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  • Hanno Marlow und Kester Schnasse aus der Klasse 6b des Marie-Curie-Gymnasiums mit ihrem U-Boot Submarie.

    Hanno Marlow und Kester Schnasse aus der Klasse 6b U-Boot Submarie.

    Die beiden Jungforscher Hanno Marlow und Kester Schnasse aus der Klasse 6b des Marie-Curie-Gymnasiums gewannen am Wochenende mit ihrem U-Bootprojekt Submarie den 1. Preis im Regionalwettbewerb Dresden/Ostsachsen im Bereich Technik bei Jugend Forscht (Schüler experimentieren). Dazu entwickelten die beiden ein unbemanntes und ferngesteuertes U-Boot. Die Sechstklässler sind besonders stolz darauf, dass sie immer wieder neue Hürden während der Entwicklungsphase überwinden konnten. „Eine Problemlösung ist uns besonders gelungen: Die Halterung für die Ballasttanks. Auf dem Bild oben, sieht man die rosafarbigen Halterungen. Diese wurden mit dem 3D-Drucker gedruckt.“ erklären sie dazu. Somit verbinden Sie in ihrem Projekt die verschiedensten Techniken – was letztlich die Jury überzeugte. Auch wenn die Auszeichnungsveranstaltung „nur“ per Videostream möglich war, ist die Freude der beiden riesig.

    Durch Ihren Sieg haben sie nun die Möglichkeit, sich der Konkurrenz auf Landesebene zu stellen. Dazu wünschen ihnen die gesamte Schulgemeinschaft und insbesondere ihr Begleitlehrer Joachim Lippert viel Glück. Er wurde am Sonntag ebenso ausgezeichnet und erhielt den Sonderpreis für besonders engagierte Talentförderer der Heinz-und-Gisela-Friedrichs-Stiftung.

  • Wir gratulieren Jule Bauer aus der 6b zu ihrem Erfolg beim Lesewettbewerb, den sie im Bereich Dresden Süd gewonnen hat. Sie ist somit wieder eine Stufe weiter!

    Jule las einen Auszug aus dem Buch: „ARIANWYN“ – Hexe auf Probe von James Nicol. Der Lesebeitrag musste übrigens als Video eingesendet werden.- TOLL GEMACHT!

  • Am Montag (15.03.) und Dienstag (16.03.) besteht entsprechend der Elternabfrage vom Februar die Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 10 die Möglichkeit, einen Schnelltest durchführen zu lassen. Dazu sind die Zeitfenster (siehe Zusatzinformation auf dem Vertretungsplan, Montag für Schülergruppe 1, Dienstag für Schülergruppe 2) für die Jahrgangsstufen zu beachten.

    Mitzubringen ist die Zustimmungserklärung der Eltern .

  • Habt ihr schon mal vom MINT-EC-Siemens-Contest gehört?

    Ich auch nicht, bis ich mich von November bis Januar mit dem Wettbewerb beschäftigt habe. Der Wettbewerb wurde durch MINT-EC angeboten, das Schulnetzwerk, in dem unsere Schule Mitglied ist. Veranstaltet und ausgerichtet wurde der Wettbewerb von Siemens.

    Die Idee war es, eine eigene Uhr zu bauen, das Gehäuse zu designen und zu programmieren.

    Von Siemens wurden folgende Komponenten zur Verfügung gestellt: LED-Matrix, Platine, Lautsprecher, Temperatur- und Feuchtigkeitsmesser, Knöpfe und Arduino-Microcontroller.

    Das Gehäuse sollte mit dem CAD-ähnlichen Programm Tinkercad designt und konstruiert werden. Die Herausforderung bestand darin, die knappen Vorgaben und Außenmaße einzuhalten. Der Entwurf wurde mit einem sehr exakten Druckverfahren und ohne Stützstrukturen von Siemens 3D gedruckt. Für die Funktion wurde uns ein Programm zur Verfügung gestellt, welches modifiziert werden konnte. Die Teilnehmer präsentierten ihre Ergebnisse in kurzen Videos, mein Ergebnis könnt ihr unten sehen (dauert nur 30 Sekunden :D).

    Felix F.

  • Wir – Marek, Ferdinand und Ramón aus dem Musikkurs 11/mu2 – sollten in der Lernzeit einen eigenen Song zu einer vorgegebenen Melodie gestalten. Inhaltlich bezieht sich dabei unser Song auf die aktuelle Pandemie-Situation, wobei die Melodie aus dem Liebeslied „Mein G‘müt ist mir verwirret“ von Hans Leo Hassler stammt.
    In den vorherigen Musikstunden hatten wir uns bereits mit dem Thema Kontrafaktur beschäftigt. Dieser Begriff wird in der Musik vor allem verwendet, wenn die Melodie eines ursprünglich weltlichen Liedes in einem geistlichen/kirchlichen Lied wiederverwendet wird.
    Bereits vor uns verwendeten zahlreiche Komponisten die Melodie in ihren eigenen Stücken. Das bekannteste Beispiel hierfür wäre Johann Sebastian Bach, der diese ursprünglich weltliche Melodie sogar in sein berühmtes Weihnachtsoratorium einfließen ließ.

    Schlussendlich ist dabei unser Remix „Mein Gemüt ist mir verwirrt“ entstanden, der sich eher dem Genre Hip-Hop/Trap zuordnen lässt.
    Uns jedenfalls würde es sehr freuen, wenn ihr euch kurz Zeit nehmen könntet, um unseren Song einmal anzuhören:


    Marek, Ferdinand und Ramón

    Songtext

  • … und nicht nur der!

    Foto: M. John, 03.03.2021, 19 Uhr

    Suchbild: Finde das Osterei….

  • Winter im Homeschooling! Das nutzten die Künstler für Land Art! Diese berührende Arbeit namens „Gefrorene Liebe“ gestaltete Jonathan Lindemann aus der Klasse 5c.

  • Die Schülerin Florentine Lehmann aus der Klasse 9 hat erfolgreich am Bundeswettbewerb Informatik teilgenommen.

    Sie konnte sich für die 2. Runde qualifizieren. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg in der 2. Runde.

    Der Bundeswettbewerb Informatik richtet sich an Jugendliche bis 21 Jahre. Der Wettbewerb beginnt am 1. September, dauert etwa ein Jahr und besteht aus drei Runden. Der Bundeswettbewerb ist fachlich so anspruchsvoll, dass die Gewinner i. d. R. in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen werden. Der Bundeswettbewerb ermöglicht den Teilnehmenden, ihr Wissen zu vertiefen und ihre Begabung weiterzuentwickeln. So trägt der Wettbewerb dazu bei, Jugendliche mit besonderem fachlichem Potenzial zu erkennen.

  • „Romantik“ im Homeschooling! Carl Packenius aus der Klasse 8b hat sich fotografisch mit der Seelenlandschaft und der Rückenfigur bei Caspar David Friedrich auseinandergesetzt.

  • Die Leibniz-Gemeinschaft unterbreitet zur Zeit das Angebot „Book a Scientist“. Hier stehen Wissenschaftler zu vielfältigen Themen in 25 minütigen Gesprächen zur Verfügung. Interessierte Lehrer oder Schüler finden hier weitere Informationen.

    Die individuellen, 25-minütigen Einzelgespräche finden am 18. März 2021 online statt. Anmeldungen sind ab sofort möglich.