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  • SIE SIND UNTER UNS… In diesem Monat gibt es für euch edle Vielbeiner-Fotografie von Ferdinand Haußmann aus der Klasse 7b.

  • Für das MCG spielten: Sarah, Gabriela, Johanna, Sophie und Ella

    Am 30.09. konnten die Sportlerinnen und Sportler der U16 wieder auf 7×7 m zu viert zeigen, auf welch hohem Niveau Volleyball gespielt werden kann. Organisatorisch hatte die Bürgerwiese die Spiele zeitlich begrenzt aber die Punkte nach oben offen gelassen, weshalb einige Ergebnisse zuerst befremdlich erscheinen.

    Die Damen machten den Anfang am Vormittag und waren bis in die Haarspitzen motiviert und gut drauf. Die Feldgröße war für viele eine Umgewöhnung und das Zusammenspiel wollte nicht von Anfang an klappen, so dass viele Punkte liegen gelassen wurden und man im ersten Spiel gegen die Christliche Schule mit 17:30 das Spiel beendete, und auch im zweiten Gruppenspiel zeigte sich die stärkere Mannschaft im Tschirnhaus-Gymnasium, die ihre Chancen einfach unglaublich effektiv nutzten und die Bälle durchbringen konnten. Am Ende stand 16:32 auf der Punktetafel. Aber die Damen des MCG ließen den Kopf nicht hängen und konnten am Ende den 5. Platz gegen die 116. Oberschule erkämpfen. Über den Verlauf des Turniers wuchs das Team immer besser zusammen und konnte sich über gelungene Spielzüge freuen.

    Für das MCG spielten: Nikita, Wilhelm, Moritz, Finn, Friedrich und Benjamin

    Die Herren schlossen sich zum Mittag hin an und es wurde auch hier ohne Bandagen gespielt. Im ersten Spiel musste das MCG gleich gegen den Erzrivalen vom Tschirnhaus ran und es war ein spannungsgeladenes Spiel. Nach anfänglichem Abtasten wechselte die Führung immer mal hin und her und der Gegner bewies am Ende die stärkeren Nerven und führte nach Ablauf der Zeit mit 23:24. Die Ballwechsel waren technisch ausgereift und mit viel Überlegtheit gespielt. Im nächsten Spiel sicherte sich das Team gegen die 64. OS den zweiten Platz mit einem routinierten Spiel ohne Überraschungen. Trotz der niemals abgegebenen Führung konzentrierten sich alle auf das Spiel und überzeugten durch konstante Abwehrarbeit.

    Damit mussten wir uns gegen das IBB im Halbfinale beweisen, was ein richtig schönes Spiel auf Augenhöhe war. Am Ende konnte sich das IBB mit 17:20 durchsetzen und das MCG spielte gegen die Bürgerwiese um Platz 3. Individuelle Aufschlagfehler waren die häufigste Ursache für gegnerische Punkte, denn im Spiel waren die Mannschaften mehr als ebenbürtig und so hieß es am Ende: 20:27 für die Bürgerwiese und einem phänomenalen 4. Platz für das MCG. Die tollen Aktionen machen Freude auf die Zukunft des Volleyball hier in unserer Schule.

     

  • Mehr als 30 Sprachen werden am MCG gesprochen – höchste Zeit, dies einmal sichtbar und hörbar zu machen!

    Am vergangenen Freitag begann der Tag daher schon mehrsprachig, als die Schülerschaft unter Anleitung der 5d im Foyer Begrüßungen in allen möglichen Sprachen auf großen Transparenten zusammentrug. Herausgekommen sind drei große Sammlungen von Begrüßungen, die noch bis Mittwoch im Foyer zu bewundern sind.

    Im Neubau wurden die verschiedenen Sprachen auf insgesamt 31 informativen und sehr kreativen Plakaten vorgestellt. Das neu erworbene Wissen konnte durch eine Sprachrallye, entworfen durch die 8d, überprüft werden.

    Ein akkustisches Intermezzo über die Lautsprecher, organisiert durch Schülerinnen und Schüler der 10b, machte die Sprachen dann noch erfahrbarer und vermittelte einen großartigen Eindruck der Sprachvielfalt am MCG.

    Vielen Dank an alle, die diesen Tag durch ihre kreativen Ideen mitgestaltet und zum Gelingen beigetragen haben!

  • Das Gelände war am 17.09.2024 wie leergefegt, denn die Schülerschaft des MCG war fast komplett beim Sportfest an der Margon Arena. Einige von Ihnen kamen anschließend von dort aber wieder zur Schule, um das MCG in der Vorrunde im Volleyball zu repräsentieren.

    Für die Damen ging es gegen das Hülße-Gymnasium, das Tschirnhaus-Gymnasium und die 64. Oberschule. Die Herren mussten sich mit dem Tschirnhaus-Gymnasium, dem Gymnasium Bürgerwiese, dem Hülße-Gymnasium und der 116. Oberschule messen.

    Gespielt wurde jeder gegen jeden mit 2 Gewinnsätzen und man hatte bereits zum Auftakt das Gefühl, dass dies ein langer Turniertag werden würde, denn die Mannschaften gaben sich auf dem Feld nichts. Das Niveau, auf dem bereits in der Vorrunde gespielt wurde, kann nur als professionell betitelt werden, da die Mannschaften mit Läufersystemen und vielseitigen individuellen Taktiken und tollen Leistungen der Sportler und Sportlerinnen aufwarteten.

    Bei den Herren waren kurzfristig krankheitsbedingt zwei Ausfälle zu beklagen, aber das Team konnte sich im ersten Spiel noch souverän gegen die 116. Oberschule in zwei Sätzen behaupten, musste aber bereits im zweiten Spiel gegen den ärgsten Rivalen vom Tschirnhaus Federn lassen. Gegen diese Mannschaft war in diesem Jahr kein Kraut gewachsen; sie setzten sich auch in einem spannenden Endspiel gegen eine ebenso starke Bürgerwiese durch und ergatterten die Einladung zum Stadtfinale. Das MCG spielte auf Augenhöhe und hatte sehr viele phänomenale Aktionen in Angriff und Abwehr, konnte aber seine Leidenschaft an diesem Tag nicht vollständig aufs Feld bringen, musste sich immer knapp und nach hartem Kampf in jeweils zwei Sätzen gegen die Bürgerwiese und das Hülße-Gymnasium geschlagen geben und erklomm damit den 4. Platz. Für das MCG spielten Finn, Benjamin, Adrian, Tobias, Kyran und Leon.

    Die Damen konnten an diesem Tag aus dem Vollen schöpfen und waren bis in die Haarspitzen motiviert. Das konnte man allen Spielerinnen zu jeder Zeit auch ansehen und so wurden tolle Rettungsaktionen gefeiert wie ein Spielsieg und man freute sich von Beginn an über die eigene Moral und Spielweise. Die 64. Oberschule und das Hülße-Gymnasium wurden in jeweils zwei Sätzen besiegt. Im Spiel um Platz 1 gegen das Tschirnhaus bewies unser Team die stärkeren Nerven und holte sich im dritten Satz den Gesamtsieg und die Einladung zum Stadtfinale am 13.11.2024. Für das MCG spielten: Annik, Matilda, Mathilde, Susa, Paula, Fiona und Mia.

    Man sah den Teams die Anstrengung deutlich an und wir zollen allen Athletinnen und Athleten Respekt vor dieser tollen Leistung.

  • Ich bin es, eure Pausenkiste. Ja, ich wurde wieder zum Leben erweckt. Unterstützt durch den Förderverein des Marie-Curie-Gymnasiums wurde ich mit vielerlei Sport- und Freizeitmaterialien aufgefüllt und Schülergruppen aus der Klassenstufe 9 beaufsichtigen mich dieses Schuljahr in allen Mittagspausen. Mein Inhalt steht euch allen zur Verfügung und wenn ihr alle damit sorgsam umgeht, dann hat die ganze Schulgemeinschaft lange Spaß damit. Beachtet bei der Nutzung meiner Ausrüstung bitte die Pausenkistenordnung. Bringt am Ende der Pausen die ausgeliehenen Materialien wieder zu mir zurück und verstaut diese ordentlich – ich liebe es, wenn ich aufgeräumt abgeschlossen werde. Falls ihr Spielsachen mit einem aufgemalten PK findet, dann gehören diese zu mir – bitte bringt sie bei mir vorbei, sodass alle Schülerinnen und Schüler eine aktive Pause damit erleben können.

    Kommt vorbei und lernt mich kennen. Ich freue mich auf Euch.

    Eure Pausenkiste

     

  • Einfach mal die Perspektive wechseln.
    Fotografie, Jasmin Natzschka und Alisa Riedel,
    Profil Darstellende Künste Klasse 9.

  • Am 5.7. hat der Leistungskurs Physik das Schülerlabor DeltaX am Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf besucht und ein kernphysikalisches Praktikum absolviert.
    Wir erreichten um 10:00 Uhr den Einlass zum Forschungszentrum Rossendorf und wurden nach dem Coronatest von den Mitarbeitern des Schülerlabors mit einem Kurzvortrag begrüßt.
    Nach einer kurzen Wiederholung der Grundlagen aus Klasse 9 und einer Sicherheitsbelehrung zum Umgang mit radioaktiven Stoffen ging es auch gleich in das großzügig ausgestattete Schülerlabor. Im Stationsbetrieb wurden die Themenbereiche Umweltaktivität und Eigenschaften ionisierender Strahlung mit erfahrenen Betreuern abgehandelt.
    Radioaktivität ist für uns ein ständiger Begleiter entweder in Form natürlicher oder künstlicher, durch die Tätigkeit des Menschen, hervorgerufener Strahlung. Mithilfe des Geiger-Müller-Zählrohrs konnte jedes Team aus einem großen Angebot an natürlichen Strahlenquellen wie Mineralien, Alltagsgegenständen und verschieden Nahrungsmitteln wählen und diese auf ihre Aktivität untersuchen. Im Anschluss wurden die Proben mit der höchsten Aktivität einer genaueren Untersuchung mit einem Gamma-Spektrometer unterzogen, um aus der Energieverteilung auf das enthaltene Isotop schließen zu können.
    An der zweiten Station wurden die Eigenschaften Reichweite und Durchdringungsvermögen von Beta-Strahlung systematisch untersucht. Bei Halbierung des Abstandes der Quelle zum Detektor vervierfacht sich die Zählrate am Detektor. Ein Zusammenhang, der als Abstandsgesetz bekannt ist und auch bei punktförmigen Lichtquellen nachweisbar ist.
    Das Durchdringungsvermögen der Beta-Strahlung wurde an verschiedenen Materialien und verschiedenen Dicken eines Materials untersucht.

    Schüler des Lk Physik bei der Messung der Aktivität von Gesteinsproben.

    Probenanalyse mit dem Gamma-Spektrometer

    Suchbild: Wer erkennt den Absolventen unserer Schule?

    Das Schülerlabor ist nach der durch die Pandemie bedingten Schließung nun endlich wieder für alle großen und kleinen Forscher geöffnet und startet mit attraktiven Angeboten für Schüler in  den Bereichen Biologie, Chemie, Physik und Astronomie in den Sommerferien durch.

    Alle Programme sind komplett kostenfrei und eine gute Basis für eine eigene Forscherkarriere. Hier geht es zu den Programmen und zur Anmeldung.

  • Am heutigen Montag überholt der Merkur ab 13:35 Uhr auf der „Innenbahn“ die Erde beim Lauf um die Sonne. Für uns bietet sich bei günstigen Bedingungen die Möglichkeit beim Blick durch das Teleskop das Schauspiel zu beobachten.  Da der ungeschütze Blick durch das Teleskop auf die Sonne zur Erblindung führt, beobachten wir durch eine spezielle Sonnenfilterfolie oder in der Projektion auf einen Schirm.

  • Das Netzwerk Teilchenwelt hat es sich zur Aufgabe gemacht Jugendliche für die Physik, insbesondere für die Teilchenphysik zu begeistern. Warum ausgerechnet Teilchenphysik? Weil die Teilchenphysik versucht herauszufinden, wie und warum unser Universum entstanden ist.  Am Besten gelingt es das Interesse für  Teilchenphysik zu wecken, wenn Jugendliche vor Ort am größten Beschleuniger der Welt den Forschern über die Schulter schauen und selbst mit experimentieren dürfen.

    Zwei Schüler des Leitungskurses Physik hatten Anfang Juni die Möglichkeit für eine Woche nach Genf in der Schweiz reisen und an einem Schülerworkshop teilnehmen zu dürfen. Anlässlich des 150. Geburtstages von Marie Curie wird es im November an unserer Schule auch einen Workshop zur Teilchenphysik geben. Interessierte können dann die Möglichkeit nutzen sich über die Arbeit und Angebote des Netzwerks Teilchenwelt dirket zu informieren.

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