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  • Am 07.12. fanden sich erneut die 5 besten Mannschaften der Region Dresden

    ein und so traf die Mannschaft des MCG auf Vertreter aus Pirna, Riesa, Meißen und nun schon zum dritten Mal auf das Tschirnhaus-Gymnasium, da der Weißeritzkreis keine Mannschaft gemeldet hat.

    Im ersten Spiel konnte man aus den Vollen schöpfen, da auch die Ersatzbank prall gefüllt war und sogar ein zweiter Libero in der Person von Adrian Schmidt in die Aufstellung rückte. Riesa hatte eine formidable Feldabwehr, kam aber mit den Angriffen über die Mitte schlecht zurecht und so verdiente sich das MCG den ersten Satz mit 25:12. Dass alle anwesenden Mannschaften nicht ohne Grund so weit gekommen waren, zeigte sich postwendend im zweiten Satz. Kleinere Absprachefehler und individuelle risikoreiche Spielzüge wurden gnadenlos bestraft und so konnte das Team den zweiten Satz zwar für sich entscheiden, jedoch weitaus weniger deutlich mit 25:21.

    Direkt im Anschluss ging es wieder gegen den Erzrivalen aus der Landeshauptstadt ans Netz. Die Statistik zeigte einen Sieg auf jeder Seite und so wussten beide Teams, dass es heute darauf ankam. Wer ins Landesfinale will, muss jedes Spiel gewinnen. In zwei Sätzen verwiesen die Recken vom Tschirnhaus das MCG in ihre Schranken, denn zu viel Respekt vor den vergangenen Partien und daraus resultierend viele kleine Fehler und weniger Zug zum Ball ließen die Gegner Lücken finden, die sie immer zu nutzen wussten. An diesem Tag war das andere Team nicht besser, aber wir haben nicht den besten Volleyball gespielt, den wir in der Lage sind zu spielen. Daher verdienter Sieg in zwei Sätzen mit 11:25 und 17:25 und auch später Turniersieg für das Tschirnhaus. Glückwunsch an dieser Stelle und viel Erfolg im Landesfinale.

    Zu Recht ein wenig enttäuscht ließ das Team sich aber nicht negativ im nächsten Spiel beeinflussen, sondern folgte dem Vorsatz, jedes Spiel mit vollem Einsatz zu spielen und so sollte auch die Mannschaft aus Pirna schnell merken, dass die Angriffe variiert und über verschiedene Positionen durchgebracht werden können, während sich besonders Elias am heutigen Tag mit sehr guten Aktionen hervortun konnte, sei es im Zuspiel oder am Block. Im ersten Satz spielte das Team souverän mit 25:17 zu Ende, im zweiten Satz setzte der Fehlerteufel das ein um das andere Mal ein Zeichen und so sahen wir uns schnell einem 7-Punkte-Rückstand hinterherlaufen. Doch die Nervenstärke ist ein Markenzeichen des MCG und auch dieses Ergebnis wurde zum Ende gedreht und so stand nach dem zweiten Satz mit 26:24 der zweite Sieg zu Buche.

    Das letzte Spiel fand gegen das Gymnasium Luisenstift aus Radebeul statt, das ebenfalls eine hochgewachsene Truppe aufs Feld schickte. Deren Spiel gegen das Tschirnhaus-Gymnasium ging wesentlich knapper aus und so war von Beginn an klar, dass auch dies kein Spaziergang wird. Im ersten Satz unterlag das MCG mit 21:25, konnte aber im zweiten Satz wieder zu ihrer Ruhe und Kontinuität zurückfinden. Die Annahmen waren wieder präzise und so konnte der Platz im gegnerischen Feld durch die Angreifer effektiv genutzt werden. Zwar knapp, aber ein Sieg mit 25:23 schickte beide Teams in den Tiebreak. Auch hier hatte die Mannschaft des MCG den längeren Atem und holte sich mit 15:13 den dritten Sieg und damit Platz Zwei im Turnier.

    Eine phänomenale Leistung und Volleyball auf ganz hohem Niveau machen Lust auf die Zukunft am MCG. Zurecht stolz sein auf ihre Leistung können:

    Paul, Lenz, Finn, Leon, Kyran, Erik, Elias, Moritz, Bojan, Johann und Adrian

  • Eine fröhliche Weihnachtszeit wünschen die 5. Klassen, die auch in diesem Jahr den Schmuck für unseren Weihnachtsbaum im Foyer liebevoll gestaltet haben.

  • Am Mittwoch, 15.11., hieß es für beide Teams der WK2: Aufbruch in die Gamigstraße zum Stadtfinale. Die Herren hatten sich in der, in der heimischen Halle ausgetragenen Vorrunde qualifiziert und die Damen fieberten der Teilnahme schon lange entgegen. Umso schöner, dass alle zusammen anreisen konnten, da die gemeinsamen Trainings alle zusammengeschweißt hatte.

    Für die Damen war es eine Premiere, da alle ausnahmslos im letzten Jahr noch auf der Kleinfeldvariante 4vs4 der WK3 gespielt hatten. Außerdem waren verletzungsbedingt zwei Ausfälle zu beklagen, die es sich aber nicht nehmen ließen, dem Turnier beizuwohnen und prompt als Schiedsrichter akquiriert wurden. Kyran und Matilda leiteten ihre Partien souverän und am Ende war von der anfänglichen Anspannung kaum mehr etwas zu spüren.

    Die Damen trafen im ersten Spiel auf die Dresden International School und erspielten sich im ersten Satz durch viel Routine und gute Kommunikation auf dem Feld einen komfortablen 25:17 Sieg. Dies schien ein Weckruf für die DIS zu sein, denn im zweiten Satz legten sie mit scharfen Aufschlägen und wesentlich gezielteren Bällen immer wieder die Verteidigung des MCG lahm. Die Spielzüge waren oft lang und packend, wobei sich zeigte, dass keines der Teams zum Verlieren angereist war. Die DIS bewies die stärkeren Nerven und konnte einen 23:25 Sieg einfahren. Im Tiebreak liefen die Damen des MCG nach einem guten Anfang einem Rückstand hinterher, den sie nicht mehr aufholen konnten und verloren diesen ebenfalls mit 12:15.

    Durch eine kleine Pause noch nicht wieder voll konzentriert konnte das MCG sich im zweiten Spiel nur wundern, dass das Vitzthum Gymnasium mit einem Paukenschlag den ersten Satz 8:15 für sich entschied. Kapitänin Annik ließ allerdings keinen Zweifel daran aufkommen, dass die Moral ungebrochen war und animierte ihr Team zu Höchstleistungen, die sich in großartigen Blöcken und Abwehraktionen zeigte. Es blieb spannend bis zur letzten Sekunde und auch hier war das Ergebnis mit 23:25 absolut traumhaft, wenngleich ärgerlich.

    Im letzten Spiel stand das MCG den Favoriten vom Hans-Erlwein-Gymnasium gegenüber und es zeigte sich einmal mehr, welche Spielklasse eine Mannschaft aus eingespielten Vereins-Spielerinnen hat. Es war unglaublich schön anzusehen, wo die Reise hingehen kann und welchen Ehrgeiz die Damen des MCG aufs Feld bringen. Zwar ist das Ergebnis mit 7:25 und 6:25 eindeutig, aber die Essenz des Spiels hat allen Beteiligten ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und alle können sehr stolz auf die Leistung an diesem Tag sein.

    Es spielten für das MCG: Annik, Mia, Noomi, Lea, Martha, Klara, Jara, Marisa und Diljana

    Bei den Herren war von Anfang an klar, dass dieses Stadtfinale alles andere als ein Spaziergang wird. Alle Teams spielten ausnahmslos mit 4-2 oder 5-1 Läufersystem und brachten ein Spitzenniveau auf die Felder, was schon beinahe als atemberaubend zu beschreiben war.

    Verletzungs- und krankheitsbedingte Ausfälle dampften die Ersatzbank erheblich ein, aber wir spielten zum ersten Mal mit Leon auf der Libero-Position und konnten durch die Wechselmodalitäten immer mal wieder die Mitten schonen.

    Hatten die Herren sich in der heimischen Vorrunde dem Tschirnhaus-Gymnasium geschlagen gegeben, so war der Auftakt gegen ebendieses heute umso wichtiger. Noch nicht ganz wach wurden wir im ersten Satz mit 14:25 schnell in die Schranken verwiesen. Aber genau in diesen Situationen zeigte sich deutlich, wieviel die Stimmung und Moral der Mannschaft ausmacht, denn bereits im zweiten Satz konterte das MCG mit 25:19 und erzwang den Tiebreak. Das Tschirnhaus schien für viele Angriffe eine Antwort zu haben, aber am Ende hatte das MCG den längeren Atem und konnte durch phänomenal platzierte Bälle das Ergebnis von 16:14 und damit den ersten Sieg nach Hause fahren.

    Aufgeputscht bis in die Haarspitzen ging es in die Partie gegen das Bertolt-Brecht Gymnasium. Gerade im ersten Satz bewiesen die Mitten Paul, Finn und besonders Lenz, welche Angriffsstärke in ihren starken Spikes steckt. Eine Zitterpartie, die mit 26:24 gut für das MCG ausging. Dennoch rappelte sich der Gegner noch einmal auf und brachte eine bemerkenswerte Leistung aufs Feld, was sie mit 18:25 und 13:15 in zwei Sätzen noch zum Sieg. Alle vier Mannschaften hatten jeweils ein Spiel gewonnen, standen also punktgleich und so kam es in den verbleibenden beiden Spielen zu Showdown ums Weiterkommen des Erst- und Zweitplatzierten.

    Das Tschirnhaus-Gymnasium gewann ihr Spiel gegen das Brecht-Gymnasium schnell und deutlich und nun waren alle Spielerinnen und Spieler um das letzte Feld versammelt, in dem das MCG gegen das Vitzthum-Gymnasium spielte.

    Lange Spielzüge und konzentrierte Spieler, die sich in keiner Situation die Blöße gaben, standen sich gegenüber und oftmals waren es nur Nuancen, die den Unterschied machten. Der Block des MCG war in diesem Spiel immer wieder ausschlaggebend und alle Feldspieler waren hellwach bei der Absicherung und so zitterten sich die Herren mit 25:21 und 25:23 und nach Auszählung der kleinen Punkte auf den zweiten Platz und damit ins Regionalfinale am 07.12.2023 in der gleichen Halle.

    Dieser Tag zeigte, auf welch hohem Niveau am MCG Volleyball gespielt wird und mit welchem Ehrgeiz die Sportlerinnen und Sportler jede Herausforderung annehmen. Das Turnier wurde mit einem gesponserten Candle-light-Döner gefeiert und Sportlerinnen und Sportler sowie der Trainer können voller Stolz sein ob dieser Leistung.

    Es spielten für das MCG: Paul, Finn, Lenz, Elias, Erik, Moritz und Bojan

  • Den Abschluss der Jugend-trainiert-Woche bildete ein Turnier aus 7 Teams, die sich in der JoyNext-Arena einfanden, um zu beweisen, dass sie Top-Volleyball spielen können. Durch die Anzahl der gemeldeten Mannschaften einigte man sich auf Sätze bis 15 Punkte.

    Das MCG wurde in die 3er-Gruppe mit der Oberschule Weißig und dem Gymnasium Bühlau gelost und bestritt das erste Spiel gegen die Damen aus Weißig. Gut eingespielt nahm die Partie schnell Fahrt auf und sie erspielten sich in beiden Sätzen einen komfortablen Vorsprung, den sie mit 15:3 und 15:6 konzentriert zu Ende spielten und somit den ersten Sieg einfuhren.

    Im zweiten Spiel stand das Team um Kapitänin Mathilde dem Gymnasium in Bühlau gegenüber, die sehr erfahren und sehr gut eingespielt waren. Das ein um das andere Mal wurden vom Gegner die Lücken bedient und sehr gut platzierte Angriffe gespielt, deren Abwehr oftmals nur gerade so oder nicht mehr möglich war. Das MCG ließ sich nicht einschüchtern und verlor nie den Anschluss, musste sich dennoch in zwei Sätzen mit 13:15 und 12:15 geschlagen geben. Platz 2 in der Gruppe ließ hoffen, da die Halbfinals im Cross-Over ausgetragen wurden.

    In diesem sahen wir uns dem letztendlichen Gesamtsieger vom Vitzthum-Gymnasium gegenüber, die ein fantastisches Spiel auflegten. Aber auch hier zeigten die Sportlerinnen des MCG ihren Biss und die Willenskraft, keinen Ball herzugeben. Gerade die Aktionen am Netz, die schnellen Reaktionen in der Feldabwehr und die Moral waren ein maßgeblicher Faktor für ein spannendes Spiel. Leider konnten wir zu wenige Angriffe durchbringen und mussten nach zwei Sätzen mit jeweils 10:15 die Segel streichen.

    Im letzten Spiel um Platz 4 ging es gegen die Damen der Bürgerwiese. Das Spiel verlief auf Augenhöhe und jedes der Teams erkämpfte sich mal die Führung. Mit bester Laune und tollen Spielzügen auf beiden Seiten bewies die Bürgerwiese die stärkeren Nerven und verwies uns in zwei Sätzen mit jeweils 13:15 auf den 4. Platz.

    Das Ergebnis spiegelt nicht vollends die Willenskraft und Anstrengungsbereitschaft des Teams wieder und wir freuen uns auf weitere Volleyball-Events in der Zukunft, in denen sie beweisen werden, dass das Stadtfinale nur eine Zwischenstation ist.

    Es spielten für das MCG: Mathilde, Susa, Paula, Johanna, Ella, Fiona

  • Am 13.11. lud das Gymnasium Bürgerwiese zur Vorrunde im Volleyball auf 8x16m ein. Fünf gemeldete Mannschaften waren anwesend und die Spiele waren ausgeglichen und spannend. Aus Zeitgründen wurden zwei Gewinnsätze bis jeweils 15 Punkte gespielt, was den Raum für Fehler deutlich verkleinerte.

    Im ersten Spiel bekamen wir es mit der 64. Oberschule zu tun, die aber den gut platzierten Angriffen des MCGs oft nichts entgegensetzen konnten und sich schnell im ersten Satz mit 15:9 geschlagen geben mussten. Im zweiten Satz arbeiteten sie wesentlich besser unter dem Ball und die individuellen Fehler auf unserer Seite häuften sich, so dass der zweite Satz zwar knapp, aber dennoch gewonnen wurde und der erste Spielsieg auf dem Papier stand.

    Im darauffolgenden Spiel gegen die 116. Oberschule war das Team um Kapitän Adrian Schmidt noch nicht wieder richtig wach und konnte die Führung zwar erspielen aber in keinem der beiden Sätze halten und so setzte sich der Gegner zweimal mit 12:15 Punkten durch.

    Wie als Weckruf zeigten Lennart, Jad, Ole, Finn und Wilhelm im nächsten Spiel gegen einen der Favoriten, dass sie konzentriert spielen können und brachten viele eigene Angriffe durch und stellten in der Feldabwehr jedem Ball nach und gaben keinen Punkt kampflos her. Die Kommunikation stimmte und das zeigte sich in drei Sätzen mit den Ergebnissen 15:12, 10:15 und 15:12 auch in einem hart erspielten Sieg.

    Das finale Spiel, in dem es um die Zweitplatzierung und damit das Weiterkommen ging, sollte gegen die Hausherren der Bürgerwiese erfolgen. Diese hatten vorher alle Spiele gewonnen und zeigten von Anfang an viel Ehrgeiz und Kontrolle. Viele der Bälle wurden durch willensstarken Einsatz seitens des MCG abgewehrt und auch die eigenen Spielzüge waren sehr ansehnlich. Besonders die Intensität am Netz in Form von gezielten Angriffen und Blocks war auf einem sehr hohen Niveau. Lange Zeit sah es so aus, als ob das MCG sehr gute Chancen auf den zweiten Platz hat, musste sich aber dennoch in drei Sätzen nach 15:10, 11:15 und 11:15 geschlagen geben. Damit ein sehr guter 4. Platz, punktgleich mit dem 3. Und 2.

    Die Zukunft im Volleyball am MCG sieht sehr gut aus und die Spieler können zu Recht stolz auf ihre Leistung sein, auch wenn sie nicht in der nächsten Runde starten.

    Es spielten für das MCG: Adrian, Ole, Lennart, Jad, Finn und Wilhelm

  • Liebe Schulgemeinschaft,

    vier Schülerinnen der Jahrgangsstufe 11 haben mit den Wettbewerbssprachen Latein und Englisch am Bundeswettbewerb Fremdsprachen in der Kategorie SOLO Plus 2023/24 teilgenommen. Für die Wettbewerbssprache Englisch gibt es ein Publikumsvoting für die eingesendeten Videobeiträge. Bitte unterstützt uns zahlreich durch eure Stimmen!

    Hier der insert_link Link zu den Videos zum Thema Glück

    Vielen Dank!!!!

  • Mit dem Blick auf die Kleinigkeiten, die leisen Töne, das Sensible und Besondere im Leben… Leni Dreilich, Grundkurs Kunst 12, Aus der Reihe „Schrift als grafisches Element“, Tusche.

  • Freakonomics Radio issued two brandnew episodes on the topic of the USA. Have you ever wondered, why you are prohibited by law to tie a pet giraffe to a telephone pole in Atlanta, Georgia? Well, Anna and Charlotta did some research they would like to share with you on that matter.
    Additionally, Astrid and Emma broke down the election system for us and explain in detail and with the help of prominent guests how voting works in the USA. Sit back, relax and enjoy the show!

  • Am 5.7. hat der Leistungskurs Physik das Schülerlabor DeltaX am Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf besucht und ein kernphysikalisches Praktikum absolviert.
    Wir erreichten um 10:00 Uhr den Einlass zum Forschungszentrum Rossendorf und wurden nach dem Coronatest von den Mitarbeitern des Schülerlabors mit einem Kurzvortrag begrüßt.
    Nach einer kurzen Wiederholung der Grundlagen aus Klasse 9 und einer Sicherheitsbelehrung zum Umgang mit radioaktiven Stoffen ging es auch gleich in das großzügig ausgestattete Schülerlabor. Im Stationsbetrieb wurden die Themenbereiche Umweltaktivität und Eigenschaften ionisierender Strahlung mit erfahrenen Betreuern abgehandelt.
    Radioaktivität ist für uns ein ständiger Begleiter entweder in Form natürlicher oder künstlicher, durch die Tätigkeit des Menschen, hervorgerufener Strahlung. Mithilfe des Geiger-Müller-Zählrohrs konnte jedes Team aus einem großen Angebot an natürlichen Strahlenquellen wie Mineralien, Alltagsgegenständen und verschieden Nahrungsmitteln wählen und diese auf ihre Aktivität untersuchen. Im Anschluss wurden die Proben mit der höchsten Aktivität einer genaueren Untersuchung mit einem Gamma-Spektrometer unterzogen, um aus der Energieverteilung auf das enthaltene Isotop schließen zu können.
    An der zweiten Station wurden die Eigenschaften Reichweite und Durchdringungsvermögen von Beta-Strahlung systematisch untersucht. Bei Halbierung des Abstandes der Quelle zum Detektor vervierfacht sich die Zählrate am Detektor. Ein Zusammenhang, der als Abstandsgesetz bekannt ist und auch bei punktförmigen Lichtquellen nachweisbar ist.
    Das Durchdringungsvermögen der Beta-Strahlung wurde an verschiedenen Materialien und verschiedenen Dicken eines Materials untersucht.

    Schüler des Lk Physik bei der Messung der Aktivität von Gesteinsproben.

    Probenanalyse mit dem Gamma-Spektrometer

    Suchbild: Wer erkennt den Absolventen unserer Schule?

    Das Schülerlabor ist nach der durch die Pandemie bedingten Schließung nun endlich wieder für alle großen und kleinen Forscher geöffnet und startet mit attraktiven Angeboten für Schüler in  den Bereichen Biologie, Chemie, Physik und Astronomie in den Sommerferien durch.

    Alle Programme sind komplett kostenfrei und eine gute Basis für eine eigene Forscherkarriere. Hier geht es zu den Programmen und zur Anmeldung.

  • Am heutigen Montag überholt der Merkur ab 13:35 Uhr auf der „Innenbahn“ die Erde beim Lauf um die Sonne. Für uns bietet sich bei günstigen Bedingungen die Möglichkeit beim Blick durch das Teleskop das Schauspiel zu beobachten.  Da der ungeschütze Blick durch das Teleskop auf die Sonne zur Erblindung führt, beobachten wir durch eine spezielle Sonnenfilterfolie oder in der Projektion auf einen Schirm.

  • Das Netzwerk Teilchenwelt hat es sich zur Aufgabe gemacht Jugendliche für die Physik, insbesondere für die Teilchenphysik zu begeistern. Warum ausgerechnet Teilchenphysik? Weil die Teilchenphysik versucht herauszufinden, wie und warum unser Universum entstanden ist.  Am Besten gelingt es das Interesse für  Teilchenphysik zu wecken, wenn Jugendliche vor Ort am größten Beschleuniger der Welt den Forschern über die Schulter schauen und selbst mit experimentieren dürfen.

    Zwei Schüler des Leitungskurses Physik hatten Anfang Juni die Möglichkeit für eine Woche nach Genf in der Schweiz reisen und an einem Schülerworkshop teilnehmen zu dürfen. Anlässlich des 150. Geburtstages von Marie Curie wird es im November an unserer Schule auch einen Workshop zur Teilchenphysik geben. Interessierte können dann die Möglichkeit nutzen sich über die Arbeit und Angebote des Netzwerks Teilchenwelt dirket zu informieren.

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