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  • Seit einer Woche befinden sich fünf Austausschüler aus dem MCG in Kalifornien. Eine von ihnen ist Sandra Metz. Sie zieht eine Zwischenbilanz.

    ­Leben mit der Gastfamilie

    Ich finde es toll hier. Das Wetter ist schön, bisher hat immer die Sonne geschienen.

    Mit meiner Gastfamilie und dem ebenfalls aus Dresden kommenden Austausschüler Michael komme ich gut klar, nach Anlaufschwierigkeiten auch mit allen Schwestern meiner Gastschwester Jessica Spradlin. Mit Jessi habe ich sehr viel Spaß und ich freue mich, sie endlich wieder gesehen zu  haben.

    Komisch: Schule macht Spaß


    Die Schule macht mir hier richtig Spaß. Ich weiß, das hätte ich nie gedacht, dass ich mal gerne zur Schule gehen würde. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mit allen in der Klasse gut klar komme, sogar mit den Lehrern.

    Englisch: Zuhören strengt an


    Der erste Tag nach dem langen Flug war ziemlich anstrengend. Danach haben wir noch mit Freunden Abendbrot gegessen und sind dann noch kurz shoppen gegangen.

    Beim Essen habe ich erstmal gemerkt, wie anstrengend es ist, so vielen Amerikanern gleichzeitig beim Sprechen zuzuhören. Ich habe absolut nichts verstanden saß nur da. Wenn ich etwas gefragt wurde, dann habe ich einfach genickt.

    Jetzt ist das anders. Ich verstehe inzwischen viel mehr, mein Englisch hat sich auch schon ein bisschen verbessert.

    Das einzigste Fach, in dem ich glaubte, absolut nichts zu verstehen, ist „American History“. In Deutschland gibt es das Fach nicht. Später habe ich die Anderen gefragt, worüber die Lehrerin gesprochen hatte. Das, was ich verstanden hatte, war richtig. In den anderen Fächern läuft alles gut.

    Freizeitstress: Jede freie Minute unterwegs


    Der Freizeitstress begann schon am allerersten Wochenende mit BBQ und Kennenlernen. Morgen, am 24.8., fahren einige von uns in einen Freizeitpark „Raging Waters“. Am nächsten Wochenende hat unser Klassenlehrer eine Fahrt nach Sarcramento geplant. Sie wird bestimmt aufregend und ich freue mich schon riesig darauf.

    Danke!


    Danke nochmal an meine Eltern und Frau Milligan, dass sie mir diesen Schulaustausch ermöglicht haben. Es ist einfach nur toll hier.

    Danke!

    Von Sandra Metz.

  • ­
    Am 15.­ August früh um 5.30 Uhr war Treff auf dem Flughafen in Dresden, um un­sere fünf Überflieger Lydia Galle, Sandra Metz, Juliane Mens­ch, Rick Noack und Michael Rosenfeld nach Kalifornien zu verabschieden. Sie werden ab­ Montag an der GISSV zur Schule gehen, haben das bevorstehende Wochenende Zeit, ihre Gastfamilien kennen zu lernen, erste Eindrücke zu sammeln und ein wenig über den Jetlag hinwegzukommen. Bis zum 14.11.2008 werd­en sie garantiert tolle Erlebnisse haben, neue Freundschaften schließen u­nd The American­ Way of Life ein bisschen be­sser verstehen lernen. Wir warten auf die ersten Berichte, nicht nur von Rick, unserem fliegenden Reporter.­

    Mittlerweile sind die fünf in Kalifornien freudig in Empfang genommen worden. Am allerersten Wochenende fand bereits das erste BBQ bei Familie Spradlin statt … der Freizeitstress beginnt. Und am Montag, 18. August, ging es dann in die Schule.

    ­

  • Drei Monate lang war ich Gastschwester der Kalifornierin Jessica Spradlin. Es gab Momente, in denen wir gemeinsam gelacht haben und es gab Momente, in denen jeder einmal seine Ruhe haben wollte. Gerade diese Mischung hat Jessica für mich zu einer richtigen Schwester gemacht. Immer nur Friede, Freude, Eierkuchen wäre doch auch langweilig, oder?

    Von Sandra Metz

    Gleiche Interessen erleichterten Zusammenleben

    Über die USA wird viel erzählt. Und es gibt auch das Vorurteil, die Amerikaner seien nicht sehr direkt. Sie halten ihre Meinung zurück, um ihre Mitmenschen nicht zu beleidigen. Wie gesagt, es ist ein Vorurteil. Denn bei Jessica traf das überhaupt nicht zu. Sie sagte meistens ihre Gedanken frei heraus. Für mich war das kein Problem, weil das in unserer Familie üblich ist.

    Auch sonst war mir Jessica in vielen Dingen ähnlich. Ich hatte das Glück, dass sie genauso sportlich war wie ich. Wir sind zusammen zum Training gegangen und hatten eine Menge Spaß dabei. Aber Jessica hatte natürlich nicht nur Spaß mit mir. Schnell hatte sie auch in der Schulklasse neue Freunde gefunden.

    Unbedingt Weitersagen

    Alles in allem waren es tolle drei Monate. Bevor ich im August selbst nach Kalifornien fliege, kann ich eines schon sagen: Es ist nicht nur schön, ein Austausschüler zu sein, sondern es ist mindestens genauso toll, jemanden aufzunehmen. Das Austauschprogramm vom Marie-Curie-Gymnasium (MCG) und der German International School of Silicon Valley (GISSV) bietet dazu optimale Voraussetzungen: Betreuung seitens der Lehrer sorgen dafür, dass neben der Freizeit auch schulisch nichts schiefgehen kann. Probiert es doch selbst aus

  • Am Freitagnachmittag sind Jessica Spradlin und Stefano Cestellos wieder nach Kalifornien zurückgeflogen. Drei Monate hatten sie am MCG verbracht. Mitte August werden dann fünf Schüler aus dem Marie-Curie-Gymnasium nach Kalifornien reisen, um in der Nähe von San Francisco drei Monate zu leben. Im­ November werden sie wieder zurückkehren. 

    Kurz vor dem Abflug gab Stefano Cestellos der RUMS noch folgendes Interview: 

    Drei Monate am MCG,
    wie war das für dich?

    Besonders hat mich die
    Freiheit fasziniert. In den
    USA lebt man eingeengter.

    Was wirst du deinen
    Freunden von hier erzählen?

    Auf jeden Fall werde ich
    meinen Gastbruder, den
    Christian erwähnen. Aber
    auch die vielen tollen Ausflüge – zum Beispiel nach Leipzig, München oder in die Sächsische Schweiz. 

    Schüler des MCG sind für
    dich…

    nette Wesen, die aber
    manchmal noch lernen
    müssen, ruhiger und überlegter
    zu handeln. Nur so
    als Anregung.

  • Überraschung bei der Preisverleihung des Jugendjournalistenpreises 2008 in Leipzig. Auf den vordersten Plätzen befindet sich in allen Kategorien das Marie-Curie-Gymnasium. Die Schülerzeitung RUMS gewann in der Kategorie „Online“: www.rums.platonium.de den ersten Platz. Damit setzte sich RUMS Online sogar gegen den Zweitplatzierten des internationalen Spiegel-Schülerzeitungswettbewerbes durch. Außerdem wurde die RUMS-Redaktion für die Reportage „Mama, ich nehme Drogen“ mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Die Reportage hatte schon beim Spiegel den zweiten Platz deutschlandweit gewonnen. 

    Das Platonium füllte die Lücke, in der sich die RUMS nicht beworben hatte und gewann den zweiten Platz in der Kategorie „Gymnasium„. Schon in den letzten Jahren war das Marie-Curie-Gymnasium immer wieder beim Jugendjournalistenpreis ausgezeichnet wurden. Nun ist endgültig bewiesen: Die besten Schülerzeitungsmacher Sachsens kommen aus unserem Gymnasium.

  • Im Ergebnis eines sich über mehrere Jahre erstreckenden (und fortdauernden) Prozesses kann man ab sofort das Schulprogramm des MCG online einsehen.

  • Sommer, Sonne, Strand und Meer: So stellt man sich Kalifornien vor.
    Doch wir zukünftigen Überflieger haben noch einen weiten Weg vor, bevor
    wir im „Golden State“ ankommen. Leider wird am 11.07. erstmal Abschied
    genommen von den beiden kalifornischen Austauschschülern, doch davor
    wird nochmal richtig gefeiert.

    Am 17.07. ist der Termin für die Botschaft und die Anträge müssen auch
    noch ausgefüllt werden. Aber in 53 Tagen (am 15.08.) geht es endlich
    los. Der formelle Kram ist dann hoffentlich erledigt und wir können
    starten, in unser Abenteuer Kalifornien.


    Lydia Galle und Sandra Metz

  • Man mag es kaum glauben: RUMS, der erst seit kurzem existierende und durchaus nicht unumstrittene Ableger unserer in der Vergangenheit sehr erfolgreichen Schülerzeitung „Das Platonium“, hat mit einer seiner ersten Ausgaben am 12. Schülerzeitungswettbewerb des Magazins „DER SPIEGEL“ teilgenommen – und mit dem Beitrag „Mama, ich nehme Drogen“ den 2. Platz in der Kategorie „Reportage“ belegt.

    Herzlichen Glückwunsch – vor allem an den Gründer, Chefredakteur und Autor Rick Noack!

  • Berufsmesse_1Mehr als 150 Schüler nutzten am Mittwoch die Gelegenheit, sich auf der Berufsmesse des MCG über Berufe zu informieren. Gekommen waren 46 Aussteller. Etwas mehr als zwei Stunden lang, versuchten sie in Gesprächen den Jugendlichen ein möglichst genaues Bild ihres eigenen Berufes zu vermitteln. Für Schulleiterin Frau Brauner ist die Berufsmesse ein Erfolg: „Viele der Aussteller, mit denen ich gesprochen habe, waren positiv überrascht und ich hoffe, sie unterstützen das Projekt auch weiterhin.“ Vor der Messe hatte Frau Brauner angekündigt, dass die Veranstaltung aller zwei Jahre stattfinden könnte, sollte sich die Idee bewähren.

     

  • Auf der Schülerrats-Seite findet ihr das Protokoll der letzten Sitzung unseres Schülerrates. Unter anderem wurden Änderungen an der Satzung beschlossen, die ihr in der aktuellen Fassung ebenfalls nachlesen könnt.