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  • Schulbücher, Hausaufgaben und Co für eine Woche Skier tauschen, so hieß es für die Klassen der 9a, 9b, 9c, 9d sowie auch für einige Elftklässler.

    Damit starteten direkt vor dem MCG zwei Reisebusse in der Nacht von Sonntag auf Montag mit ca. 145 aufgeregten und freudig gestimmten Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit einigen Lehrern und Sportlehrern nach Österreich – an Schlaf war natürlich kaum zu denken.

    Pünktlich um 9 Uhr kamen wir in Österreich am Hotel Olympia im Skigebiet Axamer Lizum an. Nachdem alle Schülerinnen und Schüler ihr Gepäck im Hotel verstaut hatten, bekamen wir anschließend eine Einweisung sowie unsere Skiausrüstungen, entsprechend für die Ski-Alpin-, Snowboard- oder Langlaufausbildung. Außerdem wurden wir alle in Gruppen zu den entsprechenden Skilehrern eingeteilt.

    Nach dem Mittagessen im Hotel durften wir unsere Zimmer beziehen und kurz darauf hieß es dann auch schon: „Auf die Piste, fertig, los!“

    Gegen 13 Uhr starteten alle Gruppen, so auch in dem Fortgeschrittenem-Ski- Kurs. Hier mussten wir unser Können unter Beweis stellen, damit unser Lehrer Börni (Bernhard) unser Niveau feststellen kann – damit er weiß, mit wem er es in den nächsten Tagen auch zu tun hat.

    In der Snowboard-Anfängergruppe startete es zunächst einmal mit der Theorie am Übungshang. Die Langlaufgruppe begab sich auf eine Schneewanderung.

    16:30 Uhr war dann „Zapfenstreich“. Wir legten unsere Skiausrüstung in den Trockenraum des Hotels, gingen duschen und zogen uns bequemere Kleidung an. Später folgte dann das Abendessen und ab 22 Uhr wurde auch schon die Nachtruhe eingeleitet. Diese wurde mit Kusshand von jedermann angenommen.

    Am Dienstag um 8 Uhr startete der Tag mit dem Frühstück und kurze Zeit später fanden wir uns alle in unseren eingeteilten Gruppen wieder. Mit verschiedenen Aufwärmübungen ging es am Mini- bzw. Übungshang los, anschließend begaben wir uns vom Tellerlift zum Sessellift.

    Traurigerweise war eine Fortgeschrittene und auch eine Anfängerskigruppe nicht ganz vollzählig, da einige Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen erkrankten. Diese wurden von ihren Mitschülern und Betreuungslehrern gut umsorgt. So konnten dann die Kranken wenige Tage später wieder frohen Mutes auf ihren Skiern stehen und die Pistenabfahrt genießen. Nach dem Abendessen fielen gefühlt alle todmüde ins Bett.

    Die sportlichen darauffolgenden Tage verliefen ähnlich wie der Dienstag. Die Langläufer gingen Rodeln und erlebten eine besondere Art der Bergwanderung, die Abfahrtskiläufer wie auch die Snowboarder wurden von Tag zu Tag sicherer auf ihren Brettern.

    Hin und wieder fielen einige von uns wirklich „unsachte“ mit ihren Skiern hin, sodass am Abend ein paar Lehrer die Verletzten vorsorglich im Krankenhaus abchecken ließen. Es gab aber zum Glück keine Knochenbrüche, dafür jedoch reichlich blaue Flecken und Schürfungen.

    Höhepunkt der Woche war der Donnerstagabend, denn da hieß es: „Let’s Dance“ und zwar für die Sportlehrer. Eine witzige, umfangreiche und schräge Choreo bekamen wir zu Gesicht. Die Musik und die ausgelassene, freudige Stimmung luden uns Schüler und Schülerinnen zum Tanzen ein.

    Am frühen Freitagmorgen stärkten wir uns alle ein letztes Mal im Hotel am Frühstücksbuffet. Im Anschluss packten wir unsere Taschen wieder ein und begaben uns auf die Heimfahrt nach Dresden in die Busse. Pünktlich um 17:30 Uhr stiegen alle wohlbehalten aus und schlossen freudig unsere Eltern in die Arme.

    Es war eine aus powernde, erschöpfende, kraftzehrende und doch schöne Zeit in Österreich.

    Vielen lieben Dank!

    Ein Bericht von Tabea-Ann Jahnke (9c)

  • „Schatten in mir“, Kaltnadelradierung von Annika aus dem Grundkurs Kunst 11

  • In diesem Schuljahr konnte sich unsere Schule wieder am Sächsischen Informatikwettbewerb mit 22 Schülerinnen und Schüler beteiligen und die anspruchsvollen Aufgaben lösen.
    Hier die Liste der Besten:

    Klassenstufen 5/6 Klassenstufen 7/8
    1. Clara Huhn
    2. Moritz Reischl
    3. Julius Albrecht
    1. Miron Tharandt
    2. Jonathan Hellmich
    3. Gustav Karich
    Klassenstufen 9/10 Klassenstufen 11/12
    1. Nikolai Marlow
    2. Felix Kuhn
    3. Diana Maslyuk
    4. Felix Fickert
    1. Max Langdon
    2. Florentine Lehmann

    Zum Landeswettbewerb, der am Dienstag, 14. März 2023, an der Fakultät Informatik der TU Dresden stattfindet, konnten sich Max, Florentine, Nikolai, Miron, Jonathan, Clara, Moritz und Julius qualifizieren. Herzlichen Glückwunsch! Wir drücken die Daumen!

    Im November fand ein weiterer Wettbewerb auf dem Gebiet der Informatik statt. Der Biberwettbewerb ist inzwischen auch schon Tradition am MCG. Hier unsere Ergebnisse:

    Klassenstufen 5 und 6 7 und 8 9 und 10 11 und 12 Gesamt
    Teilnehmer 212 212 200 51 675
    1. Preis 22 18 6 5 51
    2. Preis 20 29 22 2 73
    3. Rang 109 100 87 25 321
  • In diesem Monat zeigen wir euch eine Grafik von Lina Rosenthal, Klasse 8b.

  • Am 5.7. hat der Leistungskurs Physik das Schülerlabor DeltaX am Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf besucht und ein kernphysikalisches Praktikum absolviert.
    Wir erreichten um 10:00 Uhr den Einlass zum Forschungszentrum Rossendorf und wurden nach dem Coronatest von den Mitarbeitern des Schülerlabors mit einem Kurzvortrag begrüßt.
    Nach einer kurzen Wiederholung der Grundlagen aus Klasse 9 und einer Sicherheitsbelehrung zum Umgang mit radioaktiven Stoffen ging es auch gleich in das großzügig ausgestattete Schülerlabor. Im Stationsbetrieb wurden die Themenbereiche Umweltaktivität und Eigenschaften ionisierender Strahlung mit erfahrenen Betreuern abgehandelt.
    Radioaktivität ist für uns ein ständiger Begleiter entweder in Form natürlicher oder künstlicher, durch die Tätigkeit des Menschen, hervorgerufener Strahlung. Mithilfe des Geiger-Müller-Zählrohrs konnte jedes Team aus einem großen Angebot an natürlichen Strahlenquellen wie Mineralien, Alltagsgegenständen und verschieden Nahrungsmitteln wählen und diese auf ihre Aktivität untersuchen. Im Anschluss wurden die Proben mit der höchsten Aktivität einer genaueren Untersuchung mit einem Gamma-Spektrometer unterzogen, um aus der Energieverteilung auf das enthaltene Isotop schließen zu können.
    An der zweiten Station wurden die Eigenschaften Reichweite und Durchdringungsvermögen von Beta-Strahlung systematisch untersucht. Bei Halbierung des Abstandes der Quelle zum Detektor vervierfacht sich die Zählrate am Detektor. Ein Zusammenhang, der als Abstandsgesetz bekannt ist und auch bei punktförmigen Lichtquellen nachweisbar ist.
    Das Durchdringungsvermögen der Beta-Strahlung wurde an verschiedenen Materialien und verschiedenen Dicken eines Materials untersucht.

    Schüler des Lk Physik bei der Messung der Aktivität von Gesteinsproben.

    Probenanalyse mit dem Gamma-Spektrometer

    Suchbild: Wer erkennt den Absolventen unserer Schule?

    Das Schülerlabor ist nach der durch die Pandemie bedingten Schließung nun endlich wieder für alle großen und kleinen Forscher geöffnet und startet mit attraktiven Angeboten für Schüler in  den Bereichen Biologie, Chemie, Physik und Astronomie in den Sommerferien durch.

    Alle Programme sind komplett kostenfrei und eine gute Basis für eine eigene Forscherkarriere. Hier geht es zu den Programmen und zur Anmeldung.

  • Am heutigen Montag überholt der Merkur ab 13:35 Uhr auf der „Innenbahn“ die Erde beim Lauf um die Sonne. Für uns bietet sich bei günstigen Bedingungen die Möglichkeit beim Blick durch das Teleskop das Schauspiel zu beobachten.  Da der ungeschütze Blick durch das Teleskop auf die Sonne zur Erblindung führt, beobachten wir durch eine spezielle Sonnenfilterfolie oder in der Projektion auf einen Schirm.

  • Das Netzwerk Teilchenwelt hat es sich zur Aufgabe gemacht Jugendliche für die Physik, insbesondere für die Teilchenphysik zu begeistern. Warum ausgerechnet Teilchenphysik? Weil die Teilchenphysik versucht herauszufinden, wie und warum unser Universum entstanden ist.  Am Besten gelingt es das Interesse für  Teilchenphysik zu wecken, wenn Jugendliche vor Ort am größten Beschleuniger der Welt den Forschern über die Schulter schauen und selbst mit experimentieren dürfen.

    Zwei Schüler des Leitungskurses Physik hatten Anfang Juni die Möglichkeit für eine Woche nach Genf in der Schweiz reisen und an einem Schülerworkshop teilnehmen zu dürfen. Anlässlich des 150. Geburtstages von Marie Curie wird es im November an unserer Schule auch einen Workshop zur Teilchenphysik geben. Interessierte können dann die Möglichkeit nutzen sich über die Arbeit und Angebote des Netzwerks Teilchenwelt dirket zu informieren.

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