Es gibt jetzt eine eigene Seite für das Theater im künstlerischen Profilunterricht. Dort findet man auch einige Bilder von der Wolfsburg-Fahrt sowie Links zur offiziellen Website des Schultheatertreffens der Länder 2007 in Wolfsburg.
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Es gibt jetzt eine eigene Seite für das Theater im künstlerischen Profilunterricht. Dort findet man auch einige Bilder von der Wolfsburg-Fahrt sowie Links zur offiziellen Website des Schultheatertreffens der Länder 2007 in Wolfsburg.
Die Profiltheatergruppe der 9./ 10. Klassen verteidigte Sachsen beim Landesschülertheatertreffen der Länder 2007. Inzwischen sind wir wieder zu Hause. Dies ist der letzte Artikel der Serie aus Wolfsburg.
Der Knüller (Folge 6)
Wir haben schlecht geschlafen. Am Tag zuvor haben wir noch bis elf Uhr
abends geprobt und noch an unserem Stück gefeilt. Unglaublich,
wie lange es dauert, bis die ganzen Scheinwerfer eingestellt sind.
Heute morgen setzten wir uns dann mit einem flauen Gefühl in den Bus.
Das Stück, was noch vor uns gespielt wird, haben wir kaum wahr
genommen. Eine Entspannung durch unsere Spielleiterinnen Frau Spott
und Frau Chill-Noack brachte unser Herz wieder auf
Stadtstraßentempo. Dann ging es zur Umkleide. Aufregung! Alle
waren furchtbar aggressiv und angespannt. Dann kamen die Zuschauer,
dann gingen die Scheinwerfer an und unser Stück begann.
Zwischendurch lachten viele und am Ende gab es kräftigen
Applaus. Die Zeitung interviewte uns und mit einem zufriedenen Gefühl
holten wir unser Mittagessen. Vor lauter Freude, es geschafft zu
haben, bekam ich gleich Bauchschmerzen. Auch die erwachsenen Kritiker
fanden unser Stück sehr schön.
Kurz nach Mitternacht erschien dann die Festival-Zeitung. Was da stand,
war weniger erfreulich. Der Kritiker hatte wohl das Stück
verschlafen. Ein paar Seiten weiter gab er auch noch zu, er sei
völlig übermüdet und momentan unfähig zu allem.
Da erübrigt sich der Rest. Der nächste Tag begann mit
Gähnen. Und wir stellten fest: Oh, schon vorbei. Rick, Laura und Eric
Die Profiltheatergruppe der Klassen 9./10. verteidigt Sachsen beim Schultheatertreffen der Länder 2007. Ihre „Feinde“ sind Theaterkritiker. Jeden Tag berichten wir aus einem Internetcafé vom Ende der Welt.
Ab geht er!!! (Folge 5)
Jetzt geht das große Zappeln und Zittern los. Unser Auftritt rückt in greifbare Nähe – es wird ernst. Das heißt für uns, heute beginnen wir unsere Rollen zu lernen. „Ich finde es trotzdem mal überraschend, dass ich ausnahmsweise mal meine Requisiten eingepackt habe“, findet Eric. Laura bleibt hingegen cool: „Hää? Warum soll ich denn jetzt aufgeregt sein?“ und starrt angespannt in ihre Mails. Man merkt es: Das Lampenfieber greift um sich. Bald geht es also los. Außerdem haben wir heute ein Theaterstück namens „Das Camp“ gesehen. Da tauchte E.T. Und die Filmmusik von Titanic auf. Schon deswegen – ein tolles Stück. Es handelte von Kindern, die sich zu Hause nicht richtig benehmen konnten, und von ihren Eltern in ein Camp geschickt wurden. Dort klärten sie unter anderem einen Banküberfall und erlebten einiges. Allerdings muss ich sagen: Wir haben hier inzwischen mehr erlebt.
„Wer ist morgen heißer? SACHSEN, SACHSEN!“, wird heute Abend aber erst einmal aus unserem Bus dröhnen. Denn Tobias macht richtig Stimmung und sorgt dafür, dass kleine Kinder keinen Schlaf finden.
Bis morgen. Rick, Eric und Laura
Die Profiltheatergruppe der Klassen 9./10. verteidigt Sachsen beim Schultheatertreffen der Länder 2007. Ihre Feinde sind Theaterkritiker. Jeden Tag berichten wir aus einem Internetcafé vom Ende der Welt.
Alles ohne Alkohol
(Folge 4)
Es hat so seine Vorteile für die MCG-Homepage zu schreiben. Da kann man zum Beispiel Aktionen durchführen wie etwa den Cocktailtest. Natürlich alles ohne Alkohol. Keinen Cent mussten wir bezahlen, damit wir Cocktails trinken konnten, schon deshalb war er attraktiv. Sehr lecker. Vor allem wenn man beachtet, dass jeder Cocktail normalerweise 3,50 kosten würde. Am Ende des Abends rannten wir mit blauen Lippen und Zungen herum. Das lag nicht an der eiskalten Flüssigkeit, sondern eher an den Farbstoffen. Dafür gibt es also eine glatte Note 5 von uns. Mal sehen, was der heutige Tag in unsere Münder schwemmt.
Wollt ihr Bier?, fragte uns der Mann von der Bedienung, ohne uns nach dem Alter gefragt zu haben. Laura und Rick, die verkosteten, waren aber erst 14 Jahre alt. Alkohol darf man erst ab 16 trinken, auf Schulveranstaltungen gar nicht. Kopfschüttelnd über so viel Ehrlichkeit zog die Bedienung ihr Angebot dann wieder zurück.
Und nun noch zu den Stücken von gestern: Hervorragend. Jede Gruppe brachte ihre eigenen Ideen auf die Bühne. Das ist es, was das Schultheatertreffen der Länder so interessant macht.
Doch die Festival-Zeitung schrieb eine vernichtende Kritik darüber und zerstörte die guten Eindrücke ein wenig. Viele der schlechten Kommentare und Kritiken sprechen uns als Zuschauern nicht aus der Seele. Zum Glück gab es auch einige positive Berichte.
Geschrieben waren sie mit vielen Worten, die am Ende doch nichts sagten, oder nicht sehr viel. Oftmals wurden wir eingeschüchtert von dem, was wir sahen. Immer wieder hörten wir Sätze wie: Die sind doch eh besser! oder Boar die sind gut!. Je mehr uns diese Worte im Kopf herum flogen, desto niedergeschlagener wurden wir.
Um 0 Uhr am folgenden Tag, dem 19.09.07, wurde dann das Große Event gefeiert:
Der Geburtstag von Frau Chill-Noack stand an. Kurz vor Mitternacht stiegen wir aus dem Bus. Es brauchte nicht viele Überredungskünste, unsere Truppe dazu zu bringen, ein Ständchen zu singen. Einige Geschenke brachten Frau Chill-Noack noch mehr zum Lächeln. Um eins ging es dann ins Bett. Eigentlich viel zu spät, da wir viel zu früh wieder aufstehen mussten
Bis morgen Anja, Laura, Eric und Rick
Die Profiltheatergruppen der 9./10. Klassen verteidigen Sachsen in Wolfsburg. Ihre „Feinde“ sind Theaterkritiker. Eine Woche lang berichten wir jeden Tag direkt aus einem Internetcafe am Ende der Welt, nur für euch.
Uns ist ein Licht aufgegangen – das Lampenfieber (Folge 3)
Es dunkelt schon, aber in unseren Köpfen glüht es. Denn die Hölle des Theaters ist über uns gekommen. Eine sehr schöne Hölle. Denn heute haben wir so viele schöne Theaterstücke gesehen, dass wir inzwischen richtigen Bammel vor unserem Auftritt haben.
Da gab es zum Beispiel ein Stück über die Unterdrückung der Liebe durch Gewalt. Brandender Applaus folgte dem Actionspektakel. Dann putzen uns einige kleine Bremer von Höhepunkt unserer Gefühle. Mittagspause, diesmal aber gab es keine verseuchten Nudeln. Nun warten wir auf „Einer flog über das Kuckucksnest“. Wir fliegen dann bald in die Betten. Bis morgen.
Rick, Laura und Eric
Die Profiltheatergruppen der 9./ 10. Klassen verteidigen
Sachsen in Wolfsburg. Ihre „Feinde“ sind Theaterkritiker. Eine Woche
lang berichten wir jeden Tag direkt aus einem Internetcafé am Ende der
Welt, nur für euch.
Sicher in Wolfsburg gelandet – Notausgang direkt in Sicht (Folge 1)
„Theater muss sein“, steht auf dem T-Shirt des Intendanten des
Wolfsburger Theaters. Wir sind da ganz anderer Meinung: Theater sollte
keine Pflicht sein, es sollte Spaß machen, so wie uns.
Auf einer Laola-Welle rollten wir nach Wolfsburg und landeten sicher am
Hauptbahnhof. Umringt von Journalisten schritten wir dann durch die
Innenstadt und wurden von Leuten begafft. Oh, das ist falsch und
unkorrekt: Wir haben hier gelernt sehr direkt zu sein. Also: Leute
schauten uns zu. Die Triumph-Parade wurde fotografiert und am nächsten
Tag konnten wir uns in den Wolfsburger Nachrichten bestaunen. Da stand:
Die Dresdner Laura Licker und Rick Noack lieben es „in andere Rollen zu schlüpfen“.
Dann ging es auf zur Eröffnungsveranstaltung. Das revolutionäre
daran: Jeder noch so „wichtige“ Politiker, der zu lange laberte wurde
mit einer roten Karte des Platzes verwiesen. Dann folgte das erste
Theaterstück, der private Kinoabend mit „besonderen“ Filmen und eine
Nacht zusammen mit Läusen. Wir schliefen direkt neben dem Notausgang –
einem Fenster. Bis morgen.
Rick, Eric und Laura.
Aus dem Leben eines Koffers (Folge 2)
Dieser Tag bestand im Allgemeinen darin, ein internetfähigen
Computer zu finden um euch das Neueste aus Wolfsburg zu berichten. Denn
da gibt es eine Menge.
Zu erst einmal haben wir heute einen Rekord gebrochen: Sachsen hat sich
am meisten beschwert. Das kam so: Die Unterbringung ist nicht der
Hammer und die Nudeln zum Mittagessen schmeckten nach Kaffee. Das alles
meldeten wir natürlich brav dem Festivalmagazin. Morgen erscheint es
exklusiv an dieser Stelle (wir werden berichten).
Ansonsten gab es heute viele Workshops. Den Eric stopften wir zum
Beispiel in einen Koffer. Anja lernte mehr oder weniger das Trommeln
und unsere Techniker suchten für uns vergeblich W-Lan. Jetzt sitzten
wir nun in dem einzigen offenen Laden: dem Internetcafe. Laura hat
Hunger, meint sie gerade. Das gibt Hinweise auf die Qualität des
Essens. Versüßt wurde das durch einen Brandalarm, der die Feuerwehr ins
Theater rief. Bis morgen.
Rick, Eric und Laura
Die Profiltheatergruppe der Klasse 8/ 9 ist am Sonntagmorgen mit einer Ritterrüstung aus Selbstbewusstsein aufgebrochen, um Sachsen zu verteidigen. Die „Gegner“ sind Theaterkritiker. Das Marie-Curie-Gymnasium hatte sich zuvor in einem Ausscheid für die Teilnahme an dem Schultheatertreffen der Länder 2007 in Wolfsburg qualifiziert. Und auch die Lokalpresse war an unserem Projekt interessiert. Bisher haben die DNN und die SZ darüber berichtet:
Dresdner Schüler bei Theatertreffen
Wenn vom 16. bis zum 22. September in Wolfsburg das diesjährige Schultheatertreffen der Länder stattfindet, wird die Profiltheatergruppe der Klassenstufen 8 und 9 des Marie-Curie-Gymnasiums Dresden den Freistaat Sachsen vertreten. Zuvor hatten sich die jungen Leute bei einem Ausscheid im Theater qualifiziert. Die Dresdner Schüler wollen in Wolfsburg ihr Stück „Sonntags um 3, im Fahrstuhl“ spielen, der Auftritt ist für den 21. September geplant. Erzählt werden dabei zwei Geschichten: Zum einen die zufällige und alltägliche Begegnung mehrerer Menschen in einem Fahrstuhl mit ganz unterschiedlichen Fahrzielen und Erwartungen und zum anderen eine alltägliche Familiengeschichte mit ihren Problemen. Die Theatergruppe richtete bei der Umsetzung den Fokus auf den Einsatz modernerer Medien, deshalb haben Ton und Video in der Darbietung einen großen Stellenwert. (DNN vom 15.09.07)
Mit dem Fahrstuhl nach Wolfsburg
Die Theatergruppe des Marie-Curie-Gymnasiums vertritt Sachsen beim Schultheatertreffen der Länder. Die schauspielernden Schüler der 9. und 10. Klasse spielen vom 16. bis 2. September in Wolfsburg. In ihrem Beitrag zum Wettbewerb, „Sonntags im Fahrstuhl“, geht es um Alltagsgeschichten und typische Probleme. Charakteristisch verschiedene Menschen stoßen in einem Fahrstuhl aufeinander. Seit 16 Jahren treffen sich jährlich Theatergruppen aus allen Bundesländern. Gefördert werden sie unter anderem vom Bundesverband für das darstellende Spiel. Innerhalb der Festivalwoche finden etwa zwanzig Workshops statt, in denen mit Gestaltungsmöglichkeiten des Theaters experimentiert wird. Lisa (SZ vom 14.09.07)
Drei Austauschschüler vom MCG sind in den USA
angekommen
Ich habe mir angewöhnt Kaffee zu trinken. Das ist
gegen den Stress, sagt Christian Heckemann. Der ist gerade zusammen mit Luise
Fitzthum und Katja Kochte in den USA, denn er nimmt an dem Schüleraustausch des
MCG mit der GISSV in Kalifornien teil.
Die Reise war anstrengend, denn die drei mussten
ein Baby vor ihnen unterhalten. Angekommen in den USA, kam sich Christian wie
ein Zwerg vor: Alles war viel größer als in Deutschland. Und dann musste er
auch noch zu dem deutschen Außenminister Frank-Walter Steinmeier aufblicken. Der
besuchte nämlich am 29.08. die GISSV und hielt eine Rede. Die Eingänge waren
nicht als Ausgänge zu benutzen, heißt es in der Nachrichten-Rundmail der
Schule. Katja meint: Ihm scheint es richtig gut in der GISSV gefallen zu haben
Die Gastfamilien sind nett, sagt Christian.
Zusammen haben sie Ausflüge zur Golden Gate Bridge, nach San Franciso und zum
Beispiel zur Stanford University gemacht. Auch Katja hatte volles Programm. Sie
hat eine echte amerikanische Hochzeit besucht und war auf vielen Konzerten.
Alles mit dem Auto, wie Christian versichert, denn öffentliche Verkehrsmittel
gibt es in den USA so gut wie gar nicht. Null Heimweh hat er, obwohl er die
zwei anderen Schüler vom MCG nur wenig sieht. Wahrscheinlich weil bald der
Besuch eines Gwen Stefani-Konzertes ansteht, genauso wie ein Basketballspiel mit
dem Profi Dirk Nowizki.
Das einzige was nervt, sei der Unterricht. Aber in englisch sei der trotzdem viel cooler als in deutsch. Und hier seien ja sogar
die Lehrer nett, erzählt Katja.
Nach einer Probephase von 2 Jahren können die SchülerInnen des künstlerischen Profils sich schon ganz gut „in Szene“ setzen. Theater ist eben mehr als ein Auswendiglernen von Dialogen. Der Profilunterricht lebt von Fantasie, Kreativität, Improvisation ebenso von Konzentration und Disziplin. Darstellendes Spiel ist neben Bildnerischen Arbeiten und Musik, Sprache und Bewegung ein wichtiger Bereich der ästhetischen Werteorientierung. Unser aktives Theaterspiel leistet für alle Beteiligten einen wertvollen Beitrag zur Stärkung der Persönlichkeit. Die jungen Akteure entwickeln Figuren und Charaktere mit ihren ganz persönlichen Facettenreichtum. Einen großen Raum nimmt das mediale Spiel, Objekt-, Masken-, und Bildertheater ein. Wir öffnen den Blick zu den künstlerischen Bereichen der Bildenden Kunst und Musik. Performanceorientierte Spielszenen, Monologe und eine Gesamtinszenierung werden experimentierfreudig in Handlungsspielräumen umgesetzt. Mobil.Sein! Dieses Motto des diesjährigen Schultheatertreffens der Länder gab unseren Neunt- und Zehntklässlern die Chance, sich mit einer eigenen Produktion „Im Fahrstuhl“ vor großem Publikum in Wolfsburg frei zuspielen.
So sehen wir unsere Schüler im künstlerischen Profil:
Weitermachen mit mobilen Dingen und neue Erfahrungsräume erschließen ist im Sinne der Darstellenden Künste ein Muss!
K. Chill-Noack
In Zusammenarbeit den Fachschaften Physik und Informatik entstand die Idee, in einem neuen Unterrichtskonzept eine Einführung in die Programmierung mit einem Exkurs in die Mess-, Steuer- und Regelungstechnik zu verbinden.
Im Unterricht werden die Schüler ein eigens für diese Zwecke entworfenes Mikrorechnerboard bestücken, in Betrieb nehmen und später programmieren. Die Zentraleinheit besteht aus einem 16-MHz RISC-Prozessor der Firma Atmel mit 8 kByte Flash-Speicher.
Das Board hat folgende Eigenschaften:
- 3 Leuchtdioden zur Ausgabe, 2 Taster zur Eingabe,
- Piezo Schallwandler zur Tonausgabe
- serielle Schnittstelle zur Kommunikation mit dem PC,
- 6 Kanal 10-Bit ADC für Spannungsmessungen,
- 2 Potentiometer zur Simulation von veränderlichen Spannungen,
- 2-Kanal Motortreiber mit Einstellung der Drehrichtung und Drehzahl,
- Batteriegepufferte Echtzeituhr mit Datumsfunktion,
- LC-Display mit 2×16 Zeichen zur Textausgabe,
- 8 Portteiber für größere Lasten, und 2 Relais mit Wechsler,
- IR-Fernbedienung,
- 32 kByte EEProm für Messwerte und
- I2C-Bus für Erweiterungen.
Alle Anschlüsse des Prozessors sind frei zugänglich und können flexibel mit kleinen Steckbrücken an andere Bausteine angeschlossen werden.
Die Software zur Programmierung des Boards ist frei erhältlich und kann unter diesem Link herunter geladen werden.
Der Aufbau eines solchen Experimentierboards durch eine ganze Klasse erfordert eine hohe Anfangsinvestiton, die wir unseren Sponsoren verdanken.
Ganz besonders bedanken wir uns an dieser Stelle bei AMD Saxony LLC & Co. KG vetreten durch Frau Gertel. Sie hat uns in der Planungsphase des Projektes ermuntert und durch die finanzielle Unterstützung das Projekt überhaupt ermöglicht.
Danken möchten wir auch Qimonda Dresden GmbH & Co. OHG, vertreten durch Frau Opitz. Im vergangenen Schuljahr (2006/07) konnten wir durch ihre Unterstützung den TU-VDE Roboterwettbewerb gewinnen. In diesem Schuljahr unterstützt uns das Unternehmen direkt bei der schulischen Ausbildung im naturwissenschaftlichen und informatischen Bereich.
Die Herstellung einer doppelseitigen Leiterplatte mit Durchkontaktierungen, Lötstopp-Lack und Bestückungsaufdruck ist mit einfachen Mitteln nicht möglich. Wir danken an dieser Stelle bei FUBA PRINTED CIRCUITS GMBH, vertreten durch Herrn Halmel, für die technische Beratung und Herstellung der Leiterplatten.