Monat: September 2017

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  • 06.00 Uhr – deutsche Zeit, Flughafen Dresden:

    Wir verpacken unsere trendigen¹ Rucksäcke in Mülltüten, die wohl angeblich vor Transportschäden schützen sollen, und überlassen sie schmerzlicherweise dem Flughafenpersonal. Wann werden wir sie wohl wiedersehen?

    Eine Stunde später immer noch Flughafen Dresden:

    Herr Ulbricht steht in Socken im Kontrollbereich des Flughafens. Die Hose rutscht ihm, da er auch seinen Gürtel aus der Hose zeihen musste. Ein Sicherheitsbeamter tastet ihn wie einen Schwerverbrecher ab. Unsere Eltern stehen mit Tränen in den Augen 20 m von uns entfernt, auf der anderen Seite der Sicherheitskontrolle, nah und für uns doch so unerreichbar. Ist das schon das Ende der Reise oder der Beginn eines Abenteuers … ?

    Nach dem der Fotoapparat der Schule noch auf Sprengstoff untersucht wurde, wurde Herr Ulbricht wieder entlassen. Es konnte weitergehen.

    Auf uns wartete nun eine 20 – stündige Reise:

    Dresden – Frankfurt – Panama City – Quito

    Nach weiteren etlichen Kontrollen und langem Warten auf den Flug und auf die Lehrer, welche durch das Schlürfen ihrer Kaffees total die Zeit vergessen hatten, saßen wir dann endlich im Flugzeug. Schon durch Aufregung auf das was kommen würde, verschluckte Niklas seinen Kaugummi, welchen er eigentlich für den Start vorgesehen hatte, bevor das Flugzeug überhaupt in der Nähe der Startbahn war. Die ersten Flugzeugkopfhörer fielen schon auseinander, während Johann jetzt schon vor Langeweile auf der Schulter seiner Sitznachbarin Selma einschlief.

    -Plothole- 09.00- deutsche Zeit, Flughafen Frankfurt:

    Wir saßen gelangweilt an unserem Gate und rätselten über Namen für unser neues Reisemaskottchen: Burito con Rayas (auch liebevoll Fritz Pferdinand genannt)

    Doch als Johann und Jan verschwanden, um die ersten Fotos mit unserem Maskottchen zu schießen, gerieten wir in Panik, denn als wir uns schon auf den Weg zum Flieger begeben wollten, waren die beiden immer noch nicht in Sicht. Dies führte dazu, dass Henriettes Vater einen halben Nervenzusammenbruch erlitt, loseilte um Jan und Johann wiederzufinden und ebenfalls verschwand. Entgegen aller Erwartungen schafften wir es dann doch noch alle in den vollgestopften Bus, welcher uns zum Flugzeug bringen sollte, aber dann doch nur stundenlang auf dem Flughafengelände seine Kreise zog. Wir vermuteten schon, er würde uns direkt nach Panama fahren wollen. Doch schließlich saßen wir alle guter Dinge im Flugzeug und freuten uns auf die anstehende Reise.

    ¹Zitat: Frau Hähner – Anm. d. Chronisten, u. d. Chronistin.

  • Für Schüler der Oberstufe interessant:

    Die Firma Kannenberg Software informiert, dass die App AbiMobil von heute an bis zum 25.9.2017 für Android und iOS kostenfrei herunterladbar ist.

    Anschließend wird die App wieder in der jeweils niedrigsten Preisstufe angeboten (Google: 59 Cent, Apple 49 Cent).

    Eine wichtige Neuerung besteht darin, dass die App jetzt auch mit älteren iPhones kompatibel ist.

  • Seit dem 4. September 2017 gibt es an unserer Schule im Rahmen einer Kooperation mit der Kindervereinigung Dresden e. V. zwei Schulsozialarbeiter. Wer das ist, was sie für euch tun können und wie ihr sie erreichen könnt, erfahrt ihr auf der Themenseite Schulleben » Schulsozialarbeit.

  • Einer langjährigen Tradition folgend haben wir diese Woche Besuch von 14 polnischen Schülerinnen und Schülern mit ihren beiden Begleitlehrern von unserem Partnergymnasium in Józefów bei Warschau. Sie wohnen den Schülern und Lehrern unseres Gymnasiums, die ihrerseits im Mai 2017 zu Gast in Polen waren.

    Nach der Begrüßung und Besichtigung von Schule und Altstadt geht es am Mittwoch auf Wanderung in die Sächsisch Schweiz. Weiterhin stehen auf dem Programm unter anderem ein gemeinsames Kunstprojekt am MCG, der Besuch der Semperoper und ein Ausflug in die Bergstadt Freiberg.

    Wir wünschen allen Beteiligten viel Spaß und gutes Gelingen.

    Der Austausch wird gefördert vom Deutsch-Polnischen Jugendwerk.

  • Auf der neuen Schülerratsseite erfahrt ihr mehr über die Ziele des Vorstandes und – in Steckbriefform – über seine Mitglieder.

  • Wir (Elisabeth 9c, Dorothea 10a, Sonja 10a und Jack 9a) sind am Freitag, den 11. August, nach 12 Stunden Flug, in Kalifornien angekommen. Die Einreise hat trotz verstärkter Sicherheitsbestimmungen problemlos funktioniert.

    Inzwischen haben wir unsere Gastfamilien kennengelernt und uns bereits in den Alltag eingelebt.

    Ein besonderes Erlebnis bisher war die Sonnenfinsternis am Montag, dem 21. August. (http://www.discoveryeducation.com/DiscoveryNow/greatamericaneclipse.cfm)

    Im Moment haben haben wir eine 40 Grad heiße Hitze Welle und sind froh über die Klimaanlagen, die es (fast) überall gibt.

    Wir freuen uns auf die 3 Monate, die wir hier verbringen dürfen und auf die Erlebnisse in dieser Zeit.

    Viele Grüße nach Dresden