Autor*in: Herr Lodel

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  • Am Freitag, dem 13.12.2019, ist es endlich wieder soweit: Der Weihnachtsball 2019!

    Karten gibt es ab sofort immer in den großen Essenspausen vor der Mensa.

    Ab 18 Uhr ist Einlass und ca. 18:30 Uhr geht es los. Die 5.-9. Klasse kann bis 21:30 Uhr bleiben und für alle anderen Klassenstufen ist das Ende für 22:30 Uhr vorgesehen.

    Freut euch auf einen unterhaltsamen Abend mit DJ, Band, Buffet und Tanzkursen.

    Wir freuen uns auf euch!

    Die Jahrgangsstufen 11&12

     

  • Das Bild des Monats Dezember stellt passenderweise einen Engel dar – entstanden im Unterricht der Klasse 5b.

  • In der WK 2 der Damen wurde am 04.12.2019 in der 121. Oberschule im Gamigweg das Stadtfinale im Volleyball ausgetragen. Bereits letztes Jahr konnte das Marie-Curie-Gymnasium hier einen sehr guten Eindruck hinterlassen und das sollte sich dieses Jahr wiederholen. Bis in die Haarspitzen motiviert konnten Emma, Lisbet, Luise, Laetitia, Lilli, Jara, Lene und Ronja es kaum erwarten endlich aufs Feld zu gehen. Die Los-Fee ließ uns gegen das Vitzthum-Gymnasium starten, was ein Spiel auf Augenhöhe versprach. Einsatzwille und Konzentration waren der Schlüssel im ersten siegreichen Satz von 25:16. Im zweiten Satz waren lange Ballwechsel und schöne Kombinationen zu sehen, welche auf beiden Seiten mit viel Herz in der Feldabwehr Punkte für beide Mannschaften bescherten. Erst in den letzten Minuten konnte das MCG davonziehen und schloss auch diesen Satz mit einem respektablen 25:20 ab.

    Im weiteren Verlauf des Turniers trafen wir auf die Damen der 32. Oberschule. Dort zeigte sich der Siegeswille, aber auch die Moral und der Respekt des Teams gegenüber dem Gegner, denn man ließ nichts anbrennen, aber spielte keinesfalls überheblich oder zu risikoreich. Als es im zweiten Satz zu einem verletzungsbedingten Ausfall einer der Spielerinnen der Gegenseite kam, wurde kurzerhand vereinbart, dass beide Seiten mit 5 Spielerinnen fortfahren. Ungeachtet dessen konnte das MCG beide Sätze souverän mit 25:6 für sich entscheiden.

    Unterdessen konnte die 116. Oberschule dem auch sehr stark aufspielenden Vitzthum-Gymnasium einen Arbeitssieg abringen und so wurde es tatsächlich ein Finalspiel, in dem es um alles ging. Im ersten Satz wurde durch schnelle Ballwechsel und gutes Stellungsspiel unsere Abwehr und Reaktionsschnelligkeit getestet, wobei sich die 116. zwischendurch ein starkes Momentum erspielen konnte. Wieder einmal zeigte sich die blendende Moral des MCG, die den Vorsprung aufholte und ihn schlussendlich zu einem 25:21 drehte. Im zweiten Satz schien der Gegner etwas nachzulassen und die Damen erspielten sich eine komfortable Führung. Die Einsatzbereitschaft blieb beständig hoch und doch musste Luise nach einer guten Rettungsaktion wegen eines umgeknickten Fußes die Segel streichen. Die Spielerinnen ließen sich keineswegs davon beeinflussen und spielten diesen Satz ruhig und konzentriert zu Ende, wobei die Punktetafel 25:13 zeigte.

    Eine grandiose Leistung, welche durch Kontinuität, Moral und Einsatzbereitschaft neben der hervorragenden individuellen Klasse der Spielerinnen, unterstrichen wird. Von allen Aufschlägen während des Turniers wurden nur 3 vergeben. Die Damen können zurecht stolz auf diese Leistung sein und haben sich damit für das Regionalfinale am 30.01.2020 qualifiziert.

    Glückwunsch und Sport Frei!

  • Nikolaus steht vor der Tür…

    … und hat eine Nikolausaktion im Gepäck!

    Im Zeitraum vom 6. bis zum 13. Dezember 2019 wird die App AbiMobil sowohl im Google Play Store als auch im Apple App Store kostenlos herunterladbar sein.

    Die Bestimmungen für das Abitur 2021 sind bereits eingearbeitet.

  • Im November besteht die Hauptaufgabe darin, das Herbstlaub zusammen zu rechen.

    Da die Erntezeit jetzt vorbei ist, ist nun Zeit für Restarbeiten vor dem Wintereinbruch. Dazu zählt vor allem, die Pflege unserer zahlreichen Gartengeräte. Auch die Wege im Biotop werden jetzt ausgebessert und bei Bedarf verlegt, genauso werden Rankhilfen gebaut, welche dann im Frühjahr zum Einsatz kommen werden. Zudem wird unser Entenhaus gesäubert.

    Die frostempfindlichen Pflanzen werden mit Reisig abgedeckt, um sie vor der kalten Jahreszeit zu schützen.

  • An alle Schüler*innen und Lehrer*innen!

    Vom 25.11. bis zum 29.11. 2019 wird es in den Klassenräumen keine Mülleimer mehr geben. Wir bitten euch darum, dass ihr euren Müll in den Müllsystemen auf dem Gang entsorgt.

    Dies ist ein kleines Experiment und soll dazu dienen, den Umgang mit Müll an unserer Schule zu optimieren.

    Vielen Dank für eure Mithilfe beim richtigen Mülltrennen!

    Die „Müll-AG“

  • Sehr geehrte Eltern,

    am 28. November 2019 findet 18:00 Uhr unser diesjähriger Informationsabend zum Schüleraustausch mit der German International School of Silicon Valley (GISSV) im Marie-Curie-Gymnasium (Raum N 113) statt.

    Dazu sind Sie und Ihr Kind recht herzlich eingeladen.

    Es erwarten Sie unsere gerade zurückgekehrten Austauschschüler und deren Eltern, um vom Austausch und den gemachten Erfahrungen zu berichten. Gleichzeitig haben Sie die Möglichkeit Fragen zu stellen.

    Dieser Abend dient lediglich der Information. Wenn Sie und Ihr Kind sich danach entscheiden, am Austausch teilzunehmen, beginnt dann das Bewerbungsverfahren, über das Sie ebenfalls an dem Abend informiert werden.

    Ich freue mich auf Ihr Kommen und verbleibe mit freundlichen Grüßen

    Kirsten Spott
    (Koordinatorin)

  • Für die Klassenstufe 11 konnte die Fachschaft Geschichte zusammen mit der Schulsozialarbeit am MCG am 05.11.19 einen besonderen und denkwürdigen Nachmittag in der Aula organisieren.

    Die 85-jährige Henrietta Kretz aus dem belgischen Antwerpen besuchte die Schülerinnen und Schüler. Als eine der allerletzten Überlebenden des Holocaust, berichtete sie in einem emotionalen Vortrag aus ihrer Kindheit, vom Verlust ihrer Familie und ihrem persönlichen, tief bewegenden Überlebenskampf während der Zeit des Nationalsozialismus.

    Henrietta Kretz wurde 1934 als einziges Kind eines jüdischen Arztes in Lemberg (heute Ukraine) geboren. Ihre frühe Kindheit verbrachte sie in Ivaniska. Als die Deutschen 1939 in Polen einmarschierten flohen Ihre Eltern nach Lemberg, das damals zur Sowjetunion gehörte. Dort bekam der Vater eine Stelle als Direktor eines Kindersanatoriums in Sambor in der Nähe von Lemberg. Mit dem Einmarsch der Deutschen 1941 in die damaligen sowjetischen Gebiete, begann für die jüdische Familie der Kampf ums Überleben. Zunächst kamen sie in das Ghetto von Sambor. Der Vater konnte das 6 1/2-jährige Mädchen bei einer Familie verstecken. Das Versteck wurde jedoch verraten. Henrietta kam in ein Gefängnis und sollte nach Auschwitz deportiert werden. Der Vater konnte sie aus dem Gefängnis freikaufen und die Familie landete wieder im Ghetto. Später fanden die Eltern ein neues Versteck bei einem Feuerwehrmann. Wieder wurden sie verraten und verhaftet. Die Eltern weigerten sich zurück ins Gefängnis zu gehen und wurden von den Nazis erschossen, während Henrietta weglaufen konnte. Auf Umwegen kam sie dann in ein katholisches Waisenhaus, in dem sie später von sowjetischen Soldaten befreit wurde. Wie durch ein Wunder fand sie dort ihr Onkel, der einzige weitere Überlebende der großen Familie, und ging mit ihr nach Antwerpen. Nach dem Krieg wurde sie Lehrerin und ging für 13 Jahre nach Israel, heiratete einen russischen Juden. Henrietta Kretz hat zwei Söhne und lebt wieder in Antwerpen.

    Frau Kretz rührte mit ihrer Geschichte viele der anwesenden Schülerinnen und Schüler wie auch Lehrer zu Tränen. Sie fand jedoch auch die richtigen Worte um Mut zu machen, Zivilcourage zu zeigen und für die demokratischen Werte unserer Gesellschaft einzustehen. Wir hoffen, Frau Kretz auch im nächsten Jahr noch einmal ans MCG einladen können und danken ihr vielmals, den weiten Weg auf sich genommen zu haben.

    Carsten Richter
    Schulsozialarbeit am Marie-Curie-Gymnasium 

  • Mein Name ist Johanna und ich gehe in die 10.Klasse. Vom 07.10. bis zum 19.10.2019 habe ich an einer Forschungsexpedition nach China teilgenommen.

    Die Expedition läuft unter dem Master Mint Programm und wurde von der IJM Stiftung organisiert und durchgeführt. Für die Teilnahme bedurfte es einiges an Vorbereitungen, dazu gehörten die Bewerbung und nach der Annahme dann all die Dinge wie das Beantragen des Visums, das Finden von Sponsoren, die Prüfung digitaler Kompetenz, Geldwechsel und natürlich Packen.

    Der Treffpunkt aller Teilnehmer war die IJM Geschäftsstelle in Heidelberg. Insgesamt waren wir 14 Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahre aus ganz Deutschland und Österreich. Und so begann unsere Expedition nach einer kurzen Nacht und einem langen Flug im wunderschönen Peking. Mich überraschte es, dass wir an keinem einzigen der fünf Tage in Peking Smog hatten. Generell hat mich auch die Sauberkeit verwundert. Es liegt kaum Müll auf den Straßen, die Mittelstreifen sind bepflanzt und es gibt viele Parks. In Peking besuchten wir den Himmelstempel, die Beijing Limai Chinese American -International School, die Verbotene Stadt, den Tian’anmen Platz, die Chinesische Mauer, das olympische Gelände und eine chinesische Familie.

    Am fünften Tag ging es dann mit dem Hochgeschwindigkeitszug nach Luoyang, wo wir die Longmen Grotten, die Altstadt und das Shaolin-Kloster besuchten. Mit dem Zug ging es dann nach Xi’an, wo wir die Terrakotta Armee, den Glocken- und Trommelturm, die Stadtmauer und das Historische Museum von Shaanxi besichtigten.

    Nach zwei Nächten in Xi’an ging es dann weiter mit dem Schlafzug nach Shanghai, unserer letzten Station. Wer hätte gedacht, dass selbst Reisen mit der Ersten Klasse so eng und unkomfortabel sein kann? Shanghai begrüßte uns mit blauem Himmel und wir besuchten zuerst das Stadtplanungsmuseum Shanghai und anschließend die Nanjing Lu, Shanghais größte Shopping Straße.

    Der zehnte Tag führte uns in das Wasserdorf Tongli, die restlichen Tage besuchten wir noch eine Seidenmanufaktur, Shanghais größten Fakemarkt, den Jadebuddha-Tempel und die Riverfront, wo wir eine Bootsfahrt auf dem Huangpu-Fluss unternahmen. Jeden Tag mussten wir mindestens fünf Datensätze pro Gruppe ermitteln und abends präsentieren. So war es eigentlich normal, dass wir zwei Uhr nachts im Hotelflur oder der Lobby saßen und uns gegenseitig die Ergebnisse präsentierten.

    Ja, Schlaf war auf der Expedition eher Mangelware. Aber dennoch war diese Expedition eine riesige Erfahrung für mich, die ich nicht missen möchte. Ich habe tolle neue Leute und ein tolles neues Land kennengelernt. Deshalb kann ich nur jedem ans Herz legen, nutzt die Chance, solange ihr noch die Möglichkeit habt, und bewerbt euch für eine der vielen Expeditionen. Es wird sich lohnen!

  • Unsere Meerschweindame Shadow aus dem Biotop ist einsam und sucht eine neue Spielgefährtin. Wenn ihr ein weibliches Meerschweinchen habt und es abgeben könnt und wollt, würden wir und Shadow uns sehr freuen. Bei Interesse könnt ihr uns unter folgenden E-Mailadressen erreichen, oder in einer der Mittagspausen ins Biotop kommen.

    Danke sagen
    Elisabeth (8a), Melinda (9d)…