Fachbereiche

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Beiträge

  • Das Rückschlagturnier steht wieder vor der Tür! Seid dabei, wenn wir am 25.01.2025 die besten Teams im Tischtennis, Badminton und Volleyball suchen – und vor allem jede Menge Spaß haben.

    Was steht an?

    • Startschuss: Um 13:30 Uhr (13 Beginn Einspielen) geht’s los mit den Badminton- und Tischtennisdoppeln.
    • Weiter geht’s: Ab ca. 15:00 Uhr übernehmen die Volleyballteams die Halle.

    Wer kann mitmachen?

    • Tischtennis/Badminton: 2er-Teams
    • Volleyball: mindestens 6 Leute pro Team (mind. 2 Damen und Herren auf dem Feld)
    • Anmelden:
      Schnappt euch eure Leute, denkt euch einen genialen Teamnamen aus und meldet euch bei Paul (schlosser.paul@mcg-dresden.lernsax.de) an. Aber wartet nicht zu lange – die Plätze sind begrenzt!

    Wir freuen uns auf sportliche und faire Turniere mit euch!

  • Willkommen 2025! Die Fachschaft Kunst wünscht euch allen ein glückliches und ereignisreiches Jahr – seid kreativ, originell, wunderbar und macht was draus!

     

  • Am 6. Dezember nahm zum ersten Mal ein Kletterteam (Wk3) des MCG am sächsischen Schulcup teil. Dieser Wettkampf hat bereits eine lange Tradition und wurde in diesem Jahr bereits in der 26. Auflage durchgeführt. Da es unsere erste Teilnahme war, gingen wir trotz eines sehr talentierten Teams mit einer offenen Erwartungshaltung heran. Schnell zeigte sich jedoch, dass das MCG die zwei Qualifikationsrouten souverän durchsteigen konnte.

    Die Finalroute wurde dann, wie es das Wettkampfformat vorsieht, nur noch von Mia und Fritz geklettert. Beide konnten die Route fast flashen und sind durch einen saustarken Kampf erst am Topgriff gefallen.

    Am Ende war es der erste Platz. Eine Riesenfreude im Team und bei allen Mitfiebernden. Wir freuen uns auf eine erneute Teilnahme im nächsten Jahr und gehen voraussichtlich mit einem weiteren Team an den Start.

    Begleitet und betreut wurde der Wettkampf von Herrn Zybell. Für seinen Einsatz sind wir sehr dankbar. Liebes Team, eure Leistung war beeindruckend!

    Es kletterten für das MCG: Mia, Fritz, Oskar und Oskar

  • Olympia in Paris, Fußball EM in Deutschland, Weihnachtsturnier am MCG – das Jahr 2024 war gespickt mit sportlichen Höhepunkten.

    Traditionell wurden die sportlichsten Klassen im Zweifelderball (5 und 6), Hallenbiathlon (7), Basketball (9) und Volleyball (8, 10) kurz vor dem Jahreswechsel am Marie-Curie-Gymnasium gesucht. Und sie wurden auch gefunden:

    Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 5
    Klassenstufe 5 a b e d c
    Klassenstufe 6 b a c d
    Klassenstufe 7 a c b d
    Klassenstufe 8 b c a d
    Klassenstufe 9 d c b a
    Klassenstufe 10 c a d b

    Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und guten Start ins neue Jahr 2024.
    Eure Sportlehrerinnen und Sportlehrer

     

  • Die Weihnachtsshow des Leistungskurses Chemie 11 – ein unvergessliches Erlebnis!

    Im Mittelpunkt der Show stand Luise, die den Wunsch hatte, ihr Geld zu vermehren, um sich mehr Geschenke kaufen zu können. Doch der Plan, mit einem einfachen Experiment ihr Geld zu vermehren, ging nicht auf, weshalb sie auf eine abenteuerliche Reise geschickt wurde, um die magischen Gummibärchen zu sammeln, die zusammen ein großes Gummibärchen ergeben und all ihre Wünsche erfüllen. Hierbei konnte sie feststellen, dass Geld nicht einfach so entsteht und stattdessen viele andere faszinierende Dinge passieren, wenn man die richtigen chemischen Reaktionen kennt. Während dieser Reise wurden Luise zahlreiche Experimente vorgestellt, um ihren Wunsch, ein Gummibärchen zu bekommen, das ihre Wünsche erfüllt, zu befriedigen. Eine Vielzahl von Experimenten, die bunte Flammen ergaben, für einen Knall sorgten, die Farbe änderten oder leuchteten, faszinierten nicht nur Luise, sondern auch das Publikum, das die chemischen Experimente hautnah miterleben konnte. Nachdem Luise zahlreiche Hürden überwunden hat und das magische große Gummibärchen erschaffen wurde, schien es so, als hätte Luise ihr Ziel erreicht. Doch die Freude wehrte nicht lange, denn in einer unerwarteten Wendung der Geschichte ging das magische Gummibärchen auf einem Schiff unter, wurde zerstört und verschwand in den Tiefen der chemischen Fantasie. Trotz der Rückschläge endete die Show mit einem Höhepunkt, bei dem erfrischendes und cremiges Eis nach einem einmaligen Stickstoffrezept hergestellt wurde. So brachten die frostigen Nebelschwaden und das gemeinsame Probieren weihnachtliche Stimmung auf und machten die Show zu einem unvergesslichen Erlebnis!

    In diesem Sinne wünschen wir allen ein besinnliches Weihnachtsfest, frohe Festtage und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2025 – mit viel Gesundheit und voller Experimentierfreude!

    Der Leistungskurs Chemie 11

  • Als bestes Team der Stadt Dresden ging es am 12.12.2024 in der Gamigstraße darum, das Ticket ins Landesfinale zu lösen. Aber die Konkurrenz aus Riesa, Meißen, Pirna und Dippoldiswalde hatten den gleichen Plan.

    Im ersten Spiel ging es gegen das St. Afra Gymnasium aus Meißen und die Damen zeigten von Anfang an, dass sie als Team zusammenstehen. Selbst die vom Gegner präzise platzierten Bälle wurden vom Boden gekratzt und diese starke Feldabwehr und die Angriffs- und Blocksicherung waren die größte Stärke an diesem Tag. In zwei Sätzen (25:20 und 25:07) setzte sich das MCG durch und konnte nur kurz durchatmen, denn es ging gleich darauf gegen einen weiteren formidablen Kontrahenten, das Schiller-Gymnasium aus Pirna. Deren Angriffsstärke wurde oft durch den gut stehenden Block zunichte gemacht und obwohl zwischendurch ein Rückstand von 5 Punkten drohte, gab das Team niemals auf und holte sich auch in diesem Spiel in zwei Sätzen den Sieg (25:18 und 25:23).

    In direkter Folge trafen die Damen auf den Favoriten des Turniers, das „Glückauf“-Gymnasium aus Dippoldiswalde. Der sehr gut aufgestellte Gegner ließ keinen Zweifel daran, dass dieses Match anstrengender wird als alle anderen vorher. Mit zwei Siegen im Gepäck standen sich beide Teams gegenüber und lieferten sich einen Schlagabtausch, der von der Länge der einzelnen Rallys kaum mehr überboten wurde. Es ging hin und her und man muss neidlos zugestehen, dass hier der Größenunterschied eine Rolle spielte, denn die technische Leistung war auf beiden Seiten nahezu gleich. Dennoch behielt Dipps die Oberhand und holte den ersten Satz mit 21:25. Das MCG kam aber stark zurück und zeigte dem Gegner die Zähne und schöne variantenreiche Spielzüge. Leider war euch hier immer mal das Pech mit im Spiel und so vergaben die Spielerinnen den ein oder anderen Punkt am Aufschlag und in sonst sicheren Situationen, was am Ende dem Weißeritzkreis den Sieg im zweiten Satz mit 26:28 brachte.

    Es machte sich dennoch kein Verdruss breit, denn im letzten Spiel konnten alle noch einmal befreit aufspielen, um den Abschluss perfekt zu machen. Das Sportgymnasium hatte nicht zum Landesfinale gemeldet und so würden Platz Eins und Zwei sich qualifizieren. Mit dieser Nachricht und der nachfolgenden Gänsehaut begab man sich in das vierte und letzte Spiel gegen Riesa. In diesem Spiel war entweder der Druck zu groß oder aber der Energiespeicher zu leer, denn es wollte nichts mehr so recht zusammenlaufen. Der Gegner spielte gute Stellungen aus und hatte jederzeit die Kontrolle, während das MCG viele gute Aktionen brachte, die nicht zum Erfolg führten. Individuelle Fehler und leicht vergebene Punkte brachten den Wermutstropfen von zwei knappen Sätzen (19:25 und 21:25), die am Ende für Riesa zu Buche schlugen. Damit fand sich das Team auf einem wohlverdienten 3. Platz ein und konnte neben Urkunde und Ball auch eine Medaille zur Sammlung hinzufügen.

    Es war ein Turnier auf höchstem Niveau und auch hier zeigt sich, dass man immer noch eine Schippe drauflegen kann und das hat sich das MCG auch vorgenommen. Wir sind stolz auf die Leistungen der Volleyballerinnen des MCG und freuen uns auf die anstehenden Partien und Trainings.

    Es spielten für das MCG: Mathilde, Jara, Annik, Matilda, Mia, Paula, Fiona

  • Farbenfrohe, märchenhafte und verträumte Weihnachten wünschen wir euch allen mit dem Bild von Tamim Aboualfadel, Klasse 6d!

  • Am 5.7. hat der Leistungskurs Physik das Schülerlabor DeltaX am Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf besucht und ein kernphysikalisches Praktikum absolviert.
    Wir erreichten um 10:00 Uhr den Einlass zum Forschungszentrum Rossendorf und wurden nach dem Coronatest von den Mitarbeitern des Schülerlabors mit einem Kurzvortrag begrüßt.
    Nach einer kurzen Wiederholung der Grundlagen aus Klasse 9 und einer Sicherheitsbelehrung zum Umgang mit radioaktiven Stoffen ging es auch gleich in das großzügig ausgestattete Schülerlabor. Im Stationsbetrieb wurden die Themenbereiche Umweltaktivität und Eigenschaften ionisierender Strahlung mit erfahrenen Betreuern abgehandelt.
    Radioaktivität ist für uns ein ständiger Begleiter entweder in Form natürlicher oder künstlicher, durch die Tätigkeit des Menschen, hervorgerufener Strahlung. Mithilfe des Geiger-Müller-Zählrohrs konnte jedes Team aus einem großen Angebot an natürlichen Strahlenquellen wie Mineralien, Alltagsgegenständen und verschieden Nahrungsmitteln wählen und diese auf ihre Aktivität untersuchen. Im Anschluss wurden die Proben mit der höchsten Aktivität einer genaueren Untersuchung mit einem Gamma-Spektrometer unterzogen, um aus der Energieverteilung auf das enthaltene Isotop schließen zu können.
    An der zweiten Station wurden die Eigenschaften Reichweite und Durchdringungsvermögen von Beta-Strahlung systematisch untersucht. Bei Halbierung des Abstandes der Quelle zum Detektor vervierfacht sich die Zählrate am Detektor. Ein Zusammenhang, der als Abstandsgesetz bekannt ist und auch bei punktförmigen Lichtquellen nachweisbar ist.
    Das Durchdringungsvermögen der Beta-Strahlung wurde an verschiedenen Materialien und verschiedenen Dicken eines Materials untersucht.

    Schüler des Lk Physik bei der Messung der Aktivität von Gesteinsproben.

    Probenanalyse mit dem Gamma-Spektrometer

    Suchbild: Wer erkennt den Absolventen unserer Schule?

    Das Schülerlabor ist nach der durch die Pandemie bedingten Schließung nun endlich wieder für alle großen und kleinen Forscher geöffnet und startet mit attraktiven Angeboten für Schüler in  den Bereichen Biologie, Chemie, Physik und Astronomie in den Sommerferien durch.

    Alle Programme sind komplett kostenfrei und eine gute Basis für eine eigene Forscherkarriere. Hier geht es zu den Programmen und zur Anmeldung.

  • Am heutigen Montag überholt der Merkur ab 13:35 Uhr auf der „Innenbahn“ die Erde beim Lauf um die Sonne. Für uns bietet sich bei günstigen Bedingungen die Möglichkeit beim Blick durch das Teleskop das Schauspiel zu beobachten.  Da der ungeschütze Blick durch das Teleskop auf die Sonne zur Erblindung führt, beobachten wir durch eine spezielle Sonnenfilterfolie oder in der Projektion auf einen Schirm.

  • Das Netzwerk Teilchenwelt hat es sich zur Aufgabe gemacht Jugendliche für die Physik, insbesondere für die Teilchenphysik zu begeistern. Warum ausgerechnet Teilchenphysik? Weil die Teilchenphysik versucht herauszufinden, wie und warum unser Universum entstanden ist.  Am Besten gelingt es das Interesse für  Teilchenphysik zu wecken, wenn Jugendliche vor Ort am größten Beschleuniger der Welt den Forschern über die Schulter schauen und selbst mit experimentieren dürfen.

    Zwei Schüler des Leitungskurses Physik hatten Anfang Juni die Möglichkeit für eine Woche nach Genf in der Schweiz reisen und an einem Schülerworkshop teilnehmen zu dürfen. Anlässlich des 150. Geburtstages von Marie Curie wird es im November an unserer Schule auch einen Workshop zur Teilchenphysik geben. Interessierte können dann die Möglichkeit nutzen sich über die Arbeit und Angebote des Netzwerks Teilchenwelt dirket zu informieren.

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