Tag: 15. September 2007

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  • Die Profiltheatergruppe der Klasse 8/ 9 ist am Sonntagmorgen mit einer Ritterrüstung aus Selbstbewusstsein aufgebrochen, um Sachsen zu verteidigen. Die „Gegner“ sind Theaterkritiker. Das Marie-Curie-Gymnasium hatte sich zuvor in einem Ausscheid für die Teilnahme an dem Schultheatertreffen der Länder 2007 in Wolfsburg qualifiziert. Und auch die Lokalpresse war an unserem Projekt interessiert. Bisher haben die DNN und die SZ darüber berichtet:

    Dresdner Schüler bei Theatertreffen

    Wenn vom 16. bis zum 22. September in Wolfsburg das diesjährige Schultheatertreffen der Länder stattfindet, wird die Profiltheatergruppe der Klassenstufen 8 und 9 des Marie-Curie-Gymnasiums Dresden den Freistaat Sachsen vertreten. Zuvor hatten sich die jungen Leute bei einem Ausscheid im Theater qualifiziert. Die Dresdner Schüler wollen in Wolfsburg ihr Stück „Sonntags um 3, im Fahrstuhl“ spielen, der Auftritt ist für den 21. September geplant. Erzählt werden dabei zwei Geschichten: Zum einen die zufällige und alltägliche Begegnung mehrerer Menschen in einem Fahrstuhl mit ganz unterschiedlichen Fahrzielen und Erwartungen und zum anderen eine alltägliche Familiengeschichte mit ihren Problemen. Die Theatergruppe richtete bei der Umsetzung den Fokus auf den Einsatz modernerer Medien, deshalb haben Ton und Video in der Darbietung einen großen Stellenwert. (DNN vom 15.09.07)

    Mit dem Fahrstuhl nach Wolfsburg

    Die Theatergruppe des Marie-Curie-Gymnasiums vertritt Sachsen beim Schultheatertreffen der Länder. Die schauspielernden Schüler der 9. und 10. Klasse spielen vom 16. bis 2. September in Wolfsburg. In ihrem Beitrag zum Wettbewerb, „Sonntags im Fahrstuhl“, geht es um Alltagsgeschichten und typische Probleme. Charakteristisch verschiedene Menschen stoßen in einem Fahrstuhl aufeinander. Seit 16 Jahren treffen sich jährlich Theatergruppen aus allen Bundesländern. Gefördert werden sie unter anderem vom Bundesverband für das darstellende Spiel. Innerhalb der Festivalwoche finden etwa zwanzig Workshops statt, in denen mit Gestaltungsmöglichkeiten des Theaters experimentiert wird. Lisa (SZ vom 14.09.07)