Jahr: 2011

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  • Am 25. November sind wir zur Verleihung des Sächsischen Integrationspreises 2011 im Landtag geladen gewesen. Wir hatten eine Förderung im Rahmen des Preises für den Courage-Tag, der am 27. September an unserer Schule stattfand, beantragt.

    Neben Reden der Sächsischen Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz, Christine­ Clauß, und des Sächsischen Ausländerbeauftragten, Prof. Dr. Martin Gillo, gab es Beiträge der Preisträger, ein schmackhaft-vielfältiges Buffet und sogar eine Big Band im Plenarsaal, wo das Ganze stattfand. Mehr Information über die Veranstaltung und die Projekt findet man auf der Website des Sächsischen Sozial- und Verbraucherschutzministeriums sowie in einer Broschüre, in der alle Projekte mit einer Beschreibung verzeichnet sind.

    Zwar haben wir keinen der drei Hauptpreise erhalten, konnten uns jedoch mit den anderen Organisatoren und den Preisträgern zu deren Ideen und ausgezeichneten Projekten nach der Verleihung austauschen.

    Bei dieser Gelegenheit bedanken wir uns nochmals für die Unterstützung aller Beteiligten des Courage-Tages. Auch die Umfrage im Nachhinein hat uns gezeigt, dass der Tag sein Ziel erreicht hat, das freut uns und wir hoffen auf weitere Veranstaltungen in ähnlichem Rahmen, auch nachdem wir die Schule verlassen haben werden, da das Thema immer aktuell und wichtig ist.

    Die BEAR-AG

    Susann Walter, Marie-Luise Adolph, Leonhard Junker & Hans-Christian Hegewald (12)

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    ­biber

    Der Informatik-Biberwettbewerb ist nun ausgewertet. Es haben sich deutschlandweit über 155000 Schüler beteiligt.

    Am Marie-Curie-Gymnasium war der Wettbewerb für die Schüler der Klassenstu­fen 5-8 vorgesehen.­

    Die besten Schüler am MCG sind

    in der Alterstufe 5/6:­

    Pauline Haak und Helen Schötz Klasse 6d mit 204 Punkten (Preisstufe 2)

      in der Alterstufe 7/8: ­­

      Bianca Polzin und Pia Schlorke 8d mit 216 Punkten (Preisstufe 1)

      Franz Schuster und Wilhelm Wenke 7a mit 208 Punkten (Preisstufe 1)

        Herzlichen Glückwunsch!

      • Die MCGBots haben beim Halbfinale des FLL Roboterwettbewerbs am Sonnabend in Brandenburg den zweiten Platz in der Gesamtwertung belegt und sich für das Finale Zentraleu­ropa in Cottbus Anfang Januar qualifiziert. In der Kategorie Roboterdesign konnten wir einen der begehrt­en Pokale gewinnen, beim Teamwork erreichten wir den zweiten Platz.

      • ­­­­­­­­­Die Roboter AG unserer Schule nimmt zum dritten Mal in Folge am weltweit ausgetragenen Roboterwettbewerb der First Lego League (FLL) teil. Am Sonnabend fand der Regionalwettbewerb in Dresden statt zu dem sich 11 Teams aus Dresdener Schulen und der näheren Umgebung angemeldet hatten. Unsere Schule wurde durch die MCGBots sowie das Juniorteam, die NXTees vertreten.

        Den NXTees gelang mit einem dritten Platz in der Kategorie Roboterdesign und einem vierten Platz in der Gesamtwertung angesichts der starken Konkurrenz ein toller Achtungserfolg. Wir erhoffen uns durch diesen Erfolg für die weitere inhaltliche Entwicklung der Projektwoche und des naturwissenschaftlichen Profils einen noch stärkeren Zuspruch durch interessierte und talentierte Schüler(innen) der mittleren Jahrgangsstufen.

        Aus den spannenden Wettbewerben gingen die MCGBots als großer G­ewinner hervor und konnten die begehrten Pokale für das beste Roboterdesign, den Sieger im Robotgame sowie den Pokal für den Gewinner der Gesamtwertung erringen. Ein zweiter Platz in der Kategorie Teamwork und ein dritter Platz in der Kategorie Forschungspräsentation sind Bestätigung für ein erfolgreiches Gesamtkonzept. Der Sieg in der Gesamtwertung brachte uns auch die begehrte Fahrkarte nach Brandenburg zum Halbfinale Nordost für Zentraleuropa am kommenden Wochenende.

        Ein herzliches Dankeschön geht auch an die kontinuierlich wachsende Zahl von Eltern, die uns bei der Vorbereitung und Teilnahme am Wettbewerb unterstützen.

        In den weingen verbleibenden Tagen gilt es den Aufbau des Roboter­s weiter zu optimieren, die Strategie für das Robotgame anzupassen und die Forschungspräsentation weiter zu verbessern bis es am 3.12.2011 im Audimax der FH Brandenburg wieder heißt: 3-2-1-Lego!

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        Ein Klick auf das Bild zeigt weitere Impressionen vom Wettbewerb.

        Das dritte Team der RoboterAG bereitet sich unterdessen auf den RoboSAX-Wettbewerb vor, der im Januar startet. Bei diesem Wettbewerb wollen wir den Roboter nicht aus vorgefertigten Lego-Teilen bauen, sondern angefangen vom Mikrocontroller bis zum Antrieb vollständig selbst konstruieren.

      • ­Am Dienstag, 12.10.2011, fand die erste Schulkonferenz in diesem Schuljahr statt. Die Mitglieder der Schulkonferenz und weitere geladene Eltern und Lehrer wurden durch das Hochbauamt zum aktuellen Planungsstand des Schulneubaus informiert.

        Die wesentlichen Informationen und Beratungsschwerpunkte können Sie de­m reader Protokoll entnehmen. ­­

      • Im Oktober 2011 wurden die Schüler unserer 7. Klassen an einem Projekttag mit den Chancen und Risiken des „Social Web“ vertraut gemacht. Unsere Partner waren dabei die Agentur queo und die Anwaltskanzlei Arnold. Auch Eltern und Lehrern wurde die Problematik nahe gebracht.

        Nun hat Dresden Fernsehen einen Beitrag über das Projekt an unserer Schule gesendet. Dieser ist neben weiteren Informationen auf dieser Seite abrufbar.



      • Im Kunstunterricht mit der „Amazone“ auf Segelkurs auf der Prager Straße

        Der Filmbeitrag der heiteren Kunstaktion brachte den 6 Jungen (Arvidh
        Kaniewski, Paul Böhme, Franz Kille, Eric Jakobasch, Valentin Waldleben, Florian Pötzsch)
        der ehemaligen 10d den 2. Preis und eine ordentliche Geldprämie beim
        sächsischen Jugendfilmfestival.

        Diesen Beitrag kann man sich auf Youtube ansehen.

        Herzlichen Glückwunsch und hoffentlich weitere heitere Beiträge­ auf Erfolgskurs.

        ­K. Chill

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      • ­Die Volleyball-Mannschaften der 9./10. Klassen des MCG nahmen am 8.11.11 an der Vorrunde zum Stadtfinale teil­.

        Beide Mannschaften konnten ihre Spiele gewinnen und sich für das Stadtfinale am 24.11.2011 qualifizieren.

        Herzlichen Glückwunsch!

        A. Fink

      • Die Darstellenden Spiel Kurse der Klassenstufe 11 standen Paten für die multikulti Theatergruppe aus Hamburg beim 8. Festival Politik im freien Theater „Fremd“.

        Mitreißend wie Bollywood sind die beiden Workshops der Musiktheater Künstlergruppe Hajusom am Samstagmorgen in unserer Aula und Speiseraum, den 5.11.11. Die Ensemblemitglieder, 22 Flüchtlinge aus aller Welt, die sonst vor der Ausländerbehörde Schlange stehen für die Verlängerung ihrer Aufenthaltsgenehmigung, führten uns durc­h alle Stationen des klassischen indischen Dramas mit der heiteren Formensprache der populären Bollywoodfilme.

        Heiter gestimmt auch der gemeinsame S­tadtrundgang, bevor die Gruppe am Abend ihre Produktion auf dem Festival im Kleinen Haus des Staatsschauspiels unter viel Beifall zeigen wird.

        K. Chill

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      • In Auswertung des COURAGE-Tag erfolgte eine Evalution unter Schülern der 5., 7., 9. und 11. Klassen. Eine überwiegende Mehrheit sieht diesen Tag als guten bis sehr guten Beitrag für die Entwicklung der Schüler unserer Schule an. Die Schüleraussagen sind im folgenden wiedergegeben.

        Die vollständige Auswertung ist hier zusammengestellt.

        Eine Auswahl der abgegebenen Meinungen zur Frage „Was hat dir besonders gefallen?“

        Dass Leute eingeladen wurden, die Ahnung hatten.

        Große Essensauswahl für wenig Geld.

        Zusammentreffen mit allen Altersklassen und guten Engagement.

        Dass die, die es vorgestellt haben, sehr gut wussten, wovon sie geredet haben.

        Alles, da mein Ziel war, überhaupt etwas zu lernen.

        Das Essen und die Atmosphäre.

        Das Planspiel, was wir in der Gruppe gemacht haben.

        der Stadtrundgang

        Dass wir zu allem ein Spiel u.a. gemacht haben.

        Vielfalt und große Anzahl der Themen für verschiedene Altersstufen.

        Mir hat alles gut gefallen. Also war der Tag insgesamt sehr, sehr gut.

        Der Workshop „Leben mit Einschränkungen“, weil wir da auch praktisch etwas machen konnten.

        ……..

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