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  • Im folgenden Film seht Ihr die spannenden Erlebnisse Regenwaldaktivistinnen im Dschungel. Wenn Ihr bei der nächsten Expedition dabei sein wollt, meldet Ihr Euch bei Herrn Ulbricht und den Regenwaldaktivistinnen. Wir treffen uns immer dienstags in der B-Woche in der 7. und 8. Stunde  in der Bibliothek.

  • Am 30. März begann unsere lange Reise. Die Fahrt an sich war sehr entspannt, nur das Umsteigen wurde wegen der guten DB immer stressig, weil unsere Züge Verspätungen hatten. Im 3. Zug kam dann die Aufregung, jedoch ganz unbegründet. Nach der Ankunft im Bahnhof Paris Est um 17 Uhr hat jeder seinen Austauschpartner getroffen und ist nach Hause gegangen.

    Der nächste Tag begann gleich mit der berühmtesten Sehenswürdigkeit von Paris: dem Eiffelturm. Nach dem Treffen um 9 Uhr an der Schule haben wir die Metro genommen und standen dann vor dem Turm. Doch bevor wir das Original besichtigen konnten, mussten wir uns noch von den vielen Souvenirverkäufern lösen, die rund um den Eiffelturm kleine Kopien verkauften (zu richtigen Schnäppchenpreisen!).
    Nachdem wir die Kontrollen an den Eingängen zum Eiffelturm passiert hatten, begann der lange und mühsame Aufstieg. Von der zweiten Plattform konnten wir dann zum ersten Mal ganz Paris sehen.
    Das nächste Ziel war der Arc de Triomphe. Nach einem Gang durch einen Tunnel direkt unter der Straße konnten wir uns zuerst das Innere des Bogens anschauen. Der Besuch des Daches war dann leider nicht so angenehm, denn mittlerweile war ein sehr starker Wind aufgekommen. Mit diesem sind wir dann noch die ChampsÉlysées hinunter gewandert. Und als ob das Wetter nicht schon schlecht genug wäre, fing es am Ende des Spaziergangs an zu regnen.

    Das Wochenende haben wir alle mit unseren Gastfamilien verbracht. Manche haben Museen, andere haben Schlösser besucht oder etwas ganz anderes gemacht.

    Die neue Woche begann mit einer Runde Brötchen in einer Boulangerie, spendiert von Frau Schütz und Herrn Sempert. Anschließend sind wir über Notre Dame (leider immer noch geschlossen) zum Louvre gelaufen. Dort konnten wir uns 2 Stunden lang in kleinen Gruppen frei bewegen. Natürlich haben wir „La Joconde“ besucht, doch natürlich waren zu viele Besucher da, um gute Fotos zu machen. Anschließend gab es noch ein kleines Picknick im Jardin des Tuileries.
    Beendet haben wir unsere gemeinsamen Aktivitäten noch mit ein wenig Freizeit nahe des Centre Pompidou.

    Dienstag ging es zum Panthèon, wo wir ein Quiz über die dort begrabenen und geehrten Personen gemacht haben (es war eigentlich für Neunjährige). Der Witz war, dass nicht der erste Platz den Preis erhielt, sondern der Dritte, um schummeln vorzubeugen. Die letzte Sehenswürdigkeit von Paris die wir sahen, war SacréCœur. Aber vor allem konnten wir uns frei auf dem Montmartre bewegen. In den umliegenden Straßen konnte man vor allem Essen kaufen, aber viele von uns haben sich hier auch Souvenirs für zu Hause besorgt oder sich auf den Wiesen gesonnt.
    Den Mittwoch verbrachten wir zum Teil auf der Seine während einer Bootstour, ein gelungener Abschluss für die Fahrt.

    Denn Mittwoch war schon unser letzter Tag in Paris, da wir spontan von unserem Zug am Donnerstag auf einen Bus am Mittwochabend umsteigen mussten. Ja, auch in Paris schlugen die Streiks zu. Und so wurde eine 8 Stunden lange Zugfahrt zu einer etwa 21 Stunden langen Busfahrt. Und die Fahrt sollte eigentlich nur 18 Stunden dauern. Das hat am Ende dann leider noch viele Nerven gekostet, aber schließlich kamen wir doch in Dresden an.

    Uns hat der Austausch, der ja noch nicht vorbei ist, sehr gefallen, und wir würden es wirklich jedem empfehlen. In Deutschland bzw. in der Schule ist Französisch nur eine Sprache, aber in Frankreich lernt man es als Mittel des Miteinanders kennen. Man erlebt außerdem die Französische Kultur an sich und sieht die Klischees etwas anders. Und natürlich sind Paris und seine Wahrzeichen sehr sehenswert. Auch wenn man vielleicht nicht so gut in Französisch ist sollte man es sich auf jeden Fall überlegen.

    Justus, Moritz, Anoki

  • Seit über 20 Jahren unterstützen wir die Gesellschaft zur Rettung des Regenwaldes (GSR) „Selva viva“ in Ecuador. Ein Teil der GSR „Selva viva“ ist die Tierauffangstation „AmaZOOnico“.

    Anlässlich des Geburtstags erhielten wir die folgende Nachricht und das Video.

     

    Die deutsche  Übersetzung ist maschinell hergestellt und eingefügt worden.

     

  • Zum Schulfest vor den Sommerferien verkauften Anna, Johanna, Klara, Luise, Paula, Johann und Jonathan im Foyer des Schulhauses Smoothies. Mit leckeren Rezepten und professioneller Präsentation der Getränke fanden die Smoothies reißenden Absatz. Den Erlös des Verkaufes von 200 € spenden die Schülerinnen und Schüler unserem Patentier dem Goldmanteltamarin „Pinky“ in der Tierauffangstation „AmaZOOnico“ in Ecuador. Vielen Dank für Euren Einsatz.

    Wer sich ebenfalls für den Regenwald und Pinky engagieren möchte, kann sich bei Herrn Ulbricht melden und an der AG der Regenwaldaktivisten teilnehmen. Wir treffen uns immer montags 14-tägig in der 7. und 8. Stunde.

    Herr Ulbricht vom Regenwaldprojekt

  • Anlässlich des Weltregenwaldtages der jährlich am 22. Juni stattfindet, erhielten wir Post von unserem Patenäffchen Pinky aus Ecuador. Auf der Themenseite findet Ihr seine Grüße.

    Die Regenwaldaktivisten und Herr Ulbricht

  • Die Regenwaldaktivisten übernahmen in diesem Jahr die Patenschaft über den Goldmanteltamarin namens Pinky aus der Tierauffangstation „AmaZOOnico“ in Ecuador. Monatlich werden für Pinky 40 Euro überwiesen. Dieses Geld erwirtschafteten die Regenwaldaktivisten durch den Verkauf der „Guten Schokolade“ und durch eine spontane Spendensammlung in der Neustadt. Wir bedanken uns bei allen Käufern und Spendern.

    Als Dank für unser Engagement erreicht uns ein kurzer Film aus dem AmaZOOnico in Ecuador.

    Die Regenwaldaktivisten

  • Pinky ist ein Goldmanteltamarin (der Name in der Sprache der Kichwa ist „Chichico“) und lebt seit 5 Jahren in der Tierauffangstation AmaZOOnico in Ecuador. Leider ist er an Menschen schon sehr gewöhnt und kann nicht mehr in unserem Selva-viva-Schutzwald ausgewildert werden. Er würde immer wieder die Nähe von Menschen suchen, um Futter zu bekommen.  So wäre er ein leichtes Opfer für Jäger. Aufgrund ihrer Mehrfarbigkeit sind die Felle der Goldmanteltamarine sehr begehrt. Oft werden sie auch gefangen, um sie als hübsches Haustier zu halten.

    Die Regenwaldaktivisten haben die Patenschaft für Pinky übernommen. Wir überweisen jeden Monat 40 €. Von diesem Geld wird sein Futter bezahlt, die Betreuung organisiert und sein Gehege erneuert.

    Am kommenden Mittwoch verkaufen die Regenwaldaktivisten „Die Gute Schokolade“ zu Gunsten von Pinky. Von jeder Tafel sind 0,60 € eine Spende für Pinky.

    Unterstützt die Patenschaft durch den Kauf einer „Guten Schokolade“.

    Wer 5 Tafeln kauft, bezahlt damit ebenfalls das Pflanzen eines Baumes in Mexiko.

    Die Regenwaldaktivisten

  • Von den Spenden des letzten Regenwaldlaufes gingen 5.000 € an die Finca Don Sigifredo, die ein neues Partnerprojekt der Genossenschaft zur Rettung des Regenwaldes „Selva viva“ ist. Es wurde 2020 gegründet und hat unter anderem das Ziel Setzlinge zu züchten, mit denen die Artenvielfalt in den Randbereichen des Schutzwaldes und auf ehemaligen Plantagen erhöht werden soll.

    Für unsere großzügige Spende wurden wir symbolisch Paten eines Baumes. Der Mindal ist ein besonders seltener Baum. Dazu erzählen uns Joëlle und Michi, die Gründer des Projektes, folgende Geschichte:

    „Euer Mindal ist unsere „Mutterpflanze“ von der wir neue Bäumchen geschenkt bekommen, umso diesen sehr selten gewordenen Primärbaum erneut verbreiten zu können.

    Letztes Jahr kurz nach unserer Ankunft haben wir bei uns am Flussufer einen alten, angeschwemmten Baumstamm gefunden den wir für Weidepfosten nutzen wollten. Als César, unser Mitarbeiter, mit der Kettensäge losschnitt wurde ihm schnell klar, dass dieses Holz für Pfosten zu kostbar war. Wenn man das Holz schneidet ist es leuchtend Pink. Dieses Holz ist so selten, dass auch Widinson, Césars Sohn (er war damals 19 Jahre alt), es noch nie in seinem Leben gesehen hatte. Wir haben uns auf die Suche nach dem Mutterbaum gemacht und haben ihn tatsächlich nach einigen Monaten (!) gefunden. Es ist uns ein besonderes Anliegen, dass auch zukünftige Generationen wieder wissen werden, wie ein Mindal aussieht.“

    Der Mindal ist ein Baum mit einer maximalen Höhe von etwa 25 m und einem Stammdurchmesser von etwa 70 cm.

    Wir danken nochmals allen Spendern für Ihre Großzügigkeit und allen Schülerinnen und Schülern und Lehrerinnen und Lehrern für ihren Einsatz.

    Das Regenwaldteam

  • Die Klasse 8c entscheidet mit einer Aktion den Ausgang der Regenwald-Challenge.

    Wir haben uns am 8. Mai an der Schule getroffen und sind dann an der Elbe entlang nach Meißen gefahren. Dort haben wir ein Picknick gemacht und sind anschließend wieder zurück gefahren. Es haben sich insgesamt 18 Schüler beteiligt. Mit einer Strecke von 55 km ist das eine Gesamtweite von 990 km. Wir kommen insgesamt auf eine Spende von über 500 €. Das ist aber noch nicht sicher.
    Liebe Grüße Paul aus der 8c
    Nun hoffen wir, dass die Sponsorenverträge noch pünktlich eingehen.

    Der aktuelle Stand der Challenge:

    Der Kontostand ergab am 27.05.21 die unglaubliche Spendensumme von 21.106,46 €. Die Summe der Spendengelder werden am Ende der Woche aktualisiert. Die Kilometer entsprechen dem an Herrn Ulbricht gemeldeten Stand vom 10.06.2021.

    Der aktuelle Stand der Challenge „Schüler gegen Lehrer“:

    Schüler der Klassen 5 und 6 Schüler der Klassen 7 bis 12 Lehrer
    gesponserte Kilometer 1.586,4 1.662,2 2.030,3
    erbrachte Spendengelder 18.112.11 € 1.313,25 € 1.681.10 €

    Wir bedanken uns bei allen Spendern und Aktivisten für unglaublichen Einsatz für den Regenwald.

    Silke Fleck und Ingo Ulbricht

  • Im September letzten Jahres erreichte uns der Hilferuf der Tierauffangstation „AmaZOOnico“ aus Ecuador. Durch das Ausbleiben der europäischen Tierpfleger aufgrund der Corona-Krise versorgen die Familien der Anakonda-Insel die Tiere der Station. Leider hat die Bevölkerung zur Zeit auch keine Einnahmen, da die Touristen ausbleiben. So sind die Familien in Not geraten.

    Die Klasse 5b, der Chemie-Leistungskurs 12 G und die jetzige Klasse 6d sammelten über 700 Euro, die für die Zusammenstellung von Lebensmittelpaketen verwendet wurden. Von diesem Geld konnten mehr als 12 achtköpfige Familien für 4 Wochen mit notwendigen Lebensmitteln versorgt werden. Die Hilfspakete werden vor Ort von den Mitarbeitern des Projektes gepackt und verteilt.

    Nun erreichten uns die Bilder aus Ecuador von einer Verteilung der Hilfspakete im Dezember 2020.

    Vielen Dank den Spendern.

    Ein Teil der Spenden des diesjährigen Regenwaldlaufes und der Regenwald-Challenge werden auch dem „AmaZOOnico“ und den Menschen vor Ort zu Gute kommen.

    Beteiligt Euch bitte und sammelt schon jetzt fleißig Sponsoren. Die entsprechenden Verträge findet Ihr im Aufruf.

    Herr Ulbricht

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