Jahr: 2014

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  • 12 Schulsanitäter arbeiten seit drei Jahren engagiert und ehrenamtlich am MCG. Bei Unfällen im Schulalltag können sie die betroffenen Schüler fachkundig betreuen und versorgen.

    Wesentlicher Schwerpunkt unserer Arbeit ist das regelmäßige Training von Notfallsituationen. Dies ist sehr materialaufwändig und kostenintensiv. Dabei können Sie, liebe Eltern und Gäste der Homepage, einfach helfen. Wir sind stets auf der Suche nach abgelaufenen/unsterilen Übungsmaterialien (z. B. KFZ-Taschen) und sonstige Ersthelfer-Ausrüstungen, die Sie nicht mehr benötigen.

    Sie können Ihre Spende einfach im Sekretariat abgeben oder aber über nawroth@mcg-dresden.de vorher anmelden.

    Vielen Dank!
    Die Schulsanitäter des MCG

     

  • Sehr geehrte Eltern,

    in dieser Woche erhalten Sie in Papierform die Informationen und Anträge für die Teilnahme am Mittagessen ab Schuljahr 2014/15.

    Wir bitten darum, die Anträge entweder bis zum Freitag, 27.06.2014, wieder an die Schule zurück zu geben oder den Antrag online (www.mtibs.de) zu stellen.
    Eltern der künftigen Fünftklässler erhalten alle nötigen Informationen hierzu auf den Elternabenden im Juli.

    Hier nochmals die Information zur Online-Anmeldung sowie der Speiseplan und der Salatteller-Plan für September.

    Am ersten Schultag gibt es für alle Schüler ein kostenfreies Probeessen!!

    A. Hähner
    Schulleiterin

    Hinweis: Die Kündigung der Verträge bei Sodexo erfolgt automatisch. Die Eltern brauchen nicht einzeln zu kündigen.

  • Wir haben unseren ersten Wettbewerb erfolgreich hinter uns gebracht! Am 17. Mai absolvierte von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr ein 7köpfiges Team unseres Schulsanitätsdienstes die 10 Stationen  des JRK-Kreiswettbewerbs auf dem Geländes des DRK in Dresden.

    Von Verbrennungen, Herzinfarkt, Unterkühlung über offenen Knochenbruch und stumpfem Bauchtrauma bis hin zu Atemnot und Schockgefahr konnten die SSDler des MCG zeigen, was sie in ihrer täglichen Arbeit als Schulsanitäter bereits gelernt haben. 

    Immer wieder waren Teamgeist und Kreativität gefragt, so beim Entwerfen eines neuen  DRK-Logos oder beim Einrichten eines provisorischen Flüchtlingscamps.

    Vor allem der Teamgeist, gutes Rotkreuzwissen und die Problemlösungsfähigkeiten unserer Mannschaft brachten uns viele Bewertungspunkte ein.

    Nach sechsstündigem Wettbewerb ging es dann an die Siegerehrung.

    Wir freuten uns riesig, dass wir es auf Anhieb auf einen unglaublichen, aber auch wohlverdienten 3. Platz von angetretenen acht Mannschaften gebracht haben.

    Es war ein toller Tag, der uns einen ersten Eindruck gegeben hat, was uns am 14.06.2014 erwartet, wenn wir mit zwei Mannschaften beim Wettkampf der Unfallkasse Meißen „Sachsen sucht den Supersani“ antreten werden.

    Drückt uns die Daumen!
    (Ulrike Nawroth)

  • Am kommenden Wochenende findet an der TU-Dresden der studentische Roboterwettbewerb Eurobot statt. Die Wettbewerbe finden am 7. und 8. Juni im Hörsaalzentrum auf der Bergstraße statt und werden ähnlich wie der FLL-Wettbewerb rundenbasiert ausgetragen. Das Motto des diesjährigen Wettbewerbs lautet PREHISTOBOT. Die Roboter sollen sich in der Urzeit behaupten und ihre Fähigkeiten beim Feuer machen, der Mammutjagd und beim Sammeln von Früchten unter Beweis stellen. Die TURAG (Roboter-AG der TU-Dresden) ist seit einigen Jahren erfolgreich bei diesem Wettbewerb dabei und gehört zu den Favoriten auf den Titel. Für nähere Informationen und spektakuläre Bilder folgen Sie diesen Links:
    http://www.eurobot.org/
    http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/ifkm/dmt/eurobot2014

  • Am vergangenen Freitag haben unsere Gastschüler die Baustelle des Schulneubaus besichtigt. Architekt und Bauleiter zeigten uns in einer persönlichen Führung die Baustelle und beantworteten alle Fragen rund um das Projekt.

    In der Mensa liegt das Stäbchenparkett bereit für die Verlegung. Im Musterraum konnten wir die Möblierung testen und in der Turnhalle gewährte uns der Bauleiter einen exklusiven Blick auf den himmelblauen Boden. (Sammelt schon mal kleine gelbe Quitscheenten!). Im 3. Obergeschoss war die Wirkung der grünen Verglasung zu besichtigen und alle waren sich einig: Das wird schööön!<

     

  • Eindrücke aus dem Elsass

    Die Stimmung im Bus ist nervös, dann überwiegt Vorfreude, als wir auf den Parkplatz vor dem Lycée Leclerc in Saverne rollen. Einige Austauschschüler erwarten bereits ihre deutschen Korrespondenten. Zunächst ist der Umgang noch distanziert, aber nach zwei Tagen haben auch die Letzten ihre anfängliche Schüchternheit überwunden.

    Unser erster vollständiger Tag im Elsass schmeckt vorzüglich: auf dem Programm steht ein Besuch in der Manufaktur des preisgekrönten Chocolatiers Jacques Bockel. Dort bringt man uns die Produktion der Köstlichkeit nahe und wir stellen unsere eigene Tafel her. Am Nachmittag erkunden wir die Stadt bei einer gut verständlichen Führung auf Französisch. Nach einem — leider beispielhaft für das französische Schulsystem — langen Schultag nehmen uns unsere französischen Partner wieder in Empfang.

    Das Wochenende liegt ganz in der Verantwortung unserer Gastfamilien: nach jeweils langem und erholsamen Schlaf reicht die Bandbreite vom Einkaufsbummel in Straßburg bis Besuch der Eishalle. Abends kommen Glückliche in den Genuss der typisch elsässischen Flammkuchen (tarte flambée), zeitweilig auch mit Munster verfeinert.

    Wenn die Großeltern am Wochenende zu Besuch kommen oder die Eltern der Sprache selbst noch mächtig sind, wird in manchen Familien der stark ans Deutsche erinnernde Dialekt Alsacien gesprochen. Das Elsass war in der Geschichte stark umkämpft und war mehrfach deutsches Territorium, zuletzt bis 1918. Davon zeugen heute immer noch Ortsnamen, verbreitete Deutschkenntnisse und der Dialekt Alsacien.

    Am Montag bleibt nicht viel Zeit, dem Wochenende nachzuhängen, denn unsere Reise nähert sich bereits einem ihrer Höhepunkte: unserem Tag in Straßburg mit Besichtigung des Europäischen Parlaments und dem Münster. Uns bleiben drei Stunden zum eigenständigen Erforschen der Hauptstadt der Region mit seinen wunderschönen Gässchen und dem Stadtviertel la Petite France samt seinen vielgestaltigen Fachwerkhäusern.

    Dienstags brechen wir schon 7.45 Uhr auf, denn wir haben ein umfangreiches Programm vor uns: Besuch im Lebkuchenmuseum Fortwenger in Gertwiller, eine halbe Stunde von Saverne entfernt. Dort dekorieren wir unseren eigenen Lebkuchenmann. Und nicht zuletzt die Rallye durch die Stadt Colmar mit ihrem Gerberviertel und Petite Venise, einem Stadtteil mit kleinen Kanälen und einer Atmosphäre, die stark an eine ganz bestimmte italienische Stadt erinnert. Colmar besitzt sein eigenes Mikroklima; dort ist es oft wärmer, trockener und sonniger als im Umland.

    Am Mittwoch findet die obligatorische Teilnahme am Unterricht statt. Glücklicherweise sind die Ohren nach einer Woche Frankreich soweit geschult, dass wir dem Unterrichtsverlauf schon recht gut folgen können. Die Reise klingt mit einem Kinobesuch, Mittagessen in den Gastfamilien und Beisammensein eines großen Teils der Austauschpartner im Schlosspark von Saverne aus.

    Frühmorgens brechen wir am Donnerstag auf, die Koffer sind gepackt. Der Abschied von unseren Korrespondenten fällt schwer. Dafür sind die Taschen auf der Heimfahrt mit allerlei elsässischem Gebäck, Lebkuchen und Schokolade prall gefüllt. Derlei Köstlichkeiten und mitgebrachte Rezepte werden uns noch lange an diese Sprachreise erinnern. Zum Wiedersehen kommt es bereits im Mai — Besuch der Franzosen in Dresden — und der ein oder andere wird Saverne vielleicht einmal während der Ferien wiedersehen.

    Niels Kempkens

  • Wie bereits vergangene Woche in der SZ zu lesen war, gehen die Arbeiten beim Innenausbau zügig voran. In den Außenanlagen sind ebenfalls große Fortschritte zu erkennen. Die historische Pflasterung vor dem ehemaligen Haupteingang ist fast fertig. Die grüne Insel vor der Aula ist schon bepflanzt. Auf dem Schulhof laufen die Arbeiten an den Sportanalgen und die Außenfassade der Turnhalle wird fleißig verputzt.

     

  • Auch in diesem Schuljahr beteiligten sich 25 Schüler unserer Schule am Regionalwettbewerb des Sächsischen Informatikwettbewerbes. Wir starteten im Wettbewerbsteil „Algorithmierung und Programmierung“, an welchem sich ca. 650 Schüler aus 50 Gymnasien in ganz Sachsen beteiligen. Die besten Schüler jeder Klassenstufe  konnten ihr Können unter Beweis stellen. Hier die Ergebnisse:

    Klassenstufen 5/6:
    1. Ben Böttger 6a
    1. Eduard Bär 6b
    3. Florian Bahlke 5a

    Klassenstufen 7/8
    1. Helen Schötz 8d
    2. Josefin Bernard 8c
    2. Leonie Kunath 8c

    Klassenstufen 11/12
    1. Joram Brenz 11
    2. Dominik Olwig 12
    3. Konrad Schrell 11

    Zum Landeswettbewerb, der am 11. März 2014 an der Fakultät Informatik der TU Dresden stattfindet, konnten sich folgende Schüler qualifizieren:

    Helen Schötz, Joram Brenz, Dominik Olwig und Konrad Schrell.

    Herzlichen Glückwunsch! Wir drücken die Daumen, dass unsere Schüler wieder erfolgreich sind.

    Frau Heinicke

  • Am Freitag, 10. Januar 2014, hatte das Lehrerkollegium Gelegenheit, sich über den Stand der Bauarbeiten auf der Zirkusstraße zu informieren. Bei einem Rundgang mit dem Architekten und dem Bauleiter  konnten die Lehrer Eindrücke von den neuen und umgebauten Räumlichkeiten gewinnen. Die Bildergalerie gibt einige Einblicke wieder.

    Fotos: Herr John

     

  • Kurz vor den Weihnachtsferien konnte das Lehrer-Volleyball-Team des MCG einen besonderen Sieg feiern. Beim erstmalig stattfindenden Turnier konnte sich die Mannschaft in der Sporthalle des MAN-Gymnasiums gegen sechs weitere Dresdner Gymnasien durchsetzen und den Wanderpokal mit nach Hause nehmen. Außerdem wird das MCG in diesem Jahr Veranstalter des neugegründeten Turniers sein und somit die gegnerischen Mannschaften in der neu errichteten Halle auf der Zirkusstraße willkommen heißen. Selbstverständlich soll alles daran gesetzt werden, diesen Titel zu verteidigen. Sport frei.

    Moritz Senske