Tag: 3. September 2007

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  • Schultheater und Profilunterricht – wie passt das eigentlich zusammen?


    Nach einer Probephase von 2 Jahren können die SchülerInnen des künstlerischen Profils sich schon ganz gut „in Szene“ setzen. Theater ist eben mehr als ein Auswendiglernen von Dialogen. Der Profilunterricht lebt von Fantasie, Kreativität, Improvisation ebenso von Konzentration und Disziplin. Darstellendes Spiel ist neben Bildnerischen Arbeiten und Musik, Sprache und Bewegung ein wichtiger Bereich der ästhetischen Werteorientierung. Unser aktives Theaterspiel leistet für alle Beteiligten einen wertvollen Beitrag zur Stärkung der Persönlichkeit. Die jungen Akteure entwickeln Figuren und Charaktere mit ihren ganz persönlichen Facettenreichtum. Einen großen Raum nimmt das mediale Spiel, Objekt-, Masken-, und Bildertheater ein. Wir öffnen den Blick zu den künstlerischen Bereichen der Bildenden Kunst und Musik. Performanceorientierte Spielszenen, Monologe und eine Gesamtinszenierung werden experimentierfreudig in Handlungsspielräumen umgesetzt. Mobil.Sein! Dieses Motto des diesjährigen Schultheatertreffens der Länder gab unseren Neunt- und Zehntklässlern die Chance, sich mit einer eigenen Produktion „Im Fahrstuhl“ vor großem Publikum in Wolfsburg frei zuspielen.

    So sehen wir unsere Schüler im künstlerischen Profil:

    • Emotional reich.
    • Sozial einfühlsam.
    • Selbstbewusst.
    • Handlungsfähig.

    Weitermachen mit mobilen Dingen und neue Erfahrungsräume erschließen ist im Sinne der Darstellenden Künste ein Muss!

    K. Chill-Noack