Fachbereiche

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Beiträge

  • Dieses Jahr war das Sommersportlager am Markkleeberger See. Die Schüler*innen teilten sich zu 6 oder zu 8 einen Bungalow. In unseren klassenübergreifenden Sportgruppen konnten wir viele verschiedene und auch außergewöhnliche Wassersportarten ausprobieren. Dazu gehörten Kanu fahren, SUP (Stand Up Paddling), Windsurfen, Segeln, Rettungsschwimmen und eine Wanderung um den großen See. Bei einer Wassersportolympiade konnten wir unsere Teamfähigkeit unter Beweis stellen. Frühstück und Abendessen wurde von dem Restaurant Seeperle zur Verfügung gestellt. Für jeden war etwas Leckeres dabei, da auch an Vegetarier*innen und Veganer*innen gedacht wurde. Zum Mittagessen mussten die Schüler*innen sich selbst versorgen, was für manche eine kleine Herausforderung war. Irgendwie haben es aber alle geschafft und jeder konnte mittags eine Mahlzeit essen. Am Donnerstagabend gab es noch eine Beachparty mit leckerem gegrilltem Abendessen. Einige sind an diesem noch ins Wasser gesprungen.

    Zum Abschluss gab es am Freitag noch ein Beachvolleyballtunier unter den 7.Klassen, aber das war freiwillig. Es wurden auch nochmal Kanus und SUPs zur Verfügung gestellt. Danach haben wir uns alle über die Pizza gefreut, die wir wegen des Regens leider nicht draußen essen konnten. Am Freitag gegen 14.45 Uhr waren alle wieder gesund in Dresden.

    Das Sommersportlager war eine sportliche, schöne und spannende Woche gegenüber dem Schulalltag.

    Tilda, Selma, Magda & Lotte 7b

  • … zum Schloss Weesenstein am 27./29. Mai 2024

    8:45 Uhr haben wir uns am Hauptbahnhof getroffen. Die Lehrer teilten uns Infos zum Tag mit. Dann ging es los zur S-Bahn. Als wir an der Haltestelle zum Umsteigen waren, mussten wir einen Vollsprint einlegen. Ein Lehrer stand zum Glück in der Tür der Bahn, sodass wir es doch noch geschafft haben.

    Am Schloss angekommen gab es erst einmal eine Pause. Wir wurden in drei Gruppen eingeteilt und besuchten verschiedene Angebote, u. a. eine interessante Führung im Schloss und die Herstellung von Kräutersalz. Am Ende der Exkursion konnten wir das Schloss vom schönen Schlosspark aus abskizzieren. Dann war die Exkursion auch schon vorbei und alle fuhren mit der Bahn zurück nach Dresden.

    Es war eine coole Exkursion.

    Theresa Sachse, 6d (Exkursionstag der 6c/6d am 29.06.2024)

  • Was für ein Spieltag am 28.05. Völlig unbeeindruckt von den schlechten Wetterprognosen reiste das MCG Team der Wettkampfklasse II hochmotiviert zum Stadtfinale. In der ersten Begegnung spielten wir gegen das Gymnasium-Dresden-Plauen. Der klare Spielstand am Ende von 3:0 zugunsten des MCG lässt nicht erahnen, dass es spannende Spiele auf Augenhöhe waren.

    Beachtlich ist, dass das Team des MCG zu keiner Phase des Turniers daran zweifelte im teils strömenden Regen Vollgas zu geben. Das war auch nötig, denn die nächste Begegnung gegen das Tschirnhaus-Gymnasium war hart umkämpft, herzzereißend eng und ging am Ende mit 2:1 an das MCG.

    In der letzten Runde ging es gegen das Vitzthum-Gymnasium. Unangenehmer Trashtalk einiger Gegnerinnen konnte auch nichts mehr gegen einen erneuten Sieg des MCG (2:1) tun. Damit qualifizierten wir uns souverän für das Regionalfinale am 7.6.2024.

    Am Freitag, 07.06. ließ sich die Sonne nicht lumpen und bescherte sowohl der WK2 als auch dem Team der WK3 beste Bedingungen. Die Partien waren heiß umkämpft und wurden immer mit viel Leidenschaft bestritten. Sowohl die WK3 als auch die WK2 spielten kein Spiel sieglos und erkämpften sich den Respekt der angereisten Mannschaften aus Nossen, Riesa, Pirna und den Dauerkontrahenten vom Tschirnhaus-Gymnasium.

    In der WK2 fehlte dem Team ein einziger Satz zum Gesamtsieg und so war das Lächeln ein wenig getrübt, als es zur Siegerehrung kam, zumal einige Sätze richtige Krimis waren und sich Finn leider im letzten Spiel noch verletzte. Aber nichts was ein Eis nicht richten konnte. Medaillenbehangen mit dem 2. Platz im Gepäck freuen wir uns auf die nächste Saison.

    Die WK3 zeigte deutlich, welches Potenzial in den Spielerinnen und Spielern steckt, musste aber häufig Punkte hinnehmen, die durch die enorme Körpergröße der Gegner in Verbindung mit der Netzhöhe nicht zu verteidigen waren. Dennoch konnten sie sehr gut gegenhalten und erzielten knappe Sätze gegen das Schiller-Gymnasium aus Pirna, das Vitzthum und das Heisenberg-Gymnasium aus Riesa. Zuletzt reichte es knapp nicht für den 3. Platz, aber wir freuen uns auf zukünftige Begegnungen.

  • Nachdem eine stark verregnete Woche ihr Ende nahm, nieselte es zwar während der ersten Spielrunden leicht, aber alle der 16 angemeldeten Teams hatten ein strahlendes Lächeln im Gesicht, so dass sich die Sonne nicht lang bitten ließ und es ihnen gleichtat.

    Bereits in der Vorrunde in zwei Gruppen mit grandiosen Ballwechseln zeigte sich, auf welchem Niveau an diesem Tag gespielt wurde. Von der 7. Klasse bis zu ehemaligen Schülerinnen und Schülern, sowie Lehrkräften wurde wieder um Ruhm, Ehre, einen Spielball und natürlich die Gravur auf dem Pokal gekämpft.

    In der KO-Runde wurden alle Plätze ausgespielt und so hatten alle Volleyball-Enthusiasten mindestens 7 Spiele in den Beinen, als es 17.45 zu den Finals kam.

    Am Ende konnte das Team „Die Schmettis“ um Sophia, Freja, Felix und Paul ihren Titel verteidigen und setzten sich im Finale gegen die „Johannesbären“ (Diana, Diljana, Marisa, Johann und Bojan) durch. Die Siegerehrung wurde durch spektakuläre Special Effects unterstützt.

    Eine Übersicht aller Ergebnisse findet ihr hier: https://www.meinturnierplan.de/showit.php?id=1685646592

    Dank gebührt den vielen Schiedsrichtern aus den Reihen der Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 11, allen Teilnehmern und Greta für die tollen Bilder. Wir freuen uns auf nächstes Jahr, wenn es wieder heißt: Beach On!

  • Als Bild dieses Monats zeigen wir euch eine Malerei von Lennart Storbeck aus der Klasse 10a. Er hat Fernand Léger, einen französischen Kubisten, adaptiert.

  • Am 5.7. hat der Leistungskurs Physik das Schülerlabor DeltaX am Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf besucht und ein kernphysikalisches Praktikum absolviert.
    Wir erreichten um 10:00 Uhr den Einlass zum Forschungszentrum Rossendorf und wurden nach dem Coronatest von den Mitarbeitern des Schülerlabors mit einem Kurzvortrag begrüßt.
    Nach einer kurzen Wiederholung der Grundlagen aus Klasse 9 und einer Sicherheitsbelehrung zum Umgang mit radioaktiven Stoffen ging es auch gleich in das großzügig ausgestattete Schülerlabor. Im Stationsbetrieb wurden die Themenbereiche Umweltaktivität und Eigenschaften ionisierender Strahlung mit erfahrenen Betreuern abgehandelt.
    Radioaktivität ist für uns ein ständiger Begleiter entweder in Form natürlicher oder künstlicher, durch die Tätigkeit des Menschen, hervorgerufener Strahlung. Mithilfe des Geiger-Müller-Zählrohrs konnte jedes Team aus einem großen Angebot an natürlichen Strahlenquellen wie Mineralien, Alltagsgegenständen und verschieden Nahrungsmitteln wählen und diese auf ihre Aktivität untersuchen. Im Anschluss wurden die Proben mit der höchsten Aktivität einer genaueren Untersuchung mit einem Gamma-Spektrometer unterzogen, um aus der Energieverteilung auf das enthaltene Isotop schließen zu können.
    An der zweiten Station wurden die Eigenschaften Reichweite und Durchdringungsvermögen von Beta-Strahlung systematisch untersucht. Bei Halbierung des Abstandes der Quelle zum Detektor vervierfacht sich die Zählrate am Detektor. Ein Zusammenhang, der als Abstandsgesetz bekannt ist und auch bei punktförmigen Lichtquellen nachweisbar ist.
    Das Durchdringungsvermögen der Beta-Strahlung wurde an verschiedenen Materialien und verschiedenen Dicken eines Materials untersucht.

    Schüler des Lk Physik bei der Messung der Aktivität von Gesteinsproben.

    Probenanalyse mit dem Gamma-Spektrometer

    Suchbild: Wer erkennt den Absolventen unserer Schule?

    Das Schülerlabor ist nach der durch die Pandemie bedingten Schließung nun endlich wieder für alle großen und kleinen Forscher geöffnet und startet mit attraktiven Angeboten für Schüler in  den Bereichen Biologie, Chemie, Physik und Astronomie in den Sommerferien durch.

    Alle Programme sind komplett kostenfrei und eine gute Basis für eine eigene Forscherkarriere. Hier geht es zu den Programmen und zur Anmeldung.

  • Am heutigen Montag überholt der Merkur ab 13:35 Uhr auf der „Innenbahn“ die Erde beim Lauf um die Sonne. Für uns bietet sich bei günstigen Bedingungen die Möglichkeit beim Blick durch das Teleskop das Schauspiel zu beobachten.  Da der ungeschütze Blick durch das Teleskop auf die Sonne zur Erblindung führt, beobachten wir durch eine spezielle Sonnenfilterfolie oder in der Projektion auf einen Schirm.

  • Das Netzwerk Teilchenwelt hat es sich zur Aufgabe gemacht Jugendliche für die Physik, insbesondere für die Teilchenphysik zu begeistern. Warum ausgerechnet Teilchenphysik? Weil die Teilchenphysik versucht herauszufinden, wie und warum unser Universum entstanden ist.  Am Besten gelingt es das Interesse für  Teilchenphysik zu wecken, wenn Jugendliche vor Ort am größten Beschleuniger der Welt den Forschern über die Schulter schauen und selbst mit experimentieren dürfen.

    Zwei Schüler des Leitungskurses Physik hatten Anfang Juni die Möglichkeit für eine Woche nach Genf in der Schweiz reisen und an einem Schülerworkshop teilnehmen zu dürfen. Anlässlich des 150. Geburtstages von Marie Curie wird es im November an unserer Schule auch einen Workshop zur Teilchenphysik geben. Interessierte können dann die Möglichkeit nutzen sich über die Arbeit und Angebote des Netzwerks Teilchenwelt dirket zu informieren.

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