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  • An alle Schüler*innen und Lehrer*innen!

    Vom 25.11. bis zum 29.11. 2019 wird es in den Klassenräumen keine Mülleimer mehr geben. Wir bitten euch darum, dass ihr euren Müll in den Müllsystemen auf dem Gang entsorgt.

    Dies ist ein kleines Experiment und soll dazu dienen, den Umgang mit Müll an unserer Schule zu optimieren.

    Vielen Dank für eure Mithilfe beim richtigen Mülltrennen!

    Die „Müll-AG“

  • Sehr geehrte Eltern,

    am 28. November 2019 findet 18:00 Uhr unser diesjähriger Informationsabend zum Schüleraustausch mit der German International School of Silicon Valley (GISSV) im Marie-Curie-Gymnasium (Raum N 113) statt.

    Dazu sind Sie und Ihr Kind recht herzlich eingeladen.

    Es erwarten Sie unsere gerade zurückgekehrten Austauschschüler und deren Eltern, um vom Austausch und den gemachten Erfahrungen zu berichten. Gleichzeitig haben Sie die Möglichkeit Fragen zu stellen.

    Dieser Abend dient lediglich der Information. Wenn Sie und Ihr Kind sich danach entscheiden, am Austausch teilzunehmen, beginnt dann das Bewerbungsverfahren, über das Sie ebenfalls an dem Abend informiert werden.

    Ich freue mich auf Ihr Kommen und verbleibe mit freundlichen Grüßen

    Kirsten Spott
    (Koordinatorin)

  • Der Klimawandel-Newsticker in der Bibliothek

    Nahezu täglich erscheinen in den Nachrichten Berichte über Auswirkungen und Ursachen des Klimawandels. An unserer Weltkarte in der Bibliothek werden diese Nachrichten gesammelt und ihr könnt euch dort ständig über die Neuigkeiten informieren.

    Eure Geographielehrer möchten euch gern zur Teilnahme an der Gestaltung dieses Newstickers aufrufen.

    Wer einen inhaltlich passenden Artikel in der Presse oder Internet findet, diesen mit Quellenangabe und einer handschriftlichen Zusammenfassung (A4) abgibt, wird bei entsprechender Qualität mit einer guten zusätzlichen Note in Geo belohnt. Der Artikel und die Zusammenfassung werden dann an der Weltkarte in der Bibliothek veröffentlicht.

    Wir freuen uns auf viele eifrige Leser und Gestalter.

    Eure Geo-Lehrer

     

  • Für die Klassenstufe 11 konnte die Fachschaft Geschichte zusammen mit der Schulsozialarbeit am MCG am 05.11.19 einen besonderen und denkwürdigen Nachmittag in der Aula organisieren.

    Die 85-jährige Henrietta Kretz aus dem belgischen Antwerpen besuchte die Schülerinnen und Schüler. Als eine der allerletzten Überlebenden des Holocaust, berichtete sie in einem emotionalen Vortrag aus ihrer Kindheit, vom Verlust ihrer Familie und ihrem persönlichen, tief bewegenden Überlebenskampf während der Zeit des Nationalsozialismus.

    Henrietta Kretz wurde 1934 als einziges Kind eines jüdischen Arztes in Lemberg (heute Ukraine) geboren. Ihre frühe Kindheit verbrachte sie in Ivaniska. Als die Deutschen 1939 in Polen einmarschierten flohen Ihre Eltern nach Lemberg, das damals zur Sowjetunion gehörte. Dort bekam der Vater eine Stelle als Direktor eines Kindersanatoriums in Sambor in der Nähe von Lemberg. Mit dem Einmarsch der Deutschen 1941 in die damaligen sowjetischen Gebiete, begann für die jüdische Familie der Kampf ums Überleben. Zunächst kamen sie in das Ghetto von Sambor. Der Vater konnte das 6 1/2-jährige Mädchen bei einer Familie verstecken. Das Versteck wurde jedoch verraten. Henrietta kam in ein Gefängnis und sollte nach Auschwitz deportiert werden. Der Vater konnte sie aus dem Gefängnis freikaufen und die Familie landete wieder im Ghetto. Später fanden die Eltern ein neues Versteck bei einem Feuerwehrmann. Wieder wurden sie verraten und verhaftet. Die Eltern weigerten sich zurück ins Gefängnis zu gehen und wurden von den Nazis erschossen, während Henrietta weglaufen konnte. Auf Umwegen kam sie dann in ein katholisches Waisenhaus, in dem sie später von sowjetischen Soldaten befreit wurde. Wie durch ein Wunder fand sie dort ihr Onkel, der einzige weitere Überlebende der großen Familie, und ging mit ihr nach Antwerpen. Nach dem Krieg wurde sie Lehrerin und ging für 13 Jahre nach Israel, heiratete einen russischen Juden. Henrietta Kretz hat zwei Söhne und lebt wieder in Antwerpen.

    Frau Kretz rührte mit ihrer Geschichte viele der anwesenden Schülerinnen und Schüler wie auch Lehrer zu Tränen. Sie fand jedoch auch die richtigen Worte um Mut zu machen, Zivilcourage zu zeigen und für die demokratischen Werte unserer Gesellschaft einzustehen. Wir hoffen, Frau Kretz auch im nächsten Jahr noch einmal ans MCG einladen können und danken ihr vielmals, den weiten Weg auf sich genommen zu haben.

    Carsten Richter
    Schulsozialarbeit am Marie-Curie-Gymnasium 

  • Mein Name ist Johanna und ich gehe in die 10.Klasse. Vom 07.10. bis zum 19.10.2019 habe ich an einer Forschungsexpedition nach China teilgenommen.

    Die Expedition läuft unter dem Master Mint Programm und wurde von der IJM Stiftung organisiert und durchgeführt. Für die Teilnahme bedurfte es einiges an Vorbereitungen, dazu gehörten die Bewerbung und nach der Annahme dann all die Dinge wie das Beantragen des Visums, das Finden von Sponsoren, die Prüfung digitaler Kompetenz, Geldwechsel und natürlich Packen.

    Der Treffpunkt aller Teilnehmer war die IJM Geschäftsstelle in Heidelberg. Insgesamt waren wir 14 Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahre aus ganz Deutschland und Österreich. Und so begann unsere Expedition nach einer kurzen Nacht und einem langen Flug im wunderschönen Peking. Mich überraschte es, dass wir an keinem einzigen der fünf Tage in Peking Smog hatten. Generell hat mich auch die Sauberkeit verwundert. Es liegt kaum Müll auf den Straßen, die Mittelstreifen sind bepflanzt und es gibt viele Parks. In Peking besuchten wir den Himmelstempel, die Beijing Limai Chinese American -International School, die Verbotene Stadt, den Tian’anmen Platz, die Chinesische Mauer, das olympische Gelände und eine chinesische Familie.

    Am fünften Tag ging es dann mit dem Hochgeschwindigkeitszug nach Luoyang, wo wir die Longmen Grotten, die Altstadt und das Shaolin-Kloster besuchten. Mit dem Zug ging es dann nach Xi’an, wo wir die Terrakotta Armee, den Glocken- und Trommelturm, die Stadtmauer und das Historische Museum von Shaanxi besichtigten.

    Nach zwei Nächten in Xi’an ging es dann weiter mit dem Schlafzug nach Shanghai, unserer letzten Station. Wer hätte gedacht, dass selbst Reisen mit der Ersten Klasse so eng und unkomfortabel sein kann? Shanghai begrüßte uns mit blauem Himmel und wir besuchten zuerst das Stadtplanungsmuseum Shanghai und anschließend die Nanjing Lu, Shanghais größte Shopping Straße.

    Der zehnte Tag führte uns in das Wasserdorf Tongli, die restlichen Tage besuchten wir noch eine Seidenmanufaktur, Shanghais größten Fakemarkt, den Jadebuddha-Tempel und die Riverfront, wo wir eine Bootsfahrt auf dem Huangpu-Fluss unternahmen. Jeden Tag mussten wir mindestens fünf Datensätze pro Gruppe ermitteln und abends präsentieren. So war es eigentlich normal, dass wir zwei Uhr nachts im Hotelflur oder der Lobby saßen und uns gegenseitig die Ergebnisse präsentierten.

    Ja, Schlaf war auf der Expedition eher Mangelware. Aber dennoch war diese Expedition eine riesige Erfahrung für mich, die ich nicht missen möchte. Ich habe tolle neue Leute und ein tolles neues Land kennengelernt. Deshalb kann ich nur jedem ans Herz legen, nutzt die Chance, solange ihr noch die Möglichkeit habt, und bewerbt euch für eine der vielen Expeditionen. Es wird sich lohnen!

  • Unsere Meerschweindame Shadow aus dem Biotop ist einsam und sucht eine neue Spielgefährtin. Wenn ihr ein weibliches Meerschweinchen habt und es abgeben könnt und wollt, würden wir und Shadow uns sehr freuen. Bei Interesse könnt ihr uns unter folgenden E-Mailadressen erreichen, oder in einer der Mittagspausen ins Biotop kommen.

    Danke sagen
    Elisabeth (8a), Melinda (9d)…

  • Am Sonnabend, 16. November, konnten wir 328 mathebegeisterte Viertklässler aus 56 Dresdner Grundschulen am MCG begrüßen. Sie wurden von ihren Schulen delegiert und stellten sich den Herausforderungen des 24. Mathematik-Wettstreits in einer einstündigen Klausur. Während im Anschluss die Arbeiten durch Schüler und Lehrer des MCG ausgewertet wurden, besuchten die Grundschüler zahlreiche Stationen, die ihnen Einblick in den Unterricht und das Schulleben am MCG ermöglichten.

    Um 13 Uhr war es dann so weit: In der Aula begann die Preisverleihung. Es konnten 3 erste, 11 zweite und 27 dritte Preise sowie zahlreiche Anerkennungen überreicht werden. Doch auch wer keine Urkunde mit nach Hause nehmen konnte musste nicht traurig sein, hatte er doch sicher Spaß am Knobeln und beim MCG-Schnuppern gehabt.

    Die Schulleitung bedankt sich ganz herzlich bei allen Schülern und Lehrern des MCG, die an den Stationen, bei der Begleitung der Grundschüler, beim Erstellen der Aufgaben und beim Korrigieren der Arbeiten zum Gelingen dieses traditionellen Ereignisses beigetragen haben.

  • Statt Schule hieß es am Freitag, 15.11., für die Klassen 5a,b,c,d, 8e und 9d Bäume pflanzen auf dem Gelände der Stadtentwässerung Dresden in Kaditz. Mit viel guter Laune, ausgestattet mit Handschuhen, Schaufeln und Gießkannen pflanzen viele fleißige Hände z. B. Haselnusssträucher, Schlehen, Kornelkirschen und sogar Eichen im Rahmen des Projekts „Mein Baum – mein Dresden“ organisiert durch den Verein Wilderness International. Wie schon im Schulhaus zu lesen ist: Bäume gießen ist cool, Bäume pflanzen ist cooler!

    Challenge your life!

  • Mein Baum – mein Dresden

    Am 08.11. nahm die Klasse 8d als 1. Vertreter des MCG am Projekt der Organisation ‚Wilderness International‘ teil. Hierbei handelt es sich um ein Projekt, welches versucht verschiedene Städte wieder etwas grüner zu machen, unter anderem Dresden.

    Dazu fuhr die Klasse nach Bühlau in die Nähe der Dresdner Heide. Dort wurde den Schüler/innen auf einem großen Feld von den Organisatoren erklärt, welche Bäume auf den jeweils farbigen Markierungen gepflanzt werden. So stand z.B. Pink für Rosen und Orange für Pfaffenhütchen. Und dann ging es auch schon los: zusammen mit anderen Gruppen pflanzte die Klasse eifrig an die 1000 Bäume. Zwischendurch gab es Kekse  und heißen Tee, so waren alle trotz des kalten Wetters glücklich.

    Auch andere Klassen gehen demnächst Bäume pflanzen und sorgen so für ein grünes Dresden.

  • Liebe Schülerinnen und Schüler,

    auf Initiative von Schülerinnen aus der Klassenstufe 8 gibt es ab dem 01.11.2019 am MCG die Möglichkeit, Bücher zu tauschen und zu teilen. Dazu wurde im Raum A143 ein Büchertausch-Schrank eingerichtet. Das Konzept ist ganz einfach: man kann Bücher einstellen, die man nicht mehr braucht und/oder gern weitergeben möchte, und man kann Bücher entnehmen, die man gern lesen möchte (und auch behalten). Der Raum ist in den großen Pausen (Frühstücks- und Mittagspausen) zum Lesen und Tauschen geöffnet. Bitte beachtet die Benutzungsordnung!

    Louise Steinbach
    und die „Bücherwürmer“ aus der 8d