Archiv

infoDies ist eine Archivseite. Hier werden alle Beiträge

Suche in dieser Archivseite

search

Suchergebnisse

Ihre Suche im Archiv ergab 1401 Treffer.

  • Fll_faqDiesen Sonnabend findet in Dresden der FLL-Regionalwettbewerb statt. Der diesjährige Roboterwettbewerb steht unter dem Motto Senior Solutions. Die Teams setzen sich beim FLL Forschungsauftrag mit Aspekten der
    Fortbewegung, sozialem Umfeld und körperlicher Fitness älterer Menschen auseinander.
    Dabei untersuchen sie Hindernisse für ältere Menschen und machen
    Lösungsvorschläge, wie man deren Lebensqualität verbessern kann.

    FLL_senior_solutions

    Natürlich hat für uns die erfolgreiche Teilnahme in den beiden technischen Disziplinen Roboterdesign und Robotgame die oberste Priorität. Zu den gestellten Aufgaben, die in diesem Aufgabenvideo demonstriert werden haben wir auch einige gute Lösungen erarbeitet. Am Sonnabend wird sich zeigen wie sich das neue Team im Wettbewerb mit anderen Gymnasien bewährt.

    Die Fakultät Informatik der TU-Dresden (Nöthnitzer Straße 46) ist zum dritten Mal Austragungsort des Wettbewerbs. Die Robotgames beginnen ab 13:00 Uhr und werden wie in den vergangenen Jahren wieder ein Publikumsmagnet sein. Die MCGBots würden sich natürlich über möglichst lautstarke Unterstützung freuen.

  • Die TU Chemnitz lädt Schüler der  Klassenstufen 9 bis 12 unserer Schule exklusiv zur Teilnahme an der dreitägigen Veranstaltung RoboSchool ein. Nähere Informationen zum Programm finden sich auf den Seiten des Veranstalters (Link). Für unsere Schule ist die Veranstaltung vom 15.11. bis 17.11. in Laubusch geplant. Die Teilnahme ist kostenlos, der Veranstalter übernimmt die Kosten für Anreise, Übernachtung und Verpflegung.

    Wir als Schule vermitteln lediglich den Kontakt zum Veranstalter. Schüler, die teilnehmen möchten, geben bei  Herrn John persönlich oder per Mail den ausgefüllten Meldezettel bis spätestens 11.10 2012 10:00 Uhr ab.

  • Nach der Fertigstellung der Deckenplatte des Erdgeschosses hat bereits der Aufbau der Verschalung für das erste Stockwerk begonnen. Parallel dazu sind die Vorbarbeiten  für den Bau der neuen Turnhalle fast abgeschlossen.

    SDC13279_klein

  • Mittwoch, 26. September 2012. Die Betonmischer rollen Stoßstange an Stoßstange die Zirkusstraße entlang und laden Kubikmeter um Kubikmeter ihrer Last an der Betonpumpe ab. Diese fördert diesen auf die Deckenplatte des Erdgeschosses, damit diese pünktlich Ende September fertiggestellt ist. Das Erdgeschoss hat seinen Abschluss erhalten. Erste Schalungen für die 1. Etage gebenmittlerweile einen Vorgeschmack auf das folgende Stockwerk.

    Erdgeschoss

     Bild: Blick ins noch offene Erdgeschoss mit Eingangsbereich und Mensa. Mittlerweile ist die Deckenplatte geschlossen.

  • Information über eine Ergänzung der Haus- und Hofordnung, Abschnitt „Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung“:

    • Alle Unfall- und Schadensmeldungen sind unverzüglich im Sekretariat vorzunehmen. Der Klassenlehrer bzw. Tutor ist zu informieren. Wegeunfälle sind unverzüglich, spätestens innerhalb von drei Werktagen der Schule anzuzeigen.
    • Ist ein Schüler an einer nach Infektionsschutzgesetz meldepflichtigen Infektionskrankheit, akutem Durchfall oder Erbrechen erkrankt, welche dem örtlich zuständigen Gesundheitsamt angezeigt werden muss, ist unverzüglich die Schule in Kenntnis zu setzen.
  • Sehr geehrte Eltern, liebe Schüler,

    auf seiner Sitzung am 12.07.2012 hat der Dresdner Stadtrat mit dem Schulnetzplan unser Gymnasium betreffend folgendes beschlossen:

    „Die Kapazität für das Marie-Curie-Gymnasium wird grundsätzlich auf 4 Züge begrenzt. … Der Schulstandort Terrassenufer wird als zentral gelegener Bauauslagerungsstandort bzw. für Gründungsprozesse von allgemeinbildenden Schulen genutzt.“

    Damit können wir uns nun auf den Neustart im sanierten und erweiterten Gebäude auf der Zirkusstraße wirklich freuen!! Ich bedanke mich besonders bei unseren Elternvertretern und dem Schülerrat, den Partnern des MCGs sowie den Stadträten für das Engagement und die Unterstützung.

    Ihnen und Euch allen wünsche ich ein regenarmes Schulfest am Donnerstag sowie erlebnisreiche und erholsame Ferientage.

    Herzliche Grüße

    Annette Hähner

    Schulleiterin

  • Mittlerweile wurde die Bodenplatte für den Neubau gegossen. Auch die Teilunterkellerung ist gut zu erkennen.

    bodenplatte

  • Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,

    kürzlich haben wir im Rahmen des Gesellschaftswissenschaftlichen Profils der 10ten Klassen eine kurze Umfrage durchgeführt. Bei dieser ging es uns darum herauszufinden, wie der Umgang mit dem Essen in der Schulspeisung an unserer Schule erfolgt.

    lebensmittel_umfrageInsgesamt nehmen ca. 300 Schüler an der Schulspeisung teil. Von diesen gehen 270 Schüler regelmäßig essen, welche sich vor allem aus den Schülern der 5.-8. Klasse zusammensetzen. Es war uns wichtig einen genaueren Überblick über das Essenverhalten der Schüler zu bekommen. Deshalb haben wir in dem Zeitraum vom 14. März bis zum 26. März eine Messung des weggeworfenen und nicht abgeholten Essens durchgeführt. Dabei haben wir eine erschreckende Feststellung gemacht. Jeden Tag werden fast 26 kg Abfälle vernichtet! Dies entspricht ca. 94 vollwertigen Portionen und ist 1/3 jedes bestellten Essens pro Schüler.

    Diese Abfälle haben wir in Geldbeträge umgerechnet. Jeden Tag werden 200€ Abfälle beseitigt, jede Woche ca. 1000€ und im Schuljahr ganze 40000€!

    Was sind die Gründe für diesen unverantwortlichen Umgang mit Nahrungsmitteln in unserer Schule?

    Einerseits beklagen sich einige Schüler über die kurzen Zeiträume, wo sie das Essen zu sich nehmen können. Anderen Schülern sind die Portionen zu groß, weshalb sie es wegwerfen. Aber das größte Problem besteht darin, dass viele Schüler sehr verschwenderisch mit dem Essen umgehen und dabei nicht einmal ein schlechtes Gewissen haben.

    Es darf nicht sein, dass so viele Menschen in der Welt hungern und hier bei uns so viel kostbares Essen weggeworfen wird.

    Wir bitten Sie, liebe Eltern, mit Ihren Kindern über die Essenbestellung bei der Schulspeisung zu sprechen. Wir sind davon überzeugt, wenn Sie gemeinsam mit Ihren Kindern bewusster das Essen bestellen, kann die Menge des weggeworfenen Essens deutlich reduziert werden.

    Wir werden auch im nächsten Schuljahr den Umgang mit Nahrungsmitteln in unserer Schule weiter verfolgen.

    Zum Umgang mit dem Essen in der Schulspeisung sind wir auch in einer engen Kooperation mit dem Essenanbieter Sodexo. Auch hier erhoffen wir uns offene Gesprächsmöglichkeiten.

  • In der Sitzung am 22. Juni 2012 wurde vom Stadtrat die Neufassung der Satzung der Landeshauptstadt Dresden über die Erstattung der notwendigen Schülerbeförderungskosten beschlossen. Diese tritt mit Schuljahresbeginn 2012/2013 in Kraft.

    Auf Grund der Neufassung wurde das bisherige Antragsformular zur Schülerbeförderung überarbeitet. Die neuen Anträge für das kommende Schuljahr 2012/2013 stehen im Internet unter www.dresden.de/schulverwaltung zur Verfügung.

    Das Antragsformular ist vollständig von den Eltern auszufüllen, zu unterschreiben und im Schulsekretariat einzureichen.

    Fragen zur Schülerbeförderung können gerichtet werden an:

    Frau Daniel Tel.: 488 92 09 E-Mail: ADaniel@dresden.de
    Herr Fugmann Tel.: 488 92 25 E-Mail: AFugmann@dresden.de
    Frau Horntrich Tel.: 488 92 21 E-Mail: MHorntrich@dresden.de

  • Liebe Lehrer, Eltern und Schüler,

    ich heiße Florian, bin vor kurzem 18 geworden, habe gerade hier am MCG mein Abitur abgelegt und werde ab September einen 12-monatigen Friedensdienst in Minsk (Belarus) mit Unterstützung der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V. (ASF) leisten – einer traditionsreichen, renommierten gemeinnützigen Organisation, von der Sie vielleicht schon gehört haben. ASF setzt sich im Bewusstsein, dass die Folgen des Nationalsozialismus noch immer spürbar sind und nur durch einen intensiven Dialog überwunden werden können, in vielfältiger Form für einen Dialog zwischen den Generationen, Kulturen, Religionen und Völkern ein – vor allem durch Freiwilligendienste soll dabei die inhaltliche Auseinandersetzung junger Menschen mit dem Nationalsozialismus im Engagement für Frieden, Verständigung und Gerechtigkeit münden. Als gemeinnütziger Verein ist ASF für die Finanzierung der über 180 Projektplätze in 13 verschiedenen Ländern auf Spenden und PartnerInnen angewiesen. Deshalb suche ich nach Menschen, die bereit sind, mich im Rahmen einer ASF-Patenschaft bei der sozialen Arbeit in der weißrussischen Hauptstadt Minsk unmittelbar zu unterstützen oder mir bei der Patensuche behilflich zu sein. Ich bin auf mindestens 15 Paten angewiesen, die mich mit 12 Euro pro Monat (bzw. einmalig 144 Euro) in zwei Projekten unterstützen:

    1. der offenen Altenarbeit in der „Chessed Rahamim“, dem jüdischen Kultur- und Sozialzentrum in Minsk

    2. der sozialen Arbeit im Kinderheim „Novinki“, einer Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen, die zum Teil erheblich von den Folgen der Tschernobyl-Katastrophe betroffen sind

    Ziel der Arbeit der Chessed ist es, den älteren in Minsk und Umgebung lebenden Juden ein würdiges Leben zu ermöglichen. Auch jüngeren Juden wendet sie sich zu, indem sie ihnen hilft, sich mit ihren familiären und kulturellen Traditionen zu beschäftigen, nachdem dies während der Sowjetzeit nur schwer möglich war. Die Chessed verfügt über ein Museum zu jüdischer Geschichte und Kultur und regelmäßig versammelt sich hier der Belarussische Verband ehemaliger Getto- und KZ-Häftlinge. Als Freiwilliger werde ich in der offenen Altenarbeit (Besuchsdienste, Haushaltshilfe und Freizeitgestaltung) mit Holocaustüberlebenden tätig sein, bei guten Sprachkenntnissen ist es aber auch möglich, sich im Bereich der historischen Bildungsarbeit zu engagieren.

    Das Kinderheim Novinki ist eine Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen in staatlicher Trägerschaft. Bereits vor dem 2. Weltkrieg befand sich hier eine Einrichtung für psychisch kranke Menschen, deren Patienten zu Beginn des Krieges im Zuge nationalsozialistischer „Euthanasieaktionen“ durch SS-Einsatzgruppen grausam ermordet wurden. Das Heim besteht heute aus fünf Abteilungen mit jeweils dreißig Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen vier und achtzehn Jahren. Unter ihnen sind sowohl körperlich als auch geistig Beeinträchtigte und sie sind zum Teil bettlägerig. Viele von ihnen sind von den Folgen der Tschernobyl-Katastrophe betroffen. Novinki ist kein „vorbildliches“ Projekt mit heilpädagogischen, inklusiven Zielstellungen, sondern ein „normales“ staatliches Heim, wie es sie in den GUS-Staaten überall gibt. Die Situation der Menschen mit Beeinträchtigungen ist in diesen Staaten z.T. noch sehr dramatisch und auch in Belarus ist ihre Diskriminierung von Staat und Gesellschaft alltäglich und von der Mehrheitsgesellschaft akzeptiert. Heime dienen meist in erster Linie dazu, sie wegzusperren und der Gesellschaft zu „ersparen“, sie sind daher nur unzureichend personell und materiell ausgestattet und die Zustände entsprechen nur selten westlichen Standards. Zwar ist Novinki in den letzten Jahren durch eine irische Hilfsorganisation renoviert worden, es fehlt aber nach wie vor an Lehrerinnen und Erziehern, die Kinder und Jugendlichen werden daher so gut wie gar nicht gefördert und wenn, dann nur unzureichend – auf der Kleinkinderstation z.B. kommen auf 40 Kinder nur 3 Lehrerinnen. Es fehlt auch an Personal, um den Kindern und Jugendlichen angemessene Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltungsmöglichkeiten zu bieten, sie leiden z.T. am Hospitalismus-Syndrom. Gerade deshalb ist es besonders wichtig, hier Hilfe zu leisten. Zusammen mit einem weiteren Freiwilligen wird es meine Aufgabe sein, mich den Kindern und Jugendlichen zuzuwenden, d.h. mit ihnen zu spielen, spazieren zu gehen, bei der Unterrichts- und Freizeitgestaltung zu helfen (basteln, malen, singen) und Feste vorzubereiten. Natürlich können zwei Freiwillige nicht das leisten, was Staat und Gesellschaft versäumen, das ändert aber nichts an der Tatsache, dass wir den Alltag (zumindest einiger) der Kinder und Jugendlichen schon mit einfachen Mitteln enorm bereichern können. Der Kanikuli e.V. (ein von ehemaligen Minsk-Freiwilligen gegründeter gemeinnütziger Verein) veranstaltet alljährlich Ferienfreizeiten für die Kinder und Jugendlichen aus Novinki, hierbei werden wir als Freiwillige ebenfalls involviert sein. Außerdem stehen wir in enger Kooperation mit Elterninitiativen, die sich gegen die Diskriminierung von Menschen mit Beeinträchtigungen einsetzen.

    Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e .V.

    Novinki und Draschnja

    Leben mit Behinderung in Belarus

    Ferienfreizeiten

    Bei meinem sozialen Engagement für Frieden und Verständigung in Belarus benötige ich dringend Ihre Unterstützung!

    Ich werde Sie über meinen Blog und mit zwei umfassenden Berichten über meine Arbeit auf dem laufenden halten. Außerdem erhalten Sie natürlich eine Spendenbescheinigung und die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift „Zeichen“ der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste.

    ASF trägt sowohl das DZISpendensiegel vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen, das einen Verantwortungsvollen Umgang mit den Patenspenden garantiert, als auch das Quifd-Siegel, das eine professionelle Anleitung und persönliche Begleitung der Freiwilligen garantiert.

    Wenn Sie mich im Rahmen einer ASF-Patenschaft unterstützen wollen, können Sie dies durch eine Onlinespende, per Überweisung bzw. Dauerauftrag oder durch eine Einzugsermächtigung tun.

    Zur Onlinespende (Liste der Freiwilligen 2012/13 mit Anfangsbuchstaben „F“, ganz unten)

    Wenn Sie per Überweisung bzw. Dauerauftrag oder Einzugsermächtigung spenden möchten, lasse ich Ihnen auf Rückmeldung ein Patenschaftsformular zukommen.

    Sollten Sie noch Fragen haben, stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.

    Ich grüße Sie herzlich, hoffe auf Ihre Unterstützung und wünsche Ihnen alles Gute

    Florian Rilke
    Email
    : florianrilke@yahoo.de