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  • Was macht man in einer Bereitschaft und welche individuellen Möglichkeiten hat man dabei? Was brauche ich zur Mitarbeit in einer Bereitschaft? Wie ist das alles aufgebaut?

    Diese Fragen und viele mehr haben wir, die Schulsanitäter des MCG, am Dienstag, dem 28.04.2015, von zwei freundlichen Mitgliedern der Bereitschaft des DRK Dresden beantwortet bekommen.

    Wir erfuhren etwas über die fünf Gemeinschaften des DRK, nebenbei bemerkt gehören wir als Schulsanitäter einer dieser an, und die Entstehung des Gedankens und der Idee „Menschen zu helfen“, die in konkreter Form bereits im 19. Jahrhundert auftauchte.

    Die Mitglieder der Bereitschaft sind vor allem für die Absicherung von Veranstaltungen zuständig. Für Dresden wären das zum Beispiel das Nachtskaten, die Bunte Republik Neustadt, die REWE Teamchallenge oder der Dresden-Marathon. Bei letzterem sind meist alle Gemeinschaften des DRK am Start. Es gibt aber auch noch andere Bereiche, wie die Kreisauskunftsstelle, die Rettungshundestaffel, die Technikkomponente oder die Öffentlichkeitsgruppe. Viele Möglichkeiten, die eventuell auch für uns die Chance auf ein Studium verbessern könnten.

     Insgesamt sind rund 120 Leute in der Bereitschaft involviert. Dabei gibt es sowohl hauptberufliche als auch ehrenamtliche Mitarbeiter.

    Am Ende durften wir noch eines der vom Bund gestellten Fahrzeuge für die Errichtung sogenannter „Unfallhilfsstellen“ während der betreuten Veranstaltungen begutachten. Das sind riesengroße Zelte, die man nicht übersehen kann. Es geht dabei immer darum, viele Menschen auf einmal zu versorgen. Deshalb ist das Auto auch voll mit Ausrüstung und wiegt insgesamt 12 Tonnen – nur jemand mit Führerschein Klasse C darf also fahren. Von Absperrband, Beleuchtung und Stühlen über Pflaster und Verbandspäckchen bis hin zu Tragen, Beatmungs- und Blutdruckmessgeräten hat das Team alles dabei, um für eine längere Zeit ein solches Zelt aufzubauen und einzurichten.

    Nach dem Probesitzen im Inneren und den letzten Fragen blieb uns nur noch eins zu sagen: Danke für diesen Einblick und vielleicht hat sich doch der ein oder andere von uns bereits überlegt, Mitglied der Bereitschaft zu werden.

    Sophia Schröder

  • Wir gratulieren unserer Schülerin Katharina Meyer (Klasse 6b) zur erfolgreichen Teilnahme am Landeswettbewerb „Jugend musiziert 2015“. Katharina errang in der Kategorie „Violine, Duo Klavier und Streichinstrument“ in ihrer Altersgruppe einen 3. Preis. Herzlichen Glückwunsch!

  • Seit Montag, 13.4. sind die beiden Austauschschüler Max Goebel und Pavel Tritschkov bei uns an der Schule.

    Pavel lernt in der Klasse 9d und Max in der Klasse 9a.

    Beide Jungen wohnen bei Tilmann Gerlach, Kl. 10d.

  • Alexey Antsipkin (Klasse 11) hat unsere Schule am vergangenen Wochenende beim Landesausscheid für Jugend Forscht würdig vertreten und in der Kategorie Technik den zweiten Platz belegt. Außerdem gewann er den Sonderpreis des Fachbereiches Elektrotechnik und Informationstechnik mit einem Forschungspraktikum an der Hochschule Mittweida und den Sonderpreis Fraunhofer Talents! 2015. Mit dieser Unterstützung kann Alexey sein Projekt Oekobuk weiter entwickeln. Wir gratulieren recht herzlich zu diesem Erfolg und wünschen Alexey alles Gute.

    Details zu den Projekten finden sich auf der Homepage des Veranstalters.

  • Sehr geehrte Eltern,

    aus aktuellem Anlass möchte ich Sie um Kenntnisnahme des Informationsblattes „Masern“ bitten.

    Bisher gab es glücklicherweise keine Erkrankung in unserer Schule, aber auch ich möchte alle Eltern auffordern, den Impfstatus Ihrer Kinder zu prüfen und darum bitten, notwendige Schutzimpfungen kurzfristig nachzuholen.

    Sollte Ihr Kind nicht geimpft sein, besteht die Möglichkeit, dass Sie mich darüber informieren, damit wir ggf. schneller reagieren können.

    Ich bitte um Ihr Verständnis für diese Informationen.

    Annette Hähner
    Schulleiterin

  • Bei besten Bedingungen konnte heute die partielle Sonnenfinsternis durch Sonnenschutzbrillen und Teleskope beobachtet werden. Zum Zeitpunkt der stärksten Bedeckung wurde es recht kühl und die Umgebung versank in diffusem Licht. Wie man sieht tat das der guten Stimmung und dem großen Interesse keinen Abbruch. Viele nutzen auch die Möglichkeit mit dem eigenen Handy und einem Filter sich als Astrofotograf zu versuchen. Die schönsten Aufnahmen sammeln wir auf Tausch-Schüler im Ordner Sonnenfinsternis.

    Im September erwartet uns übrigens eine totale Mondfinsternis. Die Bildfolge zeigt verschiedene Phasen der Sonnenfinsternis. Auf den ersten beiden Aufnahmen ist sogar ein Sonnenfleck zu erkennen.

  • Am Freitag (20. März) wird mit etwas Glück in der Zeit von 10:00 bis 11:00 Uhr eine partielle Sonnenfinsternis zu beobachten sein. Dabei stehen Sonne, Mond und Erde auf einer Linie. Der Schatten des Mondes wandert über die Erde. Beobachter sehen in diesem Bereich eine Verdunklung der Sonne.

    Die Animation der NASA zeigt die Bewegung der Tag-Nacht-Grenze, des Halb- und Kernschattens (kleiner schwarzer Fleck) über die nördliche Halbkugel.

    Da die Wettervorhersage nur leichte Bewölkung verspricht, ist mit etwas Glück eine Beobachtung möglich. Achtung, auf keinen Fall ohne Schutzfilter in die Sonne schauen! Die Schüler der 11 können mit ihrem selbst gebauten Fernrohr und Sonnenschutzfiler (Unversehrtheit prüfen!) die Verdunklung in der Projektion prüfen.

    Sollte der Himmel frei sein, ist eine Beobachtung am Schulfernrohr möglich.

     


  • Das Ski-Lager der 9. Klassen im Sportpark Rabenberg (Nähe Schwarzenberg) war eine Woche voller Sport, Spaß und Muskelkater.

    Auf aufregende zwei Stunden Skifahren pro Tag folgten Sportunterricht und Schwimmtraining. Die Unterkunft sowie das Essen waren sehr vielseitig. Neben weiteren Sportangeboten konnten wir Kegeln gehen.

    Die Lage und die schöne Umgebung boten uns eine erlebnisreiche Ski-Woche. Den neuen 9.Klassen wird die Sportstätte Rabenberg viel Freude bereiten!

    Vanessa, Lilith (9b)

     

  • Am 26. Februar fand der Regionalausscheid Dresden-Ostsachsen zum Wettbewerb Jugend Forscht – Schüler experimentieren statt. 23 Schüler hatten ihre Forschungsprojekte in einer der 7 Kategorien: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenscshaften, Mathematik/Informatik, Physik oder Technik zur Begutachtung eingereicht, um sich mit einer guten Platzierung für den Landesausscheid in Leipzig zu qualifizieren.
    Alexey Antsipkin (Physik LK 11) wollte eigentlich „nur“ seine Facharbeit schreiben und nebenbei seinem Hobby, der Elektronik nachgehen. Hinter dem Titel Oekobuk verbirgt sich die Idee den Energiebedarf eines Multimediagerätes auf Basis eines E-Ink Displays so weit zu minimieren, dass alternative Methoden der Energiegewinnung realistisch werden. Die Jury bewertete seine Arbeit mit einem ersten Preis in der Kategorie Technik. Bis zum 26. März wird Alexey nun seinen technischen Lösungsansatz weiter verbessern, um beim Landeswettbewerb in Leipzig erfolgreich zu sein. Dafür wünschen wir Alexey viel Erfolg.

  • Am Mittwoch, 04.02.2015, fand in der Aula unsere Podiumsdiskussion zum Thema „Zur Situation von Flüchtlingen in Dresden“ statt.

    Herzlichen Dank an Frau Mahmood, Vorstandsvorsitzende des Ausländerrates e.V., an Justus, Lilith, Marlene und Linus aus Klasse 9, an Frau Dr. Meurers und Herrn Köhler sowie Frau Meyer und Herrn Storbeck als Elternvertreter für die Vorbereitung und Mitwirkung.

    Die Schülerinnen und Schüler  des gesellschaftswissenschaftlichen Profils gaben einen Überblick über Begrifflichkeiten, Herkunftsländer und Fluchtgründe sowie rechtliche Grundlagen wie die Genfer Flüchtlingskonvention und das deutsche Asylrecht. Frau Mahmood berichtete von persönlichen Erfahrungen.
    Nachfolgendend wurden zahlreiche Fragen zur konkreten Situation von Flüchtlingen in Sachsen und Dresden beantwortet und darüber diskutiert. Dabei machte Frau Mahmood auf Defizite bei der Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen aufmerksam, verschwieg aber auch nicht, dass einige Flüchtlinge selbst mehr zur Verbesserung ihrer Lage tun könnten.

    Wie können wir als Schulgemeinschaft konkret helfen, damit sich Flüchtlinge in Dresden willkommen und unterstützt fühlen?
    Diese Frage stand am Ende der Veranstaltung im Raum – danke auch dafür! Danke auch den vielen interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern,insbesondere aus der Schülerschaft.