Jahr: 2021

date_range

infoDies ist eine Archivseite. Hier werden alle Beiträge des Jahres 2021 angezeigt.

Suche in dieser Archivseite

search

Suchergebnisse

Ihre Suche im Archiv des Jahres 2021 ergab 145 Treffer.

  • sich einen Bunten machen“ umgangssprachlich für „sich eine schöne Zeit machen

    Die schöne Zeit, welche die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurs 11 Chemie an den beiden Studientagen erlebten, hatte es in sich und war stets mit bunten Ereignissen gefüllt.

     

    Am Montag, dem 5.7.21 machten wir uns auf den Weg zur TU Dresden in deren Lern-Labor-Farbe. Dass es ohne Licht keine Farbe gibt, ist den meisten Menschen bewusst – immerhin sind Nachts bekanntlich alle Katzen grau. Wir wollten aber tiefer in Welt der bunten Farben eintauchen und experimentell erfahren, welche Rolle die Chemie dabei spielt. Um die Welt von heute so bunt zu machen, wie sie ist, reicht es nicht mehr aus auf Feldern Indigo anzubauen, um Jeans blau zu färben oder Schildläuse auszuquetschen, um an deren roten Farbstoff zu gelangen. Heutzutage werden durch vielfältige chemische Reaktionen Farben hergestellt oder verändert. So gelang es uns aus zwei farblosen Flüssigkeiten einen tiefroten Azofarbstoff zu synthetisieren, welcher unter dem Namen Acid Orange 7 auch in Kosmetika zum Einsatz kommt. Weiterhin färbten wir mit unserem selbst hergestellten Indigo und Alizarin kleine Stoffproben blau beziehungsweise orange. Sehr effektvoll konnte das experimentell gewonnene Fluorescein in Szene gesetzt werden, wobei hier und da Überlegungen auftraten, welches Volumen an Elbwasser mit ein paar Spatelspitzen leuchtend grün gefärbt werden könnte – der St. Patricks Day in Chicago lässt grüßen.

    Der zweite Studientag am darauf folgenden Dienstag wurde zu einer Wasserwanderung auf der Elbe genutzt – nein, es gab keine Versuche die Elbe umzufärben. Nach einem heiteren Start in Königstein bewegten wir uns elbabwärts in Richtung Dresden – manche Boote geradlinig, andere wiederum in sinusförmigen Kurven. Viele von uns erfuhren, dass sich der Wasserstand am Ufer in Abhängigkeit von entlangfahrenden Dampfern ruckartig ändern kann und es besser ist, wenn das Wasser außerhalb des Bootes bleibt. Nach ungefähr 4,5 Stunden erreichten wir das linkselbische Ufer von Wostra und traten von dort aus die Heimreise an. Auch an diesem Tag spielte Farbe – vor allem Rot  – ein Rolle, wobei es hier um die biochemischen Auswirkungen von Sonneneinstrahlung auf die Haut ging.

     

     

    Auf dem Weg zu bunten Sommerferien.

    Der LK Chemie 11

  • Das in Erlangen ansässige Unternehmen Thermo Fisher Scientific Messtechnik GmbH unterstützt die Fachschaft Physik des Marie-Curie-Gymnasiums mit zwei Gammaspektrometern RadEye SPRD zur Analyse von radioaktiven Strahlenquellen. (mehr …)

  • Ganz ARTig hat das GTA FINE ART sich mit der essentiellen Bedeutung von Essen im künstlerischen Sinne auseinandergesetzt. Ob es der intensive begehrliche Anblick von Köstlichkeiten ist oder ob das Bild eine surreale Falle stellt – Ihr werdet es sehen können.

    Hiermit sind alle kunstinteressierten SchülerInnen und Lehrkräfte zur Ausstellungseröffnung am Mittwoch, 21. Juli, 9:30 in der hinteren Mensa eingeladen.

    Das Projekt ist aus einem Schülerworkshop der Klassensprecher zur Gestaltung des Schulhauses entstanden.

    Es grüßen Fatima (9a), Veronika (9a), Angelina (11), Jonas P. (12) ., Helene A. (12) ,  Elisabeth H. (12) und Amalia (12) sowie Frau Chill

  • Nach fünf erlebnisreichen Tagen an der Ostsee sind die 10. Klassen nun zurück in Dresden. Zwei Klassen verbrachten die Abschlussfahrt in Stralsund (10a und 10d), eine Klasse war auf der Insel Rügen (10c) und die 10b verbrachte ihre Klassenfahrt auf der Insel Usedom. Auf dem Programm standen ein Besuch der Hansestadt Stralsund, samt Besuch des Ozeaneums, ein Beachday mit Paddeln und Surfkurs, der Besuch eines Klettergartens, eine Radtour und natürlich viel Zeit am Strand. Dabei zeigten sich ungeahnte Talente beim Klettern, Beachvolleyball, Football, Surfen oder schlicht und ergreifend beim Kentern. Besondere Erwähnung verdient auch die Tatsache, dass alle vier 10.Klassen „by fair means“ also per Bahn anreisten und vor Ort die öffentlichen Verkehrsmittel nutzten.

    Was bleibt sind viele unvergessliche Momente und ein würdiger Abschluss der gemeinsamen sechs Jahre im Klassenverband.

    M. Senske und A. Vogt

  • Liebe Schülerinnen und Schüler,

    auch in diesem Sommer startet trotz der aktuellen Situation die sachsenweite Ferienaktion Buchsommer Sachsen, die von Öffentlichen Bibliotheken Sachsens organisiert wird. Unter dem Motto „Beim Lesen tauch ich ab“ können Jugendliche ab der 5. Klasse neue Bücher in ihren Ferien lesen. Wer erfolgreich am Buchsommer teilgenommen hat, erhält ein Zertifikat und kann einen Preis gewinnen. Der Buchsommer Sachsen hat sich als ein erfolgreiches Instrument der Leseförderung erwiesen: im vergangenen Jahr waren an dem Projekt knapp 8.000 Schüler*innen beteiligt, die über 40.000 Bücher ausgeliehen haben.
    Der Buchsommer Sachsen ist eine Sommerleseaktion, die vom 12.07.2021 bis zum 03.09.2021 in 120 sächsischen Bibliotheken stattfindet. Dieses Projekt wird vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus gefördert und durch den Landesverband Sachsen im Deutschen Bibliotheksverband e.V. koordiniert.
    Mitmachen können Jugendliche im Alter von 11 bis 16 Jahren. Pro Bibliothek werden mehr als 100 neue Bücher exklusiv für die Teilnehmenden am Buchsommer Sachsen gekauft. Präsentiert in einem eigenen Regal und erkennbar am Buchsommer-Aufkleber warten spannende Abenteuergeschichten, lustige Comic-Romane und aufregende Fantasy-Geschichten auf ihre Leser*innen.
    2021 wird zum vierten Mal der Gewinnertitel des Buchsommer-Leserpreises ermittelt. Die Buchsommer-Jugendjury in Riesa nominierte für diese Auszeichnung zehn Titel deutschsprachiger Autor*innen. Über den Sieger entscheiden die Buchsommer-Teilnehmer*innen mit ihrem Votum selbst.
    Ziel des Buchsommers Sachsen ist es, im Hinblick auf schulische Leistungen und die notwendige umfassende Medienkompetenz das Lesen als attraktive Freizeitbeschäftigung erfahrbar zu machen und das Interesse daran langfristig zu fördern. Um die Teilnahme erfolgreich abzuschließen, müssen drei Bücher gelesen werden. Der Inhalt wird im Anschluss kurz besprochen und abgefragt und als „erfolgreiche Lektüre“ im Leselogbuch vermerkt. Bei drei gelesenen Büchern bekommen die Teilnehmenden ein Zertifikat, das als Nachweis für das Ferienengagement gilt. Die Anmeldung und Teilnahme am Buchsommer ist kostenlos.

    Weitere Informationen: Deutscher Bibliotheksverband in Sachsen

    Offiziellen Trailer zum Buchsommer Sachsen:

  • Am 5.7. hat der Leistungskurs Physik das Schülerlabor DeltaX am Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf besucht und ein kernphysikalisches Praktikum absolviert.
    Wir erreichten um 10:00 Uhr den Einlass zum Forschungszentrum Rossendorf und wurden nach dem Coronatest von den Mitarbeitern des Schülerlabors mit einem Kurzvortrag begrüßt.
    Nach einer kurzen Wiederholung der Grundlagen aus Klasse 9 und einer Sicherheitsbelehrung zum Umgang mit radioaktiven Stoffen ging es auch gleich in das großzügig ausgestattete Schülerlabor. Im Stationsbetrieb wurden die Themenbereiche Umweltaktivität und Eigenschaften ionisierender Strahlung mit erfahrenen Betreuern abgehandelt.
    Radioaktivität ist für uns ein ständiger Begleiter entweder in Form natürlicher oder künstlicher, durch die Tätigkeit des Menschen, hervorgerufener Strahlung. Mithilfe des Geiger-Müller-Zählrohrs konnte jedes Team aus einem großen Angebot an natürlichen Strahlenquellen wie Mineralien, Alltagsgegenständen und verschieden Nahrungsmitteln wählen und diese auf ihre Aktivität untersuchen. Im Anschluss wurden die Proben mit der höchsten Aktivität einer genaueren Untersuchung mit einem Gamma-Spektrometer unterzogen, um aus der Energieverteilung auf das enthaltene Isotop schließen zu können.
    An der zweiten Station wurden die Eigenschaften Reichweite und Durchdringungsvermögen von Beta-Strahlung systematisch untersucht. Bei Halbierung des Abstandes der Quelle zum Detektor vervierfacht sich die Zählrate am Detektor. Ein Zusammenhang, der als Abstandsgesetz bekannt ist und auch bei punktförmigen Lichtquellen nachweisbar ist.
    Das Durchdringungsvermögen der Beta-Strahlung wurde an verschiedenen Materialien und verschiedenen Dicken eines Materials untersucht.

    Schüler des Lk Physik bei der Messung der Aktivität von Gesteinsproben.

    Probenanalyse mit dem Gamma-Spektrometer

    Suchbild: Wer erkennt den Absolventen unserer Schule?

    Das Schülerlabor ist nach der durch die Pandemie bedingten Schließung nun endlich wieder für alle großen und kleinen Forscher geöffnet und startet mit attraktiven Angeboten für Schüler in  den Bereichen Biologie, Chemie, Physik und Astronomie in den Sommerferien durch.

    Alle Programme sind komplett kostenfrei und eine gute Basis für eine eigene Forscherkarriere. Hier geht es zu den Programmen und zur Anmeldung.

  • In diesem sonst so reduziertem Jahr haben wir es dennoch geschafft, ein großartiges Turnier aufzuziehen. Damit geht auch schon der erste Dank an Herrn Sempert, der den TeilnehmerInnen die Möglichkeit der pünktlichen Anreise verschaffte und selbst auch teilnahm, um den Titel des Vorjahres-Vize auszubauen. Nun ja…

    Bei bestem Wetter wurden Ehemalige begrüßt und getestet, Plätze vorbereitet und mit Spannung dem Beginn des 3-stündigen Spektakels entgegen gefiebert. Im Modus einer Vorrunde wurde in zwei Gruppen jeder gegen jeden auf fünf Feldern gespielt, bevor in der Finalrunde jeder Platz ausgespielt wurde. Jedes Team hatte also mindestens 7 Spiele im Sand und den Finalteilnehmern sah man die teilweise Erschöpfung auch an. Zumindest einer Seite…

    Die Klassenstufen 7-12 waren vertreten und man konnte Volleyball auf höchstem Niveau bestaunen. Hier sei ausdrücklich allen TeilnehmerInnen gedankt, denn es war eine absolute Freude, den Spielen beizuwohnen und von eurer guten Laune angesteckt zu werden. Besonders hervorzuheben sind die jüngsten Teams, namentlich: „die Schmettis“ (Paul Schlosser, Beatrix Thronicker, Freja Zybell und Mathis Ruskowsky), welche nicht nur eine absolut fantastische Leistung zeigten, sondern durch ihren Ehrgeiz und Teamgeist überzeugten. Auch „Die zwei lustigen Drei“ (Lilli Reichel, Eleanor Thronicker, Hendryk Wiedersich und Simon Rakel) aus der Klassenstufe 9 gaben keinen Punkt kampflos her und konnten durch ihren Willen und außerordentliche Teamleistung Eindruck machen. Ebenfalls geht Dank an die ehemaligen Schülerinnen und Schüler, die spielten oder zuschauten und anfeuerten.

    Die Lehrer des MCG waren auch sehr gut repräsentiert und so hatten Herr Hertel, Herr Senske und Herr Sempert damit zu kämpfen, ihre Teams durch altersbedingte Fehler am Siegen zu hindern, wohingegen Frau Schütz und Frau Lesch sich mit ihrem Team um Dario Holz, Lucas Meyer und Ella Macheleidt lediglich im Finale geschlagen geben mussten.

    Aber es ist eben kein Kraut gewachsen gegen die Vorzeigeathleten des Volleyball, den Super Smash Brothers (Emma Wehner, Lisbet Sörgel, Oskar Radtke und Arthur Wehner), die nun nach 2019 bereits zum zweiten Mal auf dem Pokal verewigt werden.

    1. Super Smash Brothers
    2. männlich, 20, sucht…
    3. Die Sandkastenmeister
    4. Gimmibierchenbande
    5. Multi-Culture-Group
    6. Team Shem Shem
    7. Lebeauty
    8. Pritsch Perfect
    9. Die Zwei lustigen Drei
    10. Team 1
    11. Die Schmettis
    12.Die Schätzer
    13. Schmetterlinge
    14. Nicht Glück, Mathematik!

    Ein Hoch und ein großes Dankeschön auf alle Teilnehmer, Fans, Gäste und wir sehen und im nächsten Jahr wieder.

    Text: Herr Hofmann
    Fotos: Pietje Brockhaus, Nora Münch und Frau Hänsel

  • …und wieder ist ein Schuljahr (fast) geschafft. Die ZEIT ist vergangen. Mit dem Thema ZEIT haben sich auch Schüler im künstlerischen Profil beschäftigt. Ein sehr beeindruckender Kurzfilm ist dabei entstanden: „ZEIT“ von Lilli Reichel, Helene Siegmund, Charlotte Nawroth und Chiara Schade aus der Klasse 9e.

    Hier geht’s zum Video

  • Bei den International Open Greece zeigte das Legoteam der SAPCuries am vergangenen Wochenende mit insgesamt 200 Teams aus 117 Nationen sein Können im Bereich robotics und engineering. Einige Imperssionen des viertägigen Wettbewerbs sind im Video zusammengefasst.

  • Der Wettbewerb „Chemie – die stimmt!“ ist die bundesweite Chemie-Olympiade für die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen acht bis zehn. In diesem Schuljahr waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Marie-Curie-Gymnasiums sehr erfolgreich und erreichten nahezu durchweg die 2. Runde des Wettbewerbs. Unsere Schule errang durch diese tollen Leistungen einen Schulsonderpreis im Wert von 250 €, welcher aus diversen Chemikalien besteht. Vielen Dank an alle Schülerinnen und Schüler für Eure Mühe und Euren Einsatz. Ein besonderer Dank und Gratulation gehen an Florentine Lehmann aus der 9b. Florentine kämpfte sich auch sehr erfolgreich durch die 2. und 3. Runde und steht nun im Bundesfinale in Leipzig. Dieses findet im September statt und wir drücken Ihr dafür die Daumen.

    Die Chemikalien des Schulsonderpreises beinhalten unter anderem ein Verspiegelungsset, Indikatoren und weitere Farbstoffe. Somit kann die experimentelle Weihnachtsshow aus den Vollen schöpfen und neue Ideen für Experimente sind bereits geschmiedet.

    Bei wem das Interesse geweckt wurde, der kann sich ab Juli den neuen Aufgaben von „Chemie – die stimmt!“ stellen. Alle Infos dazu von Euren Chemielehrerinnen und Chemielehrern.

     

     

    Die Fachschaft Chemie