Tag: 19. Juni 2019

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  • Im Rahmen seiner Facharbeit hat Ferdinand Heinrich eine kleine Wetterstation gebaut, welche die gesammelten Daten auf einem Webserver speichert und diese dann in einem Diagramm anzeigt.

    Klick auf das Diagramm für aktuelle Daten.

  • Vom 4.-7. Juni fuhren erstmals alle fünf 7. Klassen gemeinsam ins neue Sommersportlager an die Berliner Seen. Das Jugendbildungszentrum Blossin, das direkt am Wolziger See liegt, lockt mit erlebnis- und bewegungsorientierten Bildungsangeboten zu Land und auf dem Wasser.

    Uns wurde nicht zu viel versprochen – es war unglaublich schön und ereignisreich! Floßbau im Team, Klettern, Badminton, Segeln und Stand Up Paddling standen auf dem Programm. Gern ließen uns die Teamer – so nannten sich die Anleiter – auch am Ende einer Einheit noch einmal baden.

    Überrascht hatte uns das Teamkutter Segeln. Alle Schüler einer Klasse wurden auf zwei Boote verteilt mit der Ansage, wir müssten als Team die Arbeit erledigen, während der Teamer  zwar mitfährt, aber nur Anweisungen erteilten. Wer sich nun auf eine entspannte Schipperei auf dem See einstellte, hatte sich getäuscht. Sobald alle drei Segel gehisst waren und der Wind ordentlich in die Segel blies, wurde jede Hand gebraucht. Gemeinsam hingen Lehrer und Schüler „in den Seilen“, um die Segel halten zu können. Ohne gegenseitiges Unterstützen und Ablösen derjenigen, die eine Pause brauchten, weil sie sonst das Segel nicht mehr halten können, lief hier nix.  Eine Schülerin erkannte: „Oh man, jetzt weiß ich, warum das >SegelSPORT< heißt.“

    Nicht jede Gruppe hatte viel Wind beim Segeln, aber trotzdem genauso viel Spaß. Stand der Kutter aus Windmangel (von den Teamern liebevoll „stegeln“ genannt), durfte man unter der Aufsicht der Teamer vom Segelkutter aus ins Wasser springen und mitten im See baden.

    Die sehr gepflegte, große Anlage des Jugendbildungszentrums bot genügend Raum, um sich in der Freizeit zu vergnügen. Sportplätze, Beachvolleyballfelder und vieles mehr luden zur sportlichen Aktivität ein und ein kleiner eigener Badestrand sorgte für viel Spaß und die verdiente Abkühlung bei dem heißen Wetter. Die Teamer waren jung, lustig und supernett, beim Essen bot das Buffet stets reiche Auswahl und alles schmeckte super. Blossin, das MCG kommt unbedingt wieder!

    Frau Dachwitz

  • „Beschützer der Erde 2.0“ ? – aufgerufen wurden weiterführende Schulen aus ganz Deutschland zur Teilnahme am Ideenwettbewerb „Was können wir für den Schutz des Lebensraums und den Erhalt der Artenvielfalt tun?“ –  Eine Initiative des DLR-Raumfahrtmanagements im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und in Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für Ornithologie.

    Die Schülergruppe des Marie-Curie-Gymnasiums (aus den Klassen 8d, 9b und 9d) wählte aus den angebotenen Themenkreisen den Bereich „Lebensräume Städte & Dörfer“ aus und entwickelte ein Projekt zum Schutz der Igel (Erinaceidae). Auf der Basis erstellter Datenanalysen wurde eine Konzeption optimaler Umweltbedingungen für die Population Igel entwickelt, wurden  Unterrichsbausteine für ausgewählte Partnereinrichtungen (Grundschule, Kindergärten) entworfen sowie deren praktische Umsetzung in die Wege geleitet und schlussendlich zum Projektende an die Wettbewerbsjury gesandt.

    Ideenwettbewerb – in etwa so, ein olympischer Gedanke: „Bei den Olympischen Spielen geht es aber um mehr, als nur um einen Sieg… Es ist schon eine tolle Sache, beim Wettbewerb mitzumachen. Dabei sein ist alles.“ Die Mühe wurde honoriert, wir erhielten Brief und Siegel, mit Unterschrift vom physikalischen, vulkanologischen und astronautischen Spezialisten – Alexander Gerst. Ein Dankeschön an  eine coole Schülermannschaft. …und weiter geht’s...

    Frau Dr. Best