt „trocken“ und so nahmen trotz strömenden Regens 20 Sportler und Sportlerinnen von unserer Schule am Wettbewerb teil und/oder feuerten fleißig an.

    Die erste Wettkampfklasse (WK IV, 5./6. Klasse) mit 53 Teilnehmern, darunter 16 Schüler/innen des MCG, startete in zwei Wellen um 10 Uhr mit einer Schwimmstrecke (100m) im Großteich, um sich im Anschluss auf das Fahrrad (2,5km) und die Laufstrecke (800m) zu begeben.

    Nach 13:23 Minuten erreichte dann auch schon Timon Goerigk als schnellster Schüler des MCG und sechster in der Gesamtplatzierung das Ziel. Als schnellstes Mädchen des MCG lief Karoline Adam mit 14:13 Minuten die achtschnellste Zeit unter allen weiblichen Teilnehmern. Auch die anderen Schüler und Schülerinnen des MCG mussten sich nicht mit ihrer Leistung verstecken. Sie brachten ebenfalls tapfer den kürzesten Weg zwischen Schlagloch und Riesenpfütze (immer mittendurch) hinter sich und testeten fleißig die Wasserfestigkeit ihrer Schuhe.

    Weiterhin gab es eine Teamwertung, bei der die Zeiten der zwei schnellsten Jungen und Mädchen jeder Schule addiert wurden. Dabei verpasste das Team des MCG mit Timon Georigk, Peter Suschke, Karoline Adam und Leni Hübler mit einer Gesamtzeit von 56:46 Minuten nur knapp das Podium (4. Platz).

    Parallel zur Siegerehrung startete bereits die Wettkampfklasse III (7./8. Klasse) mit 31 Teilnehmern/innen in das nasskühle Rennen, darunter Ferdinand Heinrich und Kira Mörseburg vom MCG. Erschöpft, aber zufrieden erreichten die beiden ebenfalls nach 200m Schwimmen, 3km Rad fahren und 1000m laufen das Ziel. Mit einer Zeit von 18:09 Minuten belegte Ferdinand den 12. Platz bei den Jungen und Kira mit 20:12 Minuten den 14. Platz bei den Mädchen.

    Zum Schluss gibt es nur noch zu sagen: Großes Lob an alle Schüler und Schülerinnen, die dieses Wasserabenteuer in Angriff genommen haben und bis ins Ziel kämpften! (Alle Teilnehmer/innen können sich ab Dienstag (21.06.) eine Urkunde im Sportlehrerzimmer abholen.) Und ein großes Dankeschön an die anwesenden Eltern für die Durchhalteparolen und Unterstützung!

    Alle Ergebnisse sind unter www.triathlon-service.de einsehbar.

    Nicole Jacobs

  • „Bomm … Bomm … Bomm“ ertönt die Trommel im Foyer der Centrum-Galerie Dresdens. Zusammen mit einer Performance der Regenwaldaktivisten des Marie-Curie-Gymnasiums soll dieser Rhythmus die Zerstörung des Regenwaldes symbolisieren. Weltweit beträgt der Verlust tropischer Regenwälder etwa 60.000 Quadratkilometer pro Jahr. Das entspricht einer Fläche von der Größe eines Fußballfeldes aller 1 ½ Sekunden. Der Rhythmus der Trommel gibt die Zerstörung eines Fußballfeldes an.
    Dazu rezitieren die Schüler Fakten zum Artenverlust im tropischen Regenwald.

    Das war die Auftaktaktion zum gemeinsamen Auftritt des MCG-Dresden, der Ohain-Schule Freiberg und der Sorbischen Schule Ralbitz in der Centrum-Galerie. Auf selbstgestalteten Aufstellern, durch kurzweilige Erklärungen, ein Schokoladen-Quizz, Kurzfilme und Vorträge informierten die Schüler über Themen wie „Die Zerstörung der Regenwälder durch Palmöl“, „Die Kinderarbeit auf Schokoladenplantagen in Afrika“, „Fairer Handel“, „Die Gefährdung der Bienen“ sowie „Moderne Landwirtschaft zwischen Wirtschaftlichkeit und Enkeltauglichkeit“. Mit großer Motivation verwickelten die Schüler die Passanten in informative Gespräche und wollten so die Besucher für die Themen sensibilisieren und über ihre eigenen Aktivitäten informieren.
    Trotz überschaubarer Besucherzahlen in der vormittäglichen Centrum-Galerie konnten wir doch bei einigen Besuchern Interesse wecken und unsere Botschaften verbreiten.

    Ingo Ulbricht

  • curie plakatDie Theater-AG hat mit ihrem Leiter Herrn Gensch im Laufe des Schuljahres ein Stück entwickelt, welches am Freitag, 10. Juni, zur Aufführung kommen wird:

    „Eine Welt in der Nacht“.

    Beginn ist 18 Uhr in der Probebühne des Marie-Curie-Gymnasiums.

    Mitschüler, Eltern und Lehrer sind herzlich eingeladen.

  • Alle reden von Integration und Herausforderung in der Flüchtlingskrise, mit jeder Wiederholung werden wir abgeklärter und beruhigen uns, weil wir das schon irgendwie hinkriegen werden. Das „wir” ist dabei äußerst fragwürdig, weil es dazu verleitet, sich in der eigenen Unwissenheit auszuruhen und sich nicht zuständig zu fühlen. Solidarität und Offenheit können nur dann verstanden werden, wenn sie in der eigenen Erfahrung gegründet sind. Es geht nicht darum, etwas zu sagen oder zu tun, weil das alle machen, sondern aus der eingesehenen Notwendigkeit heraus.

    Aber was soll ich tun? Bloß nicht nur auf menschliche Wärme und Gesten vertrauen. Es existiert eine Vielzahl von Projekten für und mit Flüchtlingen. Ich möchte Sie/Dich zu den ABC-Tischen des Umweltzentrums Dresden einladen. Während des Sommers auf dem Matthäusfriedhof gegenüber der Zeltstadt, seit Oktober im Innenhof des Albertinums, ist das Ziel dieser Einrichtung die Vermittlung erster Sätze und Vokabeln durch freiwillige Helfer an freiwillig Lernende. Damit soll die Zeit überbrückt werden, in der neu ankommende Flüchtlinge keinen Anspruch auf professionelle Sprachkurse haben. Es entwickeln sich Gespräche, man scherzt, aber manchmal ist es auch mühsam, wenn der Gegenüber nicht Englisch beherrscht. Nun zu dem, was den Charakter der Treffen ausmacht: Der Kontakt ist direkter, näher, fühlt sich natürlicher an, weil keine Organisation dazwischen steht. Und falls Sie als Lehrer oder Elternteil teilnehmen bzw. Du als Schüler dabei bist, wird die Zusammenkunft durch die eigene Beziehung zur Schule noch authentischer.

    Es erscheint daher naheliegend, das MCG als gelegentlichen Ausweichstandort für die ABC-Tische zu öffnen: örtliche und gedankliche Nähe, dazu der soziale Auftrag der UNESCO. Wenn der Innenhof des Albertinums ab und zu aufgrund von Veranstaltungen nicht verfügbar ist, laden wir Flüchtlinge und Helfer für ein paar Nachmittagsstunden in unsere Mensa ein, die nächsten Male am:

    • Donnerstag, den 21.1.,
    • Freitag, den 22.1. und
    • in der Woche vom 2.2. (Dienstag) bis 5.2. (Freitag),

    jeweils von 15-17 Uhr. Kommen Sie vorbei/Nimm teil – Offenheit erfahren!

    Niels Kempkens