Tag: 17. September 2007

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  • Die Profiltheatergruppen der 9./ 10. Klassen verteidigen
    Sachsen in Wolfsburg. Ihre „Feinde“ sind Theaterkritiker. Eine Woche
    lang berichten wir jeden Tag direkt aus einem Internetcafé am Ende der
    Welt, nur für euch.

    Sicher in Wolfsburg gelandet – Notausgang direkt in Sicht (Folge 1)


    „Theater muss sein“, steht auf dem T-Shirt des Intendanten des
    Wolfsburger Theaters. Wir sind da ganz anderer Meinung: Theater sollte
    keine Pflicht sein, es sollte Spaß machen, so wie uns.

    Auf einer Laola-Welle rollten wir nach Wolfsburg und landeten sicher am
    Hauptbahnhof. Umringt von Journalisten schritten wir dann durch die
    Innenstadt und wurden von Leuten begafft. Oh, das ist falsch und
    unkorrekt: Wir haben hier gelernt sehr direkt zu sein. Also: Leute
    schauten uns zu. Die Triumph-Parade wurde fotografiert und am nächsten
    Tag konnten wir uns in den Wolfsburger Nachrichten bestaunen. Da stand:

    Die Dresdner Laura Licker und Rick Noack lieben es „in andere Rollen zu schlüpfen“.

    Dann ging es auf zur Eröffnungsveranstaltung. Das revolutionäre
    daran: Jeder noch so „wichtige“ Politiker, der zu lange laberte wurde
    mit einer roten Karte des Platzes verwiesen. Dann folgte das erste
    Theaterstück, der private Kinoabend mit „besonderen“ Filmen und eine
    Nacht zusammen mit Läusen. Wir schliefen direkt neben dem Notausgang –
    einem Fenster. Bis morgen.

    Rick, Eric und Laura.

    Aus dem Leben eines Koffers (Folge 2)


    Dieser Tag bestand im Allgemeinen darin, ein internetfähigen
    Computer zu finden um euch das Neueste aus Wolfsburg zu berichten. Denn
    da gibt es eine Menge.

    Zu erst einmal haben wir heute einen Rekord gebrochen: Sachsen hat sich
    am meisten beschwert. Das kam so: Die Unterbringung ist nicht der
    Hammer und die Nudeln zum Mittagessen schmeckten nach Kaffee. Das alles
    meldeten wir natürlich brav dem Festivalmagazin. Morgen erscheint es
    exklusiv an dieser Stelle (wir werden berichten).

    Ansonsten gab es heute viele Workshops. Den Eric stopften wir zum
    Beispiel in einen Koffer. Anja lernte mehr oder weniger das Trommeln
    und unsere Techniker suchten für uns vergeblich W-Lan. Jetzt sitzten
    wir nun in dem einzigen offenen Laden: dem Internetcafe. Laura hat
    Hunger, meint sie gerade. Das gibt Hinweise auf die Qualität des
    Essens. Versüßt wurde das durch einen Brandalarm, der die Feuerwehr ins
    Theater rief. Bis morgen.

    Rick, Eric und Laura