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  • …um zu sagen, dass es am MCG eine ganze Menge Talente gibt. Und genau die haben am Donnerstag, 27.03., im Streetball gezeigt was sie können.

    5 Teams der Klassenstufen 9-12 und zwei Teams aus der 7. Klasse hatten sich gemeldet, um ihren Namen in die Pokale gravieren zu lassen. Der Spielmodi ließ es zu, dass jeder gegen jeden spielt, aber alle in ihrer Altersklasse gewertet werden können.

    In der Vorrunde ging es bereits hoch her und man konnte in der ersten Runde schon sehen, dass das für kein Team ein Spaziergang wird. Was die älteren Teams an Größenvorteil hatten, glichen die jüngeren Teams durch Zusammenspiel, Ballhandling und Treffergenauigkeit wieder aus. Trotz einiger unentschiedener Partien kamen in der Finalrunde noch einmal fast alle auf ihre Kosten. Im Spiel um Platz 5 konnte sich das Team aus der 7. Klasse behaupten und sie eroberten dadurch auch den Altersklassenpokal.

    Im Spiel um Platz 1 war es ein haarscharfes Endergebnis, bei dem sich die 11. Klasse (mit Unterstützung einiger Abiturientinnen) mit einem Punkt gegen das Team aus der 9. Klasse durchsetzte, das bis dato eine fantastische Leistung gezeigt hatte. Damit sah die Rangliste am Ende wie folgt aus:

    1. Airballer
    2. Das belegte Brot
    3. Powerpuff Girls
    4. Bombardiro Crocodilo
    5. 44 Hobbyhorsing
    6. Slam Drunk
    7. Das volle Quartett

    Tolles Niveau, grandiose Atmosphäre und faire Spiele. Wir bedanken uns bei allen Sportlerinnen und Sportlern, sowie bei Greta Scheffler für die wundervolle Pressearbeit. Wir freuen uns auf nächstes Jahr und hoffen, dass sich mehr Teams auch aus den unteren Klassen anmelden.

    Keep on Ballin‘

  • On the 19.03, I had the chance to host an city rallye for Danish students. The goal was to show them the city. This included introducing them to key landmarks and teaching them some facts about Dresden. Additionally we had many fun conversations and got to know each other better.

    Our rallye began at the school where we gave the Danish students an overview of the building. We showed them classrooms and important areas. They were curious about the differences between our educational system and theirs. So we told them how our normal schooldays look like. We got some drinks and snacks at the supermarket which gave them an overview over prices here in Germany. While walking there we all were less nervous and we started talking more about personal things such as hobbies. They told us that handball and football are very popular in Denmark.

    Next, we proceeded to the Terassenufer, a beautiful promenade along the Elbe river. Here, the students enjoyed the amazing views over the river and the historical skyline of Dresden. We told them some interesting facts about the river there. As we continued our conversations, we found common interests in music and sports. they showed us some interesting songs from Denmark. Next, we went to the Münzgasse, a passage full of restaurants and bars. This was where we talked about the nightlife and party topics, they also asked us about the most famous clubs in Dresden. A major highlight of the rallye was our visit to the Frauenkirche, one of Dresden’s most iconic landmarks. We explained the church’s historical significance, it’s destruction during World War 2 and it’s remarkable reconstruction. The Danish students were pretty impressed by the architecture, especially from the inside. They seemed very interested in Dresdens history since they have heard of it in school.

    After exploring the Frauenkirche we took the chance to enjoy some fires at a nearby restaurant. This was a great ending for our rallye, where we could reflect on the places we had visited. At this point we just chatted about random things and it felt like we were friends already. Trough out the rallye, we used the Actionbound program which provided digital guidance and a quiz. While it was a useful tool we found that it was not entirely necessary. Exploring the city naturally and engaging in conversations made the experience more enjoyable. The students seemed to like the flexibility of our tour rather than strictly follow the app. The city rallye was a great experience for the Danish students and myself. The combination of sightseeing and casual chat made the tour very enjoyable. I learned alot about the everyday life in Denmark and might travel there in the future. I hope the Danish students had a great day and learned alot about our city. I think it also improved my English skills and I would definitely do such a rallye again, maybe next time in Denmark!

    Frederik Fixel

  • Diesen Monat zeigen wir euch ein „Stillleben in Landschaft“, Malerei von Greta Lösche, Kunst GK 11

  • „Rosarot“ – Inszenierte Fotografie zum Motto des Frühlingssalons (Achtung, Werbung!) von David Blume, Johann Drescher und Christopher Mathew, Klasse 11. Unser Salonmotto in diesem Jahr: ROSAMUNDE BRILLE! Denn egal, ob wir die Welt durch die rosarote Brille sehen, uns vom Kitsch der Rosamunde-Pilcher-Filme abgestoßen oder inspiriert fühlen oder einfach mal Farbe bekennen – ein bisschen Rosa würde uns allen nicht schaden! 🙂

     

  • Am 5.7. hat der Leistungskurs Physik das Schülerlabor DeltaX am Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf besucht und ein kernphysikalisches Praktikum absolviert.
    Wir erreichten um 10:00 Uhr den Einlass zum Forschungszentrum Rossendorf und wurden nach dem Coronatest von den Mitarbeitern des Schülerlabors mit einem Kurzvortrag begrüßt.
    Nach einer kurzen Wiederholung der Grundlagen aus Klasse 9 und einer Sicherheitsbelehrung zum Umgang mit radioaktiven Stoffen ging es auch gleich in das großzügig ausgestattete Schülerlabor. Im Stationsbetrieb wurden die Themenbereiche Umweltaktivität und Eigenschaften ionisierender Strahlung mit erfahrenen Betreuern abgehandelt.
    Radioaktivität ist für uns ein ständiger Begleiter entweder in Form natürlicher oder künstlicher, durch die Tätigkeit des Menschen, hervorgerufener Strahlung. Mithilfe des Geiger-Müller-Zählrohrs konnte jedes Team aus einem großen Angebot an natürlichen Strahlenquellen wie Mineralien, Alltagsgegenständen und verschieden Nahrungsmitteln wählen und diese auf ihre Aktivität untersuchen. Im Anschluss wurden die Proben mit der höchsten Aktivität einer genaueren Untersuchung mit einem Gamma-Spektrometer unterzogen, um aus der Energieverteilung auf das enthaltene Isotop schließen zu können.
    An der zweiten Station wurden die Eigenschaften Reichweite und Durchdringungsvermögen von Beta-Strahlung systematisch untersucht. Bei Halbierung des Abstandes der Quelle zum Detektor vervierfacht sich die Zählrate am Detektor. Ein Zusammenhang, der als Abstandsgesetz bekannt ist und auch bei punktförmigen Lichtquellen nachweisbar ist.
    Das Durchdringungsvermögen der Beta-Strahlung wurde an verschiedenen Materialien und verschiedenen Dicken eines Materials untersucht.

    Schüler des Lk Physik bei der Messung der Aktivität von Gesteinsproben.

    Probenanalyse mit dem Gamma-Spektrometer

    Suchbild: Wer erkennt den Absolventen unserer Schule?

    Das Schülerlabor ist nach der durch die Pandemie bedingten Schließung nun endlich wieder für alle großen und kleinen Forscher geöffnet und startet mit attraktiven Angeboten für Schüler in  den Bereichen Biologie, Chemie, Physik und Astronomie in den Sommerferien durch.

    Alle Programme sind komplett kostenfrei und eine gute Basis für eine eigene Forscherkarriere. Hier geht es zu den Programmen und zur Anmeldung.

  • Am heutigen Montag überholt der Merkur ab 13:35 Uhr auf der „Innenbahn“ die Erde beim Lauf um die Sonne. Für uns bietet sich bei günstigen Bedingungen die Möglichkeit beim Blick durch das Teleskop das Schauspiel zu beobachten.  Da der ungeschütze Blick durch das Teleskop auf die Sonne zur Erblindung führt, beobachten wir durch eine spezielle Sonnenfilterfolie oder in der Projektion auf einen Schirm.

  • Das Netzwerk Teilchenwelt hat es sich zur Aufgabe gemacht Jugendliche für die Physik, insbesondere für die Teilchenphysik zu begeistern. Warum ausgerechnet Teilchenphysik? Weil die Teilchenphysik versucht herauszufinden, wie und warum unser Universum entstanden ist.  Am Besten gelingt es das Interesse für  Teilchenphysik zu wecken, wenn Jugendliche vor Ort am größten Beschleuniger der Welt den Forschern über die Schulter schauen und selbst mit experimentieren dürfen.

    Zwei Schüler des Leitungskurses Physik hatten Anfang Juni die Möglichkeit für eine Woche nach Genf in der Schweiz reisen und an einem Schülerworkshop teilnehmen zu dürfen. Anlässlich des 150. Geburtstages von Marie Curie wird es im November an unserer Schule auch einen Workshop zur Teilchenphysik geben. Interessierte können dann die Möglichkeit nutzen sich über die Arbeit und Angebote des Netzwerks Teilchenwelt dirket zu informieren.

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