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  • Seit den Weihnachtsferien ist auch unsere weibliche Meerschweinchengruppe im Biotop wieder komplett. Die zwei niedlichen, gold-weißen Fellknäuel (Aurora und Ms. Purpleplum) ermöglichen uns eine artgerechte Haltung in einer Kleingruppe.

    Unser Dank gilt der großartigen Great-Baking-AG, deren Spende das erst möglich gemacht hat.

    Melinda

  • In unserem Biotop ist jetzt erst einmal die Winterruhe eingekehrt, sodass es jetzt etwas ruhiger zu geht. Doch auch wenn die Überwinterungsmaßnahmen bereits getroffen wurden, gibt es auch in dieser Jahreszeit einige Arbeiten zu erledigen.

    Beispielsweise müssen immergrüne Pflanzen auch jetzt noch, je nach Wetterlage, gegossen werden, gerade in  diesem Jahr, wo kaum Niederschlag gefallen ist. Sollte es jedoch doch noch zu einem spontanen starken Schneefall kommen, müsste außerdem gesichert werden, dass die Pflanzen nicht unter einer zu großen Schneelast leiden, welche dann gegebenenfalls entfernt werden müsste.

    Die Hauptaufgabe in den Wintermonaten besteht jedoch darin wieder alles auf Vordermann zu bringen, damit im Frühjahr alles einsatzbereit ist. Wie bereits im November bedeutet das, dass unsere Geräte geprüft und eventuell repariert werden. Auch im Geräteschuppen kann man jetzt bereits mit einem Frühjahrsputz beginnen. Aber auch die Sortierung des Saatguts nach Verfallsdatum gehört zur Vorbereitung.

  • Das Bild des Monats Februar ist eine Radierung zum Thema Architektur und Raum:  Brühlsche Terrasse, Blick auf die Frauenkirche, von Helene Wolf, 11 B.

  • Durch gesundheitliche Ausfälle ein wenig dezimiert begaben sich die Damen des MCG am 30.01.2020 erneut in die Halle der 121. Oberschule, um gegen die Sieger aus anderen Landkreisen anzutreten. Mit viel guter Laune im Gepäck waren Lisbet, Emma, Jara, Letizia, Luise, Lene und Lilli die einzigen Vertreterinnen unserer Landeshauptstadt, die sich an diesem Tag gegen Kontrahentinnen aus Meißen, Riesa, Pirna und dem Weißeritzkreis durchsetzen wollten. Bereits beim Warm-Up konnte man das hohe Niveau der anstehenden Spiele bemerken und so versprach es, spannend zu werden.

    Im ersten Spiel trafen wir auf das Team des Werner-Heisenberg-Gymnasium aus Riesa. Es dauerte eine Weile, bis sich die auf dem Feld Stehenden in ihr Spielsystem eingefunden hatten und so war es ein sehr ausgeglichenes Spiel, in dessen erstem Satz die Gegnerinnen erst am Ende einen 6-Punkte-Vorsprung aufbauen konnten. Ein kurzes Time-Out und eine kleine Selbstfindungsphase befeuerte das MCG, sich ihrer Stärken bewusst zu werden und so drehten sie den Spielstand zu einem phänomenalen 25:23 Endstand. Durch diese Aufholjagd beflügelt, wurde der 2. Satz zielsicher gespielt, ohne die Führung einmal abzugeben und beim Endstand von 25:19 stand ein Sieg in zwei Sätzen zu Buche.

    Die nächste Partie war ein absoluter Augenschmaus. Wir sahen uns dem „Glückauf“-Gymnasium aus Dippoldiswalde gegenüber und es sollte die schwierigste aber auch spielerisch beste Begegnung des Tages werden. Von Beginn an hallten die Gesänge und Schlachtrufe beider Seiten durch die Halle und untermauerten den Einsatzwillen und die Moral der Teams. Nach einer kurzen Abtastphase war den Dippsern, die ausnahmslos mit Vereinsspielerinnen auf dem Feld standen, klar, dass dies auch für sie kein Spaziergang wird. Die Ballwechsel waren lang und anstrengend, viele Angriffsschläge landeten im Block und wurden doch weiterverwertet, die Knieschoner wurden strapaziert und man merkte deutlich, dass sich unsere Spielerinnen von dem Leistungsniveau keineswegs beeindrucken ließen, sondern immer wieder über sich hinauswuchsen und keinen Ball kampflos hergaben. Der erste Satz ging erst mit den letzten beiden Aufschlägen mit 23:25 verloren und die Anstrengung, die allen ins Gesicht geschrieben stand, bewies, dass wir uns sehr teuer verkauft hatten. Im zweiten Satz fiel das Ergebnis etwas deutlicher mit 18:25 aus, aber moralisch war dies ein Schub.

    Die Anspannung und Freude gegen „Glückauf“ nahmen die MCG-Damen gleich mit in ihr nächstes Spiel und zogen im ersten Satz mit 25:19 gegen die Oberschule Meißen-Triebischtal davon. Leider muss man sagen, dass das Verhalten des gegnerischen Betreuers gegenüber seinen Sportlerinnen alles andere als fördernd für die Moral seines eigenen Teams war und so spielten wir einen sichtlich geknickten Gegner, der sein Potenzial nicht ausgeschöpft hat, im zweiten Satz mit 25:10 an die Wand.

    Drei Spiele ohne Pause und das vierte sollte nun gleich folgen. Das bilinguale/binationale Friedrich-Schiller-Gymnasium aus Pirna fiel als erstes durch ihre tschechischen Gesänge auf und machte auch im Spiel deutlich, dass sie gekommen waren, um zu siegen. Sie zogen im ersten Satz ein unwahrscheinlich variantenreiches Spiel auf, welches dem MCG ein wenig die Luft nahm. Sie spielten immer wieder sich auftuende Lücken an und legten die Bälle oft mit messerscharfer Präzision hinter unseren Block. Durch die eigenen Rufe nun schon etwas der Stimme beraubt, wurde es merklich stiller auf der Seite des MCG, als wir mit 15:25 in die Schranken verwiesen wurden. Und dennoch ließen die Sportlerinnen den Kopf nicht hängen, nachdem Lisbet als Kapitänin noch einmal das Team auf ihre stärksten Waffen eingeschworen hatte; Ihre Moral und ihren Einsatzwillen. Der zweite Satz war ein Gegenschlag aus dem Bilderbuch und der Gegner stand nach einem fulminanten 25:15 ziemlich verdutzt da, hatten sie doch geglaubt, ein vermeintlich leichtes Spiel zu haben. Auch im Tie-Break des letzten Satzes bewies das MCG den längeren Atem und versetzte den Gegner mit einem durchschlagendem Aufschlagspiel in Erstaunen, als sie den Sieg mit 15:6 einfuhren.

    Eine wahrlich beachtliche Leistung durch einen grandiosen Teamgeist. Mit diesem 2. Platz können sich alle Spielerinnen zu Recht rühmen und sehr stolz auf sich sein. Ihr Betreuer ist es auf jeden Fall. Die Medaillen sind für viele der Spielerinnen ein krönender Abschluss, denn sie werden nächstes Jahr in der Sekundarstufe 2 nicht mehr in der WK2 spielen dürfen. Aber keine Sorge, es rücken bereits viele Spielerinnen und Spieler im Volleyball nach, die ebenso ehrgeizig und siegeshungrig sind und sich auf die Chance freuen, das MCG bei Jugend trainiert für Olympia zu vertreten. Sport Frei!

    Herr Hofmann

  • Mit Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung Sachsen und der Landeshauptstadt Dresden

    Liebe Schülerinnen und Schüler,

    2020 gedenkt Dresden wieder der Zerstörung der Stadt am 13. Februar und der Opfer des Zweiten Weltkrieges. Aber welche Handlungsperspektiven entwickeln wir aus diesem Gedenken? Wer das „Nie wieder!“ für unsere Gesellschaft fordert, muss zuerst sich selbst in Verantwortung nehmen.

    Die Stadt hat deswegen die Gedenkwoche unter den Titel „Kompass“ gestellt. Wie ist unser moralischer Kompass ausgerichtet? Die Shell-Jugendstudie hat gezeigt, dass sich junge Menschen verstärkt politisch einbringen wollen. Was für Werte aber verbinden wir damit und wie leben wir diese? Wie tolerant sind wir? Und wo ziehen wir die Grenze?

    Das will der Schülergipfel am Mittwoch fragen. Der Stadtschülerrat Dresden stellt Workshops zur Verfügung, die sich mit Engagement auf unterschiedlichen Ebenen auseinandersetzen.

    Wir freuen uns über Eure Anmeldung auf der Homepage des Stadtschülerrats Dresden unter www.ssr-dresden.de!

    Es erwartet dich dann am 5. Februar 2020 von 9:00 bis 15:00 ein interessanter und lehrreicher Tag im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Mittagessen und Getränke sind kostenlos. Alle weiteren Informationen und das ausführliche Programm findet ihr unter www.ssr-dresden.de/schuelergipfel

    Euer Stadtschülerrat

    Anschreiben Schulen Schülergipfel 2020

     

  • Die Schlachtrufe der Roboterteam hallten bis in den späten Abend des 25. Januar lautstark von den Hörsaalreihen der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Die gigantische Stimmung kam von den Teilnehmern der Semifinals Northeast der First Lego League. Und mitten drin in dieser Stimmungshölle war das Roboter-Team des MCG, die SAPCuries.

    Vor diesem stimmungsvollen Finale lag jedoch ein langer und anstrengender Tag in Juries zur Forschungaufgabe „City Shaper“, dem Roboterdesign sowie dem Teamwork. Zwischen diesen Prüfungen kam es zum Ideentausch mit anderen Teams, dem Check der eigenen Roboter und natürlich dem Aufsaugen neuer Ideen für zukünftige Lego-Roboter.

    Drei nervenaufreibende Vorrunden auf den Wettkampfplatten mit den kleinen Plastiksteinen lagen (neben sechs Stunden Wettkampfzeit) schon hinter uns als endlich feststand, dass die SAPCuries das Viertelfinale erreicht hatten. Platz vier der Vorrunde sicherte zudem neben dem Teamrekord von 480 Wettkampfpunkten die Chance, auf dem besseren Wettkampffeld in die k.o.-Runden einzuziehen. Mit Sicherheit und Stabilität der eigenen Technik überstanden wir als Vierte das Viertelfinale und standen zu unserem eigenen Überraschen neben den Platzhirschen der Szene im Halbfinale.

    Und in diesem wurde noch einmal zugelegt. 495(!) Wertungspunkte ließen unser Team zwar am Finale scheitern, aber wir feierten einen grandiosen dritten Platz in der Königskatergorie der First Lego League. Und nicht nur dieser wird noch lange in Erinnerung bleiben, sondern auch die im Hörsaal noch lange und lautstark hallenden Schlachtrufe der RoboterTeams.

  • Alljährlich seit 1963, dem Jahr der Unterzeichnung des Elysée-Vertrages zur Besiegelung der Deutsch-Französischen Zusammenarbeit, finden am 22.1. verschiedene Veranstaltungen in Deutschland und Frankreich statt.

    Dieses Jahr stand dieser Tag unter dem Motto „Gemeinsam gegen Antisemitismus und Rassismus“.

    Am Abend des 21.1. präsentierten die Schüler/in des MCG Dorothea Hepp und Jago Schmid (Sek II) im Goethe-Institut Dresden Textstellen eines Werkes von Anna Langfus. Sie war eine polnisch-französische Autorin, die sich mit dem Thema der Verfolgung und Ermordung der Juden literarisch auseinandergesetzt hat. 1964 erhielt sie den Prix concours für „Le sel et le soufre“.

    Die Präsentation ausgewählter Textstellen durch unsere Schüler in deutscher und französischer Sprache war sehr beeindruckend in Qualität und Ernsthaftigkeit und wir sind sehr stolz auf ihr Engagement.

    Merci beaucoup,
    Fr. Barthel und Fr. Schütz

  • Beim Treffen des MCG mit der Dresden International School zum Debating zeigten sich beide Schulen in Hochform und lieferten tolle Debatten mit nur sehr kurzer Vorbereitungszeit ab. Mit etwas verkürzter Redezeit, aber weniger Vorbereitung starteten die Novizen-Teams, um erste Erfahrungen zu sammeln, während die Fortgeschrittenen sich intensiv 40 Minuten lang auf die Show-Debate vorbereiteten. Dabei konnte das Team um Muriel, Anton und Sonja direkt einen Sieg davontragen. Hierbei geht ein großes Dankeschön an Ben Djawid, der spontan für die DIS einsprang, da diese den Ausfall eines Schülers zu beklagen hatte, und erneut sein Können unter Beweis stellte. Auf der anderen Seite debattierten Chiara, Jonas und Rowa ebenfalls sehr gut, unterlagen aber den starken Gegnern. Dennoch haben Sie Blut geleckt und forderten bereits ihre Revanche.

    Auf der Bühne machten sich indes beide Teams startklar um ihr Können unter Beweis zu stellen. Die Debatte war ein Geniestreich der Eloquenz und Strategie. Alle Zuschauer waren begeistert von den sprachlichen Fähigkeiten beider Seiten und dem wirklich fundierten Streitgespräch, in welchem sich das Team des Marie-Curie-Gymnasium um Nina, Clara und Ben hauchdünn durchsetzen konnte. Dabei wurde von allen Juroren besonders Clara hervorgehoben, deren Argumentation und Redegewandtheit schlussendlich auch den Sieg sicherte. Hier ist auch Hanna zu erwähnen, die sich bereit erklärte, nach einem Intensiv-Kurs im judging, Teil des Juroren-Gremiums zu sein und in dieser Funktion eine hervorragende Leistung brachte.

    Alle Anwesenden waren sich einig, dass dies eine tolle Veranstaltung war und diese Treffen intensiviert werden sollten, weshalb wir nun versuchen wollen, ein Treffen aller zwei Monate zu veranstalten. Informationen dazu wie immer zeitnah auf der Homepage. Außerdem haben einige Englischlehrer sich für ihre Schüler stark gemacht, sodass die Debating AG nun allen Schülern ab der Klassenstufe 9 offensteht. In der Klassenstufe 8 können die Schüler, welche die Empfehlung ihrer Lehrer bekommen, ebenfalls teilnehmen. Wir freuen uns auf viel Zuwachs und danken allen Zuschauern und Helfern für diesen wunderbaren Nachmittag. Ein großes Dankeschön geht auch an Lina, Clara und Vincent, die als chairperson die Debatten sehr gut geleitet haben.

    Herr Hofmann

  • Arriving at the airport we were totally jetlagged and not prepared for the warm welcome scene awaiting us outside. On the way to our host homes the first impression of America was huge, loud and crowded. This changed a lot while being there for three months after which it was really hard to enter the plane again towards Germany. Franz, Theresa and I were really lucky with our host families as they not only taught us how to properly speak English, but also took us to a lot of great places like San Francisco or Lake Tahoe. As well they tried their best to be like a real family for us. Don’t get a wrong impression now, we had to do household work for example doing the laundry or joining them for grocery shopping but there were a lot of weekend trips and fun evenings we spend together.

    At school it was pretty easy to get into the class as there are only around 15 students in one class. First it was weird to everyone speaking English to me as I was from Germany but we figured that out in no time. The greatest advantage of those small classes was that you were able to make new friends quickly and you had great contact to the upper classes because the whole school including pre-school, elementary school and gymnasium had about 400 students only. Also, the school is nothing like the MCG. There is no second floor anywhere and besides being very digitalized you have to walk from one tiny building to another when changing the room. In addition, the relationship to the teachers is a lot different than in Germany. It is in fact a lot more personal.

    So, enough facts here. The exchange was an awesome experience as the pictures might have shown you but you have to be very open for knew things and very sociable. Otherwise, it could turn out as a very hard time for you.

    All in all, there is a lot of fun stuff to experience like going to the beach, surfing, hiking and just having a culture crash. The bush fires were not that amazing though you are like two hours away of them the smoke occurs to you as well.

    In conclusion it is very exciting, surprising and challenging but definitely worth it! ?

    Lisa Töppel

  • Sehr geehrte Lehrer-innen, Schüler-innen und Eltern ,

    wie ihr wahrscheinlich wisst, haben ich (Götje Hansen) und Jack Müller die Rollen getauscht. Ab sofort bin ich der Schülersprecher und Jack Müller mein Stellvertreter. An dieser Stelle möchte ich Jack für seine in den letzten Jahren geleistete Arbeit als Schülersprecher danken und werde mein Bestes geben, an dieser Stelle nahtlos anzuknüpfen. Somit stehe ich euch/Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite. Die bisherigen Kontaktmöglichkeiten gelten unverändert fort. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.

    Herzliche Grüße
    Götje Hansen